Region: Koblenz
Bild der Petition Wir fordern, dass das BAföG-Amt  weiterhin in den Räumlichkeiten des RheinMoselCampus bleibt.
Bildung

Wir fordern, dass das BAföG-Amt weiterhin in den Räumlichkeiten des RheinMoselCampus bleibt.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herr Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran / Frau Heidi Mikoteit-Olsen / Studierendenschaft der Hochschule Koblenz

187 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

187 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


21.11.2014, 10:11

Formalien nach "Mit freundlichen Grüßen"
Neue Begründung: Wir sind der Meinung, dass dies eine erhebliche Verschlechterung des Standortes Koblenz mit sich bringt. Die Attraktivität, ein Studium an der Hochschule Koblenz zu beginnen, sinkt mit der Annahme, dass die finanzielle Unterstützung (BAföG) unzugänglicher/komplizierter wird.
Auf der Hochschulseite werben Sie mit folgendem Leitbild:

„Die Mitglieder und Strukturen der Hochschule Koblenz sind serviceorientiert sowie offen für zukunftsfähige und nachhaltige Veränderungen.“ (Organisation im Leitbild der Hochschule Koblenz, www.hs-koblenz.de)

Bei der Auslagerung des BAföG-Amtes handelt es sich weder um eine nachhaltige Veränderung, noch um serviceorientiertes Handeln.

Des Weiteren wirbt die Hochschule mit einer familiären Campus-Atmosphäre, die unter Anderem auch das Studieren mit Kind ermöglichen will. Durch die topographische Lage des Campus entsteht durch den Umzug des BAföG-Amtes ein zusätzlicher Aufwand, was dem familiären Image erheblichen Schaden zufügt.

Ferner impliziert die Präambel der Hochschule Folgendes:

„Gegenseitige Wertschätzung, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Transparenz sind für uns notwendige Grundlagen des Handelns.“
(Präambel im Leitbild der Hochschule Koblenz, www.hs-koblenz.de)

Wir sind enttäuscht und fühlen uns hintergangen, da uns in der Vergangenheit solche grundlegenden Veränderung im Vorfeld mitgeteilt wurden. Oftmals wurde den Studierenden, wie auch in der Präambel erwähnt, die Möglichkeit gegeben, Vorschläge und Verbesserungswünsche anzubringen.

Wir fordern im Namen aller Studierenden, dass das BAföG-Amt
weiterhin in den Räumlichkeiten des RheinMoselCampus bleibt!

Mit freundlichen Grüßen Grüßen,

Fachschaft ZeFaR-RheinMoselCampus bestehend aus:
-Fachschaft Architektur
Fachschaft -Fachschaft Bauingenieurwesen
Fachschaft -Fachschaft Maschinenbau
FaStRa -FaStRa Elektro- und Informationstechnik
FaStRa -FaStRa Sozialwissenschaften
FaStRa -FaStRa Wirtschaftswissenschaften
FaStRa -FaStRa Werkstofftechnik Glas & Keramik
ZeFaR RheinMoselCampus
AStA RheinMoselCampus
StuPa RheinMoselCampus StuPaRheinMoselCampus


21.11.2014, 10:07

Korrekturen Grammatischer Natur / Formulierung:

durch die örtliche Trennung des Bafög-Amtes und der Sozialberatungsstelle des AStA die direkte Zusammenarbeit behindert wird. Dies betrifft ebenso die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und weiteren Abteilungen der Hochschule.
Neuer Petitionstext: Sehr geehrte Studierende,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bosselmann-Cyran,
Sehr geehrte Frau Mikoteit-Olsen,

anlässlich der uns vor Kurzem erreichten Informationen bezüglich der Auslagerung des BAföG-Amtes zum Jahreswechsel, wenden wir Wir uns an Sie.

Wir bitten Sie, den Studierenden und deren legitimierten VertreterInnen Vertretern Informationen über einen etwaigen Umzug des BAföG-Amtes zugänglich zu machen.

In unseren Augen stellt eine Auslagerung eine wesentliche Verschlechterung des allgemeinen Services und der allgemeinen Zugänglichkeit des BAföG-Amtes dar. Im Folgenden möchten Wir anmerken, dass

• - der Service vor Ort für die Studierenden des RheinMoselCampus nicht mehr gewährleistet wäre. Daraus folgen umständliche und längere Wege für die Studierenden. Dies wäre ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, weil beispielsweise erforderliche Unterlagen nicht mehr auf kurzem Weg zeitnah während des Vorlesungsbetriebes eingereicht werden können.

• - die Bearbeitungszeit der persönlicher Anträge sich durch zusätzliche Postwege verlängert. Somit sind Bewerber, die auf die finanzielle Unterstützung angewiesen sind, erheblichen Nachteilen ausgesetzt.

- der persönliche Kontakt zu den SachbearbeiterInnen gänzlich verloren ginge. Persönliche Nach- bzw. Rückfragen könnten können nur noch nach terminlicher Absprache erfolgen.

• - der Umzug des BAföG-Amtes zum Jahresanfang während des laufenden Hochschulbetriebes und der andauernden Bewerbungsphase stattfinden soll. Diesbezüglich könnte es zu weiteren Verzögerungen kommen, welche zur Benachteiligung aller Beteiligten führen wird.

• - durch die örtliche Trennung des BAfög-Amtes Bafög-Amtes und der dazugehörige BAföG- und Sozialberatung Sozialberatungsstelle des AStA die direkte Zusammenarbeit behindert wird. Dies betrifft ebenso die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen und weiteren Abteilungen der Hochschule. Neue Begründung: Im Folgenden nehmen wir Bezug auf die oben genannten Punkte.
Wir sind der Meinung, dass die geplanten Veränderungen dies eine erhebliche Verschlechterung des Standortes