Region: Wittenberg
Umwelt

Wo sich Sumpfeiche und Schwan gute Nacht sagen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Torsten Zugehör, Stadtrat Wittenberg

283 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

283 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

20.02.2020, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


24.01.2019, 21:38

Ich habe Ihnen bereits eine Mail geschrieben , dass hier Veränderungen getroffen wurden die nicht von mir kamen. Mir ist nicht bekannt das wer anders meine Zugangsdaten besitzt und die Macht an der Petition etwas zu verändern. Ich bin echt baff!!!


Neuer Petitionstext: Die Stadt Wittenberg plant ab Februar diesen Jahres 46 (!) Bäume rings um den Schwanenteich zu fällen. Begründungen sind z.B., "um z.B : " um soziale Kontrolle der Parkanlage herzustellen ", " , Erhalt des Altbaumbestandes durch Entfernung von WILDWUCHS sowie die Wiederherstellung von "Sichtbeziehungen". Der Schwerpunkt der Baumaßnahmen läge wohl unterhalb der heutigen Rosa-Luxemburg-Schule, die Mauer zwischen Weg und Böschung. Des weiteren soll das Geländer um den Teich herum entfernt werden und stattdessen flache Stufen zum Wasser gebaut werden.
Wir sind ein Zusammenschluss aus jungen Wittenbergern und **fordern, dass der gesunde als auch standfeste Baumbestand erhalten wird und die Spendengelder anders genutzt werden, wie z.B für die Beleuchtung rund um den Teich.**


Neue Begründung: Leider wurde dieses Vorhaben ohne jegliche Rücksprache mit den Einwohnern Wittenbergs genehmigt, noch dazu steht der Schwanenteich unter Denkmalschutz.
In den vergangenen Tagen gab es innerhalb der Bevölkerung, wie in den sozialen Medien, großen Widerspruch gegen die geplanten Baumaßnahmen. Die Begründungen für diese Maßnahmen sind weitestgehend unverständlich und scheinen aus der Luft gegriffen. Um beispielsweise für mehr soziale Kontrolle zu sorgen, könnte man, statt Bäume zu fällen, für eine ausreichende Beleuchtung um den Teich sorgen.
Des weiteren ist von "Entfernung von Wildwuchs" die Rede. Jede Person die mal die Bäume, die gefällt werden sollen, begutachtet hat, stellt schnell fest das es sich bei den wenigsten Bäumen um Wildwuchs handelt. Nein, es sind auch Großbäume wie Eichen markiert oder auch gerade und gut gewachsene Bäume wie die Sumpfeiche, Ahorn und Schwarz Erle.
Erle. Bei einem weiteren Rundgang wirft sich die Frage auf : "Was :" Was für Sichtbeziehungen?" . Der Schwanenteich ist tiefergelegt und daher ist die Sicht zu oberen Wegen und Gebäuden eh eingeschränkt und daher kaum verbesserbar.
Wir denken jeder Wittenberger findet die Anlage so gut wie sie ist und ist dankbar für ein Stück Natur unweit des Zentrums von Wittenberg.

Das einige wenige Bäume gefällt werden da sie alt, krank oder auch gefährlich für Passanten sind, ist völlig nachvollziehbar. Jedoch sind das maximal 20 von besagten 46 Bäumen. Nun wird auch von Nachpflanzungen gesprochen, die natürlich vorgeschrieben sind. Jedoch ist nicht zu vergessen, dass vergessen ,dass es Jahrzehnte dauert eh ein Jungbaum die Aufgaben von einem "erwachsenen" Baum übernehmen kann, sei es als Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten, Nagetieren und Vögeln, Schutz vor Sonne und Regen, oder auch deren wichtigste Aufgabe: die Umwandlung von Kohlendioxid in Sauerstoff.
Wir denken jeder Wittenberger findet sind ein Zusammenschluss aus jungen Wittenbergern und fordern das der gesunde, als auch standfeste Baumbestand erhalten wird und die Anlage so gut Spendengelder anders genutzt werden, wie sie ist und ist dankbar z.B für ein Stück Natur unweit die Beleuchtung rund um den Teich. Vielleicht klappt es dann auch mit der Finanzierung der Neugestaltung des Zentrums von Wittenberg.
Bereiches der früheren Trafo-Station an der Südwest-Ecke oder auch mit der Wiederherstellung des kleinen Wasserbrunnens in der Wand. ( Laut MZ- Artikel vom 17.01.19 würde dafür das Geld nicht reichen, es sei eine „Rechenaufgabe“)

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 73 (46 in Lutherstadt Wittenberg)


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