Bürgerrechte

Zeit für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

13.506 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

06.11.2018, 19:57

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künsterlin
*** DU ***DU WILLST STETS AKTUELL SEIN? DANN FOLGE UNS AUF INSTAGRAM:*** _ mulla_ c_
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 770 (752 in Deutschland)


06.11.2018, 19:57

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
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*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 770 (752 in Deutschland)


06.11.2018, 19:54

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 770 (752 in Deutschland)


06.11.2018, 19:53

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
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06.11.2018, 19:52

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 764 (746 in Deutschland)



01.11.2018, 23:00

Der Text wurde überarbeitet.


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***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Initiator von #MeTwo, Begründer von Hotline für Besorgte Bürger
der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künsterlin
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 552 (538 in Deutschland)


01.11.2018, 22:59

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**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Mitinitiator Initiator von #MeTwo, Begründer von Hotline für Besorgte Bürger
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künsterlin
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 549 (535 in Deutschland)


01.11.2018, 22:57

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von Hotline für Besorgte Bürger
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künsterlin
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 541 (527 in Deutschland)


01.11.2018, 22:50

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von *Hotline Hotline für Besorgte Bürger*
Bürger
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 540 (527 in Deutschland)


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