Region: Tutzing
Erfolg
Migration

Wohncontaineranlage nicht in das Naherholungsgebiet Tutzing

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Marlene Greinwald

539 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

539 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet Januar 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

21.01.2023, 09:55

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
es folgt ein kleines Update

Was bisher geschah:
Die Petition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde abgebrochen – die Abstimmung um 14 Tage verschoben.

Was gerade passiert:
Wir haben die beiden Standorte Minigolfplatz und Rot-Kreuz-Alm einem objektiven Vergleich unterzogen und bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/21/verspielt-nicht-den-minigolfplatz-/

oder die pdf im Anhang.

Wie geht es weiter?
Helfen Sie bitte weiterhin aktiv mit! Denn es zählt bis zum 31.01.2023 jede Tutzinger Stimme!

Bitte leiten Sie den Link in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreisweiter. Sie können die Petition auch downloaden, ausdrucken und auf dem "klassischen Weg" die Unterschriften Ihrer Freunde und Bekannten einholen und mich für eine Rückgabe der Liste kontaktieren (0179/9151302).

Verwenden Sie für die Weiterleitung per Email oder WhatsApp gerne den (auf Whatsapp angepassten) folgenden Text.

---Text für Email und/oder WhatsApp ---

Die Gemeinde plant, am Minigolfplatz im Naherholungsgebiet Tutzing, für bis zu 10 Jahre Wohncontainer für Asylsuchende zu bauen. Obwohl es offenkundig einen anderen Platz in Tutzing (BRK-Alm) gibt, der in vielerlei Hinsicht (sicherer, größer, ruhiger, weniger Lärm, geringeres öffentliches Interesse) besser für dieses Vorhaben geeignet ist.

Unter folgendem Link findet man eine Gegenüberstellung beider Areale.

vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/21/verspielt-nicht-den-minigolfplatz-/

Um der Gemeinde zu zeigen, dass der Minigolfplatz nicht für die nächsten 10 Jahre für Wohncontainer weichen, sondern vielmehr wiederbelebt werden soll, bitten wir Sie/dich die Petition mitzuzeichnen.

www.openpetition.de/petition/online/wohncontaineranlage-nicht-in-das-naherholungsgebiet-tutzing

Lasst uns lieber einen Mehrwert schaffen, anstatt etwas unwiederbringlich zu zerstören!
Verspielt nicht den Minigolfplatz!!
Und leitet bitte diese Nachricht an Ihren/euren Bekanntenkreis weiter.
Recht herzlichen Dank

--- Ende --- Text für Email und/oder WhatsApp --- Ende ---

!!!Achtung!!!

Haben Ihre Partnerin oder Partner ebenso unterzeichnet? Es scheint so als hätten viele Einzelhaushalte unterzeichnet. Sollten Sie und Ihre Partnerin bzw. Ihr Partner unter derselben Email Adresse unterzeichnet haben, wertet das System von Open Petition nur eine Unterschrift. In diesem Fall würden wir Sie bitten dies nochmal zu prüfen und zu korrigieren.

Auch ist aufgefallen, dass das System die Adresse des Unterzeichneten aus früheren Wohnorten speichert. Das führt dazu, dass Ihre Stimme für diese Petition dann nicht aus Tutzing kommt, und nur diese zählt letztendlich. Bitte überprüfen Sie Ihre Adresse, wenn Sie noch nicht lange in Tutzing leben.

Vielen Dank für die Unterstützung und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen.

Michael Wilson


21.01.2023, 08:42

Link auf Vorortnews eingefügt, Petitionstext aktualisiert


Neuer Petitionstext:

Was bisher geschah:

Die Petition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde abgebrochen – die Abstimmung um 14 Tage verschoben.

Helfen Sie mit.

Bitte unterzeichnen Sie (die digitale Unterschrift kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen) diese Petition und leiten Sie diese in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreis weiter. Sie können die Petition auch downloaden, ausdrucken und auf dem "klassischen Weg" die Unterschriften Ihrer Freunde und Bekannten einholen.

Was gerade passiert:

Wichtig ist natürlich, eine angemessene Standort-Alternative für die Container-Wohnanlage zu finden. Zwei Hauptargumente unserer Petition sind der Sicherheitsaspekt und der Erhalt des Naherholungsgebiets.

Es ist wichtig, jenseits von Partikularinteressen, Emotionen und gefühlten Wahrheiten einmal Für und Wider der beiden im Moment zur Debatte stehenden Standorte sachlich gegenüber zu stellen, insbesondere im Lichte der Lösbarkeit der jeweils vorliegenden Probleme.

Hierzu wurden die beiden Standorte Minigolfplatz und Rot-Kreuz-Alm einem objektiven Vergleich unterzogen:

Wir bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/21/verspielt-nicht-den-minigolfplatz-/

DANKE.

