Bürgerrechte

Zeit für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

13.506 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

01.11.2018, 22:49

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von *Hotline für Besorgte Bürger*
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung+
Zeitung
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 539 (526 in Deutschland)


01.11.2018, 22:48

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
Bereits unterschrieben:
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
***Bereits unterschrieben:***
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von *Hotline für Besorgte Bürger*
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
Zeitung+
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 538 (525 in Deutschland)


01.11.2018, 22:46

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
Bereits unterschrieben:
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von *Hotline für Besorgte Bürger*
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 538 (525 in Deutschland)


01.11.2018, 22:45

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
Bereits unterschrieben:
**Khola Maryam Hübsch**, Journalistin, Publizistin und freie Referentin
**Ali Can**, Mitinitiator von #MeTwo, Begründer von *Hotline für Besorgte Bürger*
**Sulaiman Wilms**, Chefredakteur der Islamischen Zeitung
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 509 (496 in Deutschland)


23.10.2018, 03:27

Der Text wurde überarbeitet.


Neue Begründung: Der Innenminister ist hier als Förderer des gesellschaftlichen Zusammenhalts **zweifelsohne in der Pflicht**, auf diese gefährlichen Entwicklungen zu reagieren. In diesem Jahr hat die Bundesregierung das Amt des Antisemitismusbeauftragten ins Leben gerufen. Dies war ein richtiger Schritt im Kampf gegen den wieder erstarkenden Judenhass in unserem Land. Aufgrund der aktuellen Situation und der mittlerweile tief verwurzelten antimuslimischen Stimmung in allen Schichten der Bevölkerung, **ist es daher höchste Zeit**, im Innenministerium auch ein Ressort für einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit einzurichten. Es wäre ein **wichtiges Zeichen**, dass Deutschland das Problem anerkennt und auch konsequent angeht. Zum Wohl eines friedlichen Zusammenlebens und in Hinblick auf unsere gemeinsame Zukunft müssen wir gerade in solch schweren Zeiten vereint gegen Diskriminierung einstehen. **Hass ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!** Die Standhaftigkeit einer Demokratie beweist sich nicht in ihren guten, sondern erst in ihren schweren Tagen.
Zeigen Sie Courage und helfen Sie mit, unsere Forderung zu verbreiten.
**Jede Stimme zählt! Unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.**
*„Niemand darf wegen seines […] Glaubens, seiner religiösen […] Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“* - Artikel 3 III Grundgesetz
Quellen:
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/51_Religionsmonitor/Zusammenfassung_der_Sonderauswertung.pdf
www.morgenpost.de/politik/article213442107/Mehr-als-1-000-islamfeindliche-Straftaten-im-Jahr-2017.html
www.wzb.eu/de/pressemitteilung/andere-werte-weniger-chancen
www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/180773/muslimfeindlichkeit-als-rechtsextremes-einfallstor

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 42 (41 in Deutschland)


10.10.2018, 02:22

Rechtschreibungsfehler


Neuer Petitionstext: ***Deutschland braucht einen Beauftragten gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit!***
Islam- und Muslimfeindlichkeit betreffen uns alle, denn sie sind Türöffner in die bürgerliche Mitte. Dort angelangt, ebnen sie den Weg für Hass und Gewalt gegenüber weiteren Minderheiten bis hin zu politisch Andersdenkenden. Es ist ein Hass, der das gesellschaftliche Klima in unserem Land vergiftet und die Menschen spaltet. Ein Hass wiederum, der sich zunehmend in gewalttätigen Übergriffen äußert, ist eine große Gefahr für unsere Gesellschaft, ihren Zusammenhalt und die Demokratie.
Im Jahr 2015 legte die Bertelsmann-Stiftung alarmierende Zahlen vor: 57 % der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung gaben mittlerweile an, dass der Islam eine Bedrohung sei. Allein im Alleine 2017 erfasste das Bundesinnenministerium bereits **über 1000 islamfeindliche Straftaten**. Angriffe auf Muslime und Schändungen ihrer Gotteshäuser sind keine Seltenheit mehr. Auch mit Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt müssen Muslime kämpfen und haben es wesentlich schwerer als Nichtmuslime, trotz identischer Qualifikationen. Darüber hinaus machen Parteien und Bewegungen mit antimuslimischen Aussagen erfolgreich Politik und starre Stereotype dominieren unsere Berichterstattung über den Islam. Dagegen muss etwas getan werden!
***Ja, es gibt ein Problem mit Islam- und Muslimfeindlichkeit in unserem Land.***

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20 (20 in Deutschland)


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