Bürgerrechte

Zeit für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

13.506 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

26.11.2018, 23:32

Korrektur


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Unterstützer*innen *** Unterstützer*innen unserer Petition:***
Petition: ***
**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur Islamische Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künstlerin
**JUMA - jung, muslimisch, aktiv** | Berlin
**Prof. Dr. Iman Attia**, Alice Salomon Hochschule Berlin
**Prof. Dr. Stefan Muckel**, Universität zu Köln
**Prof. em. Dr. Werner Schiffauer**, Europa-Unversität Viadrina
**Aylin Cerrah**, Abgeordnete im Kreistag Plön
***DU WILLST STETS AKTUELL SEIN? DANN FOLGE UNS AUF INSTAGRAM:*** _ zeit _ fuer _ einen _beauftragten
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1255 (1218 in Deutschland)


26.11.2018, 23:32

Korrektur


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
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**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur Islamische Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künstlerin
**JUMA - jung, muslimisch, aktiv** | Berlin
**Prof. Dr. Iman Attia**, Alice Salomon Hochschule Berlin
**Prof. Dr. Stefan Muckel**, Universität zu Köln
**Prof. em. Dr. Werner Schiffauer**, Europa-Unversität Viadrina
**Aylin Cerrah**, Abgeordnete im Kreistag Plön
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1255 (1218 in Deutschland)


26.11.2018, 23:21

Ergänzung


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
***Unterstützer unserer Petition:***
**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
**Eren Güvercin**, freier Journalist
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur Islamische Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künstlerin
**JUMA - jung, muslimisch, aktiv** | Berlin
**Prof. Dr. Iman Attia**, Alice Salomon Hochschule Berlin
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1255 (1218 in Deutschland)


21.11.2018, 03:01

Verlängerung der Dauer


Neues Zeichnungsende: 09.10.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1209 (1172 in Deutschland)


11.11.2018, 02:50

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 872 (850 in Deutschland)


11.11.2018, 01:34

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
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www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 872 (850 in Deutschland)


11.11.2018, 01:34

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 872 (850 in Deutschland)


11.11.2018, 01:33

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
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*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
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**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und Aktivistin
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Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 833 (812 in Deutschland)


09.11.2018, 00:39

Der Text wurde überarbeitet.


Neuer Petitionstext: ***Deutschland braucht einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit!***
Islam- und Muslimfeindlichkeit betreffen uns alle, denn sie sind Türöffner in die bürgerliche Mitte. Dort angelangt, ebnen sie den Weg für Hass und Gewalt gegenüber weiteren Minderheiten bis hin zu politisch Andersdenkenden.
Es ist ein Hass, der das gesellschaftliche Klima in unserem Land vergiftet und die Menschen spaltet. Ein Hass wiederum, der sich zunehmend in gewalttätigen Übergriffen äußert, ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft, ihren Zusammenhalt und die Demokratie.
Im Jahr 2015 legte die Bertelsmann-Stiftung alarmierende Zahlen vor: 57 % der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung gaben mittlerweile an, dass der Islam eine Bedrohung sei. Alleine 2017 erfasste das Bundesinnenministerium bereits **über 1000 islamfeindliche Straftaten**. Angriffe auf Muslime und Schändungen ihrer Gotteshäuser sind keine Seltenheit mehr. Auch mit Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt müssen Muslime kämpfen und haben es wesentlich schwerer als Nichtmuslime, trotz identischer Qualifikationen. Darüber hinaus machen Parteien und Bewegungen mit antimuslimischen Aussagen erfolgreich Politik und starre Stereotype dominieren unsere Berichterstattung über den Islam. Dagegen muss etwas getan werden!
***Ja, es gibt ein Problem mit Islam- und Muslimfeindlichkeit in unserem Land.***


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, Bevölkerung **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
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**Ali Can**, Initiator der #MeTwo Kampagne
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**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Islamische Zeitung
**Furat Abdulle**, Spoken Word Künsterlin
Künstlerin
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 770 (752 in Deutschland)


06.11.2018, 20:11

Liebe Unterstützer,

mittlerweile haben fast 800 Menschen unsere Forderung unterzeichnet!
Wir haben daher einen Instagram Account eröffnet, auf dem wir euch stets auf dem Neuesten halten wollen. Welche Persönlichkeiten uns noch unterstützen, wer darüber schon berichtet hat und was in den kommenden Monaten alles geplant ist, erfahrt ihr auf:
www.instagram.com/_mulla_c_/ oder gleich _mulla_c_

Also folgt uns noch heute!
Vielen Dank und vergesst nicht die Petition weiterzuverbreiten!

Beste Grüße
Mulla Cetin


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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