******************* 17.01.2023 *******************

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Hier kommt ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge:

Am 17.01.2023 um 11:30 Uhr, wurde unter Zeugen ein Ausdruck des vorläufigen Zwischenergebnisses der Petition im Rathaus abgegeben - die Zahl der Unterschriften betrug zu diesem Zeitpunkt 452, davon 374 aus Tutzing und 30 aus dem Landkreis Starnberg.

Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung, die wir erfahren durften. Ganz besonders natürlich aus Tutzing, denn nur diese Stimmen zählen am Ende.

Und bitte teilen Sie weiterhin den Link.

Herzliche Grüße

Michael Wilson

 

Worum geht es?

******************* Petitionseinleitung vom 13.01.2023 *******************

Nachdem wir am Dienstag/Mittwoch 11./12.01.2023 aus den Tutzinger Vorort-News und der SZ erfahren haben, dass auf der ehemaligen Minigolfanlage an der Seestraße mehrere doppelstöckige Wohncontainer für 108 Flüchtlinge (Irak, Afghanistan, Syrien, Afrika) aufgestellt werden sollen, möchten wir als Gemeindemitglieder unseren Widerspruch gegen dieses geplante Vorhaben einlegen, die Wohncontaineranlage in das Tutzinger Naherholungsgebiet (Kustermannpark, Johanneshügel, Sport- und Freizeiteinrichtungen) zu bauen. Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.

Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 478 (394 in Tutzing)


21.01.2023, 08:37

Link auf Vorortnews eingefügt, Petition aktualisiert


Neuer Petitionstext:

Was bisher geschah:

Die Petition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde abgebrochen – die Abstimmung um 14 Tage verschoben.

Helfen Sie mit.

Bitte unterzeichnen Sie (die digitale Unterschrift kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen) diese Petition und leiten Sie diese in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreis weiter. Sie können die Petition auch downloaden, ausdrucken und auf dem "klassischen Weg" die Unterschriften Ihrer Freunde und Bekannten einholen.

Was gerade passiert:

Wichtig ist natürlich, eine angemessene Standort-Alternative für die Container-Wohnanlage zu finden. Zwei Hauptargumente unserer Petition sind der Sicherheitsaspekt und der Erhalt des Naherholungsgebiets.

Es ist wichtig, jenseits von Partikularinteressen, Emotionen und gefühlten Wahrheiten einmal Für und Wider der beiden im Moment zur Debatte stehenden Standorte sachlich gegenüber zu stellen, insbesondere im Lichte der Lösbarkeit der jeweils vorliegenden Probleme.

Hierzu wurden die beiden Standorte Minigolfplatz und Rot-Kreuz-Alm einem objektiven Vergleich unterzogen:

Wir bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

Artikel noch in Prüfung - Link wird bald eingefügtvorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/21/verspielt-nicht-den-minigolfplatz-/

DANKE.

******************* 17.01.2023 *******************

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Hier kommt ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge:

Am 17.01.2023 um 11:30 Uhr, wurde unter Zeugen ein Ausdruck des vorläufigen Zwischenergebnisses der Petition im Rathaus abgegeben - die Zahl der Unterschriften betrug zu diesem Zeitpunkt 452, davon 374 aus Tutzing und 30 aus dem Landkreis Starnberg.

Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung, die wir erfahren durften. Ganz besonders natürlich aus Tutzing, denn nur diese Stimmen zählen am Ende.

Und bitte teilen Sie weiterhin den Link.

Herzliche Grüße

Michael Wilson

 

******************* Petitionseinleitung vom 13.01.2023 *******************

Nachdem wir am Dienstag/Mittwoch 11./12.01.2023 aus den Tutzinger Vorort-News und der SZ erfahren haben, dass auf der ehemaligen Minigolfanlage an der Seestraße mehrere doppelstöckige Wohncontainer für 108 Flüchtlinge (Irak, Afghanistan, Syrien, Afrika) aufgestellt werden sollen, möchten wir als Gemeindemitglieder unseren Widerspruch gegen dieses geplante Vorhaben einlegen, die Wohncontaineranlage in das Tutzinger Naherholungsgebiet (Kustermannpark, Johanneshügel, Sport- und Freizeiteinrichtungen) zu bauen. Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.

Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen. 



Neue Begründung:
  • Die Seestraße - und speziell das Areal der Minigolfanlage - gilt als Knotenpunkt zum Naherholungsgebiet und ist mit den angesiedelten Sportstätten relevant für Tourismus und Freizeitaktivitäten. Der Johannishügel ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal (beherbergt seltene Pflanzen, Bienen, Fledermäuse) und bei Spaziergängern und Wanderern beliebt. Dazu kommen Kinder und Heranwachsende, die eigenständig zur Ausübung Ihrer Sportarten, wie Tennis oder Segeln, und auch im Sommer ins Südbad zum Baden fahren. Es ist also ein aus vielerlei Interesse heraus stärker frequentiertes Gebiet, das deshalb sogar eigentlich ein höheres Maß an Sicherheit benötigen würde. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Polizei aus Starnberg im Fall der Fälle auch mal drei Stunden benötigt, um vor Ort zu sein. Mit 108 neuen Menschen auf insgesamt 36 Bewohner der Seestraße (inkl. der 24 betreuten jungen Mädchen) findet eine Verschiebung der Verhältnisse statt, die bei uns ein Unbehagen auslöst. Unter anderem weil es sich wahrscheinlich nicht, wie schon 2015 von der Medien (www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-und-tagesthemen-ard-raeumt-falsches-fluechtlingsbild-ein_id_5001222.html) fälschlicherweise angekündigt, um Familien handeln wird.
  • Aufgrund der Zeltlösung (2016 - 2017) bestehen in der Seestraße bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Einrichtung dieser Art. Im direkten Umfeld befindet sich das Tabaluga-Haus. In diesem sind aktuell 24 junge Mädchen - oftmals aus hochgradig dysfunktionalen Familienverhältnissen und mit traumatisierenden Gewalterfahrungen - untergebracht und werden psychologisch betreut. Schon bei den Bewohnern der vergangenen Flüchtlingseinrichtung kam es laut den Verantwortlichen der Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe, gerade im Hinblick auf das Verhalten junger Mädchen gegenüber, häufiger zu heiklen Situationen. Auch vor diesem Hintergrund sollte der Standort überdacht werden.
  • Anwohner der Seestraße haben in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl an langjährigen Belastungen hinnehmen müssen. Darunter die Flüchtlingszelte in der ersten Welle und seit 2021 das Baustellenzwischenlager, das für ein hohes Maß an Lärm-, Staub- und Geruchsbelästigung sorgt. Durch die Lage dieses Zwischenlagers – in unmittelbarer physischer Nachbarschaft zum Minigolfplatz - ist auch eine umso höhere und dadurch unzumutbare Beeinträchtigung der Flüchtlinge zu erwarten. Das könnte bei traumatisierten Menschen zusätzliche Ängste und unvorhersehbare Reaktionen auslösen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist.
  • Grundsätzlich sehen wir in Tutzing gerade für die Jugend immer weniger Möglichkeiten für Zusammenkünfte - der Minigolfplatz hatte einige Interessenten, die spannende Angebote für den Weiterbetrieb unterbreiteten. Darauf gab es von Seiten der Gemeinde zum Teil nicht einmal Reaktionen. Das Areal würde sich aber durch seine Lage inmitten der Sport- und Freizeitanlagen ideal für einen entsprechenden Treffpunkt anbieten.

Natürlich ist uns bewusst, dass eine angemessene Unterbringung für Flüchtlinge in Tutzing nötig ist. Deshalb haben wir uns auch Gedanken über entsprechende Alternativen gemacht. Denkbar wäre zum Beispiel:

  • BRK-Wiese, großflächiges Areal und im Gegensatz zur Dreiecksfläche des ehem. Minigolfplatzes deutlich besser mit kubischen Containern bebaubar, Busanbindung ist gegeben - und, ein weiterer Vorteil: Dieses Gebiet wurde bereits in der Vergangenheit für die Unterbringung von Asylsuchenden in Wohncontainern genutzt, Wasseranschluss ist vorhanden.
  • Anmietung

Zudem vonwurden Privatflächendie (werdenbeiden berücksichtigt,Standorte sobaldMinigolfplatz dieseund bekanntRot-Kreuz-Alm sind)einem objektiven Vergleich unterzogen:

Wir bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/21/verspielt-nicht-den-minigolfplatz-/


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 478 (394 in Tutzing)


20.01.2023, 19:25

Text komplett geändert, Quellenangabe eingefügt


Neuer Petitionstext:

Was bisher geschah:

Die Petition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde abgebrochen – die Abstimmung um 14 Tage verschoben.

Helfen Sie mit.

Bitte unterzeichnen Sie (die digitale Unterschrift kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen) diese Petition und leiten Sie diese in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreis weiter. Sie können die Petition auch downloaden, ausdrucken und auf dem "klassischen Weg" die Unterschriften Ihrer Freunde und Bekannten einholen.

Was gerade passiert:

Wichtig ist natürlich, eine angemessene Standort-Alternative für die Container-Wohnanlage zu finden. Zwei Hauptargumente unserer Petition sind der Sicherheitsaspekt und der Erhalt des Naherholungsgebiets.

Es ist wichtig, jenseits von Partikularinteressen, Emotionen und gefühlten Wahrheiten einmal Für und Wider der beiden im Moment zur Debatte stehenden Standorte sachlich gegenüber zu stellen, insbesondere im Lichte der Lösbarkeit der jeweils vorliegenden Probleme.

Hierzu wurden die beiden Standorte Minigolfplatz und Rot-Kreuz-Alm einem objektiven Vergleich unterzogen:

Wir bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

Artikel noch in Prüfung - Link wird bald eingefügtBitte unterzeichnen Sie weiter diese Petition und leiten Sie diese in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreis weiter.(Die digitale Unterschrift kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen)

DANKE.

******************* 17.01.2023 *******************

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Hier kommt ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge:

Am 17.01.2023 um 11:30 Uhr, wurde unter Zeugen ein Ausdruck des vorläufigen Zwischenergebnisses der Petition im Rathaus abgegeben - die Zahl der Unterschriften betrug zu diesem Zeitpunkt 452, davon 374 aus Tutzing und 30 aus dem Landkreis Starnberg.

Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung, die wir erfahren durften. Ganz besonders natürlich aus Tutzing, denn nur diese Stimmen zählen am Ende.

Und bitte teilen Sie weiterhin den Link.

Herzliche Grüße

Michael Wilson

 

******************* Petitionseinleitung vom 13.01.2023 *******************

Nachdem wir am Dienstag/Mittwoch 11./12.01.2023 aus den Tutzinger Vorort-News und der SZ erfahren haben, dass auf der ehemaligen Minigolfanlage an der Seestraße mehrere doppelstöckige Wohncontainer für 108 Flüchtlinge (Irak, Afghanistan, Syrien, Afrika) aufgestellt werden sollen, möchten wir als Gemeindemitglieder unseren Widerspruch gegen dieses geplante Vorhaben einlegen, die Wohncontaineranlage in das Tutzinger Naherholungsgebiet (Kustermannpark, Johanneshügel, Sport- und Freizeiteinrichtungen) zu bauen. Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.

Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 473 (391 in Tutzing)


20.01.2023, 19:21

Text komplett geändert, Quellenangabe eingefügt


Neuer Petitionstext:

Was bisher geschah:

Die Petition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde abgebrochen – die Abstimmung um 14 Tage verschoben.

Was gerade passiert:

Wichtig ist natürlich, eine angemessene Standort-Alternative für die Container-Wohnanlage zu finden. Zwei Hauptargumente unserer Petition sind der Sicherheitsaspekt und der Erhalt des Naherholungsgebiets.

Es ist wichtig, jenseits von Partikularinteressen, Emotionen und gefühlten Wahrheiten einmal Für und Wider der beiden im Moment zur Debatte stehenden Standorte sachlich gegenüber zu stellen, insbesondere im Lichte der Lösbarkeit der jeweils vorliegenden Probleme.

Hierzu wurden die beiden Standorte Minigolfplatz und Rot-Kreuz-Alm einem objektiven Vergleich unterzogen:

Wir bitten Sie diesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

Artikel noch in Prüfung - Link wird bald eingefügt

Bitte unterzeichnen Sie weiter diese Petition und leiten Sie diese in Ihrem (Tutzinger) Bekanntenkreis weiter.

(Die digitale Unterschrift kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgen)

DANKE.

******************* 17.01.2023 *******************

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Hier kommt ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge:

Am 17.01.2023 um 11:30 Uhr, wurde unter Zeugen ein Ausdruck des vorläufigen Zwischenergebnisses der Petition im Rathaus abgegeben - die Zahl der Unterschriften betrug zu diesem Zeitpunkt 452, davon 374 aus Tutzing und 30 aus dem Landkreis Starnberg.

Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung, die wir erfahren durften. Ganz besonders natürlich aus Tutzing, denn nur diese Stimmen zählen am Ende.

Und bitte teilen Sie weiterhin den Link.

Herzliche Grüße

Michael Wilson

 

******************* Petitionseinleitung vom 13.01.2023 *******************

Nachdem wir am Dienstag/Mittwoch 11./12.01.2023 aus den Tutzinger Vorort-News und der SZ erfahren haben, dass auf der ehemaligen Minigolfanlage an der Seestraße mehrere doppelstöckige Wohncontainer für 108 Flüchtlinge (Irak, Afghanistan, Syrien, Afrika) aufgestellt werden sollen, möchten wir als Gemeindemitglieder unseren Widerspruch gegen dieses geplante Vorhaben einlegen, die Wohncontaineranlage in das Tutzinger Naherholungsgebiet (Kustermannpark, Johanneshügel, Sport- und Freizeiteinrichtungen) zu bauen. Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.

Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen. 


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 473 (391 in Tutzing)


20.01.2023, 19:13

Text komplett geändert, Quellenangabe eingefügt


Neue Begründung:

  • Die Seestraße - und speziell das Areal der Minigolfanlage - gilt als Knotenpunkt zum Naherholungsgebiet und ist mit den angesiedelten Sportstätten relevant für Tourismus und Freizeitaktivitäten. Der Johannishügel ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal (beherbergt seltene Pflanzen, Bienen, Fledermäuse) und bei Spaziergängern und Wanderern beliebt. Dazu kommen Kinder und Heranwachsende, die eigenständig zur Ausübung Ihrer Sportarten, wie Tennis oder Segeln, und auch im Sommer ins Südbad zum Baden fahren. Es ist also ein aus vielerlei Interesse heraus stärker frequentiertes Gebiet, das deshalb sogar eigentlich ein höheres Maß an Sicherheit benötigen würde. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Polizei aus Starnberg im Fall der Fälle auch mal drei Stunden benötigt, um vor Ort zu sein. Mit 108 neuen Menschen auf insgesamt 36 Bewohner der Seestraße (inkl. der 24 betreuten jungen Mädchen) findet eine Verschiebung der Verhältnisse statt, die bei uns ein Unbehagen auslöst. Unter anderem weil es sich wahrscheinlich nicht, wie schon 2015 von der Medien (www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-und-tagesthemen-ard-raeumt-falsches-fluechtlingsbild-ein_id_5001222.html) fälschlicherweise berichtet,angekündigt, um Familien handeln wird.
  • Aufgrund der Zeltlösung (2016 - 2017) bestehen in der Seestraße bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Einrichtung dieser Art. Im direkten Umfeld befindet sich das Tabaluga-Haus. In diesem sind aktuell 24 junge Mädchen - oftmals aus hochgradig dysfunktionalen Familienverhältnissen und mit traumatisierenden Gewalterfahrungen - untergebracht und werden psychologisch betreut. Schon bei den Bewohnern der vergangenen Flüchtlingseinrichtung kam es laut den Verantwortlichen der Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe, gerade im Hinblick auf das Verhalten junger Mädchen gegenüber, häufiger zu heiklen Situationen. Auch vor diesem Hintergrund sollte der Standort überdacht werden.
  • Anwohner der Seestraße haben in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl an langjährigen Belastungen hinnehmen müssen. Darunter die Flüchtlingszelte in der ersten Welle und seit 2021 das Baustellenzwischenlager, das für ein hohes Maß an Lärm-, Staub- und Geruchsbelästigung sorgt. Durch die Lage dieses Zwischenlagers – in unmittelbarer physischer Nachbarschaft zum Minigolfplatz - ist auch eine umso höhere und dadurch unzumutbare Beeinträchtigung der Flüchtlinge zu erwarten. Das könnte bei traumatisierten Menschen zusätzliche Ängste und unvorhersehbare Reaktionen auslösen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist.
  • Grundsätzlich sehen wir in Tutzing gerade für die Jugend immer weniger Möglichkeiten für Zusammenkünfte - der Minigolfplatz hatte einige Interessenten, die spannende Angebote für den Weiterbetrieb unterbreiteten. Darauf gab es von Seiten der Gemeinde zum Teil nicht einmal Reaktionen. Das Areal würde sich aber durch seine Lage inmitten der Sport- und Freizeitanlagen ideal für einen entsprechenden Treffpunkt anbieten.

Natürlich ist uns bewusst, dass eine angemessene Unterbringung für Flüchtlinge in Tutzing nötig ist. Deshalb haben wir uns auch Gedanken über entsprechende Alternativen gemacht. Denkbar wäre zum Beispiel:

  • BRK-Wiese, großflächiges Areal und im Gegensatz zur Dreiecksfläche des ehem. Minigolfplatzes deutlich besser mit kubischen Containern bebaubar, Busanbindung ist gegeben - und, ein weiterer Vorteil: Dieses Gebiet wurde bereits in der Vergangenheit für die Unterbringung von Asylsuchenden in Wohncontainern genutzt, Wasseranschluss ist vorhanden.
  • Anmietung von Privatflächen (werden berücksichtigt, sobald diese bekannt sind)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 473 (391 in Tutzing)


20.01.2023, 19:08

Text komplett geändert, Quellenangabe eingefügt


Neuer Petitionstext:

DasWas wichtigstebisher ingeschah: Kürze:

Die SitzungPetition war erfolgreicher als erwartet. Gemeinderatssitzung wurde nachabgebrochen langer Diskussiondie Abstimmung um den14 Tage verschoben.

Was gerade passiert:

Wichtig ist natürlich, eine angemessene Standort-Alternative für die Container-Wohnanlage zu finden. Zwei Hauptargumente unserer Petition sind der Sicherheitsaspekt und der Erhalt des Naherholungsgebiets.

Es ist wichtig, jenseits von Partikularinteressen, Emotionen und gefühlten Wahrheiten einmal Für und Wider der beiden im Moment zur Debatte stehenden Standorte sachlich gegenüber zu stellen, insbesondere im Lichte der Lösbarkeit der jeweils vorliegenden Probleme.

Hierzu wurden die beiden Standorte Minigolfplatz oderund dieRot-Kreuz-Alm BRKeinem Almobjektiven abgebrochen.Vergleich unterzogen:

Evtl.Wir kommenbitten dieSie Tagediesen Vergleich im aktuellen Artikel in den vorort.news Tutzing zu sichten:

Artikel noch anderein bislangPrüfung unbekannte- GrundstückeLink inswird Gespräch,bald die jedoch noch vom LRA geprüft werden müssen.eingefügt

InBitte einerunterzeichnen SondersitzungSie weiter diese Petition und leiten Sie diese in 14Ihrem Tagen(Tutzinger) wirdBekanntenkreis dann final entschieden.weiter.

WeitereDANKE.

******************* Ausführungen17.01.2023 folgen morgen.*******************

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Hier kommt ein kurzes Update zum aktuellen Stand der Dinge:

Heute, amAm 17.01.2023 um 11:30 Uhr, wurde unter Zeugen ein Ausdruck des vorläufigen Zwischenergebnisses der Petition im Rathaus abgegeben - die Zahl der Unterschriften betrug zu diesem Zeitpunkt 452, davon 374 aus Tutzing und 30 aus dem Landkreis Starnberg.

Das Schreiben an Frau Greinwald ist unten angefügt. Jetzt geht’s heute Abend zur Gemeinderatssitzung. Die Ergebnisse - und was genau diskutiert wurde - werden dann im Anschluss so bald wie möglich veröffentlicht.Vielen Dank für die überwältigende Unterstützung, die wir erfahren durften. Ganz besonders natürlich aus Tutzing, denn nur diese Stimmen zählen am Ende.

Und bitte teilen Sie weiterhin den Link.

Herzliche Grüße

Michael Wilson

******************* Brief an Frau Greinwald vom 17.01.2023 ******************* Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Greinwald,Sie erhalten hiermit die vorläufigen Ergebnisse unserer Petition „Wohncontaineranlage nicht in das Naherholungsgebiet Tutzing“, welche in der heutigen Sitzung des Gemeinderates unter dem Tagesordnungspunkt Ö5 „Containerwohnanlagen für Flüchtlinge“ berücksichtigt werden sollen.Am 17.01.2023, also fast 5 Tage nach Erstellung, steht diese bei 452 Unterstützenden, davon 374 alleine aus Tutzing und 30 weiteren aus dem Landkreis Starnberg und steht somit für ein eindrucksvolles Stimmungsbild in der Bevölkerung, welches auch verdient hat, gehört und berücksichtigt zu werden.Die Unterschriftenlisten entnehmen Sie bitte den folgenden sich im Umschlag befindlichen Seiten.Wie Sie sicherlich unschwer erkennen können und vielleicht auch hätten ahnen können, birgt dieses Thema mehr Gesprächsstoff, als man es innerhalb einer Woche überhaupt hätte vernünftig und transparent diskutieren können.Umso unverständlicher ist die Tatsache, dass Sie mit diesem Thema erst letzte Woche an die Öffentlichkeit gegangen sind, obwohl Sie bereits ein Quartal dafür Zeit hatten.Was hätten wir gemeinsam und demokratisch alles in den vergangenen Monaten realisieren können um den Flüchtlingen ideale Unterkunftsbedingungen (Stichwort Baustelle und auch Integration) zu bieten und dabei gleichzeitig auch die Interessen und auch Befürchtungen der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen.Doch diese Möglichkeit wurde schlicht und einfach „verschlafen“. Nun drängt die Zeit, doch dieses Verschulden obliegt allein der Verantwortung der Gemeinde – es darf somit nicht ohne Weiteres über die Interessen der Bürgerinnen und Bürger hinweg entschieden werden.Wir fordern Sie hiermit ebenso auf, Transparenz hinsichtlich aller vorgeschlagenen Grundstückoptionen (Vorteile/Nachteile/Dauer der Beseitigung der Probleme/Kosten) und hierbei insbesondere für die BRK-Wiese zu schaffen, damit auch wirklich jeder versteht, weshalb·      eine großflächige BRK-Wiese,·      mit bereits vorhandenem Wasser-/Strom-Anschluss,·      mit einer Busverbindung (die gerade für Einkäufe sehr hilfreich ist),·      am idyllischen Waldrand ohne lärmende Baustelle sowie·      einer signifikant geringeren Frequenz an pendelnden Kindern und Jugendlichen/Wanderernabgelehnt, und stattdessen ein beliebter Teil des Naherholungsbereichs, inkl. einer nostalgischen Tutzinger Freizeiteinrichtung, sowie die Freiheit mancher Bürgerinnen und Bürger, sich dort weiterhin ungezwungen zu bewegen, unwiederbringlich zerstört werden.Bitte nehmen Sie daher die Anliegen der Unterstützer der Petition ernst und machen Sie keinen „Schnellschuss“ der wohl am Ende mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt.Sollte es am Ende an finanziellen Mitteln scheitern: Es haben sich bereits Petenten bereit erklärt, diese mitzutragen. Hierfür müsste man jedoch in einen Diskurs gehen, für den hoffentlich noch Zeit bleibt.Mit freundlichen Grüßen Michael Wilson

******************* Petitionseinleitung vom 13.01.2023 *******************

Nachdem wir am Dienstag/Mittwoch 11./12.01.2023 aus den Tutzinger Vorort-News und der SZ erfahren haben, dass auf der ehemaligen Minigolfanlage an der Seestraße mehrere doppelstöckige Wohncontainer für 108 Flüchtlinge (Irak, Afghanistan, Syrien, Afrika) aufgestellt werden sollen, möchten wir als Gemeindemitglieder unseren Widerspruch gegen dieses geplante Vorhaben einlegen, die Wohncontaineranlage in das Tutzinger Naherholungsgebiet (Kustermannpark, Johanneshügel, Sport- und Freizeiteinrichtungen) zu bauen. bauen. Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.

Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen. 



Neue Begründung: Es gibt unserer Auffassung nach sehr wohl weitere und auch aus verschiedensten Gründen bessere Alternativen für die Errichtung der Wohncontaineranlage, als diese in ein Naherholungsgebiet und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Baustellenzwischenlager zu positionieren. Diese Alternativen gilt es zu prüfen und gemeinsam zu diskutieren, sodass eine Entscheidung getroffen werden kann, welche die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch berücksichtigt.Wir begründen unseren Widerspruch wie folgt und bitten alle Bürgerinnen und Bürger aus Tutzing, die sich unseren Argumenten anschließen können, die Petition zu unterzeichnen. Diese geht dann der Bürgermeisterin, den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten sowie dem Landratsamt Starnberg bis Dienstag, den 17.01.2023 zu. Damit soll eine kurzfristige Entscheidung gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verhindert werden – denn die Konsequenzen daraus sind für Jahre zu tragen. Und das sollte auch im Sinne der Gemeindemitglieder geschehen.
  • Die Seestraße - und speziell das Areal der Minigolfanlage - gilt als Knotenpunkt zum Naherholungsgebiet und ist mit den angesiedelten Sportstätten relevant für Tourismus und Freizeitaktivitäten. Der Johannishügel ist ein ausgewiesenes Naturdenkmal (beherbergt seltene Pflanzen, Bienen, Fledermäuse) und bei Spaziergängern und Wanderern beliebt. Dazu kommen Kinder und Heranwachsende, die eigenständig zur Ausübung Ihrer Sportarten, wie Tennis oder Segeln, und auch im Sommer ins Südbad zum Baden fahren. Es ist also ein aus vielerlei Interesse heraus stärker frequentiertes Gebiet, das deshalb sogar eigentlich ein höheres Maß an Sicherheit benötigen würde. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Polizei aus Starnberg im Fall der Fälle auch mal drei Stunden benötigt, um vor Ort zu sein. Mit 108 neuen Menschen auf insgesamt 36 Bewohner der Seestraße (inkl. der 24 betreuten jungen Mädchen) findet eine Verschiebung der Verhältnisse statt, die bei uns ein Unbehagen auslöst. Unter anderem weil es sich wahrscheinlich nicht, wie schon 2015 von der BundesregierungMedien (www.focus.de/kultur/medien/tagesschau-und-tagesthemen-ard-raeumt-falsches-fluechtlingsbild-ein_id_5001222.html) fälschlicherweise angekündigt,berichtet, um Familien handeln wird.
  • Aufgrund der Zeltlösung (2016 - 2017) bestehen in der Seestraße bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Einrichtung dieser Art. Im direkten Umfeld befindet sich das Tabaluga-Haus. In diesem sind aktuell 24 junge Mädchen - oftmals aus hochgradig dysfunktionalen Familienverhältnissen und mit traumatisierenden Gewalterfahrungen - untergebracht und werden psychologisch betreut. Schon bei den Bewohnern der vergangenen Flüchtlingseinrichtung kam es,es laut den Verantwortlichen der Tabaluga Kinder- und Jugendhilfe, gerade im Hinblick auf das Verhalten junger Mädchen gegenüber, häufiger zu heiklen Situationen. Auch vor diesem Hintergrund sollte der Standort überdacht werden.
  • Anwohner der Seestraße haben in den letzten Jahren bereits eine Vielzahl an langjährigen Belastungen hinnehmen müssen. Darunter die Flüchtlingszelte in der ersten Welle und seit 2021 das Baustellenzwischenlager, das für ein hohes Maß an Lärm-, Staub- und Geruchsbelästigung sorgt. Durch die Lage dieses Zwischenlagers – in unmittelbarer physischer Nachbarschaft zum Minigolfplatz - ist auch eine umso höhere und dadurch unzumutbare Beeinträchtigung der Flüchtlinge zu erwarten. Das könnte bei traumatisierten Menschen zusätzliche Ängste und unvorhersehbare Reaktionen auslösen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht zu vernachlässigen ist.
  • Grundsätzlich sehen wir in Tutzing gerade für die Jugend immer weniger Möglichkeiten für Zusammenkünfte - der Minigolfplatz hatte einige Interessenten, die spannende Angebote für den Weiterbetrieb unterbreiteten. Darauf gab es von Seiten der Gemeinde zum Teil nicht einmal Reaktionen. Das Areal würde sich aber durch seine Lage inmitten der Sport- und Freizeitanlagen ideal für einen entsprechenden Treffpunkt anbieten.

Natürlich ist uns bewusst, dass eine angemessene Unterbringung für Flüchtlinge in Tutzing nötig ist. Deshalb haben wir uns auch Gedanken über entsprechende Alternativen gemacht. Denkbar wäre zum Beispiel:

  • BRK-Wiese, großflächiges Areal und im Gegensatz zur Dreiecksfläche des ehem. Minigolfplatzes deutlich besser mit kubischen Containern bebaubar, Busanbindung ist gegeben - und, ein weiterer Vorteil: Dieses Gebiet wurde bereits in der Vergangenheit für die Unterbringung von Asylsuchenden in Wohncontainern genutzt, Wasseranschluss ist vorhanden.
  • Behringerweg Süd, beim Bahnhof Parkplatz Süd
  • Anmietung von Privatflächen,Privatflächen die(werden anscheinendberücksichtigt, zwarsobald angeboten,diese aberbekannt aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen abgelehnt wurden. Oder wie wäre es mit der Rathauswiese (Nötige Amtsgänge wären schnell möglich, Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte in unmittelbarer Nähe und auch der Bahnhof ist schneller zu erreichen.)sind)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 473 (391 in Tutzing)


18.01.2023, 18:09

Gestern Abend fand eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, in der auch über den ehemaligen Minigolfplatz als Standort für eine Flüchtlings-Wohncontainer-Anlage entschieden werden sollte. Diese Abstimmung wurde verschoben, weil es noch zu viele offene Fragen gab - und ein Schnellschuss vermieden werden sollte.

Die genauen Hintergründe gibt es in diesem Artikel in den VorortNews:
vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/18/beschluss-zur-fluechtlingsanlage-verschoben/

Wir waren auch vor Ort und haben unsere Eindrücke und offenen Fragen, die sich im Zuge der Sitzung ergeben haben, als Kommentar veröffentlicht:
vorort.news/tutzing/kommentar/2023/1/18/fluechtlingsanlage-beschluss-verschoben-/

In zwei Wochen soll eine Sondersitzung des Gemeinderats die endgültige Entscheidung für einen Standort in Tutzing bringen. Bis dahin versuchen wir, Sie regelmäßig über die neuen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Sie sehen: Unser Einsatz hat sich bewährt. Es ist noch nichts entschieden – und wir bleiben dran. Die Petition kann weiter gezeichnet werden, deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn sie noch weiter verbreitet wird. Bitte helfen Sie mit!

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Michael Wilson


18.01.2023, 18:08

Gestern Abend fand eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, in der auch über den ehemaligen Minigolfplatz als Standort für eine Flüchtlings-Wohncontainer-Anlage entschieden werden sollte. Diese Abstimmung wurde verschoben, weil es noch zu viele offene Fragen gab - und ein Schnellschuss vermieden werden sollte.

Die genauen Hintergründe gibt es in diesem Artikel in den VorortNews:
vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/18/beschluss-zur-fluechtlingsanlage-verschoben/

Wir waren auch vor Ort und haben unsere Eindrücke und offenen Fragen, die sich im Zuge der Sitzung ergeben haben, als Kommentar veröffentlicht:
vorort.news/tutzing/kommentar/2023/1/18/fluechtlingsanlage-beschluss-verschoben-/

In zwei Wochen soll eine Sondersitzung des Gemeinderats die endgültige Entscheidung für einen Standort in Tutzing bringen. Bis dahin versuchen wir, Sie regelmäßig über die neuen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Sie sehen: Unser Einsatz hat sich bewährt. Es ist noch nichts entschieden – und wir bleiben dran. Die Petition kann weiter gezeichnet werden, deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn sie noch weiter verbreitet wird. Bitte helfen Sie mit!

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Michael Wilson


18.01.2023, 17:51

Gestern Abend fand eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, in der auch über den ehemaligen Minigolfplatz als Standort für eine Flüchtlings-Wohncontainer-Anlage entschieden werden sollte. Diese Abstimmung wurde verschoben, weil es noch zu viele offene Fragen gab - und ein Schnellschuss vermieden werden sollte.

Die genauen Hintergründe gibt es in diesem Artikel in den VorortNews:
vorort.news/tutzing/gemeindeleben/2023/1/18/beschluss-zur-fluechtlingsanlage-verschoben/

Wir waren auch vor Ort und haben unsere Eindrücke und offenen Fragen, die sich im Zuge der Sitzung ergeben haben, als Kommentar veröffentlicht:
vorort.news/tutzing/kommentar/2023/1/18/fluechtlingsanlage-beschluss-verschoben-/

In zwei Wochen soll eine Sondersitzung des Gemeinderats die endgültige Entscheidung für einen Standort in Tutzing bringen. Bis dahin versuchen wir, Sie regelmäßig über die neuen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.

Sie sehen: Unser Einsatz hat sich bewährt. Es ist noch nichts entschieden – und wir bleiben dran. Die Petition kann weiter gezeichnet werden, deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn sie noch weiter verbreitet wird. Bitte helfen Sie mit!

Vielen Dank und herzliche Grüße,
Michael Wilson


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