schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Berlin eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Die gleiche Problematik betrifft auch die Ober- und Sekundarschulen, dies habe ich ergänzt!
Neuer Petitionstext:
Wir brauchen eine wohnortsnahe Platzvergabe für Schüler*innen ab der 7. Klasse. Die Platzvergabe an Gymnasien über einen NC (Pankow bei 1,0 bis 1,1) muss gestoppt werden. Jede*r Schüler*in sollte das Recht haben ohne physischen und psychischen Druck mit einem Notendurchschnitt von 2,4 auf ein Gymnasium oder eine gymnasiale Oberstufenschule im eigenen Stadtteil zu wechseln. Da das gleiche Problem bereits die Oberschulen und Sekundarschulen betrifft, müsste dort ebenfalls nach Wohnort entschieden werden.
Wie kann dieses Vergabesystem bei einer von allen Seiten gewollten Chancengleichheit solange bestehen? Wann kümmert sich in der Bildungspolitik endlich jemand um die Bedürfnisse von Kindern?
Wir müssen endlich eine wohnortsnahe Schulplatzvergabe fordern und umsetzen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 288 (271 in Berlin)
Ich habe den NC konkretisiert, um die Ungerechtigkeit zu verdeutlichen.
Neuer Petitionstext:
Wir brauchen eine wohnortsnahe Platzvergabe für Schüler*innen ab der 7. Klasse. Die Platzvergabe an Gymnasien über einen NC (Pankow bei 1,0 bis 1,1) muss gestoppt werden. Jede*r Schüler*in sollte das Recht haben ohne physischen und psychischen Druck mit einem Notendurchschnitt von 2,4 auf ein Gymnasium oder eine gymnasiale Oberstufenschule im eigenen Stadtteil zu wechseln.
Wie kann dieses Vergabesystem bei einer von allen Seiten gewollten Chancengleichheit solange bestehen? Wann kümmert sich in der Bildungspolitik endlich jemand um die Bedürfnisse von Kindern?
Wir müssen endlich eine wohnortsnahe Schulplatzvergabe fordern und umsetzen!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 223 (212 in Berlin)
Rechtschreibfehler entdeckt! Freundschaft in Freundschaften geändert.
Neue Begründung:
Die Platzvergabe über die besten Notendurchschnitte führt zum Verlust bestehender Freundschaften, verhindert die Bildung neuer FreundschaftFreundschaften und verhindert eine bunte Mischung in den Klassen. Es fördert einen ungesunden Wettbewerb bei den Kindern!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 56 (54 in Berlin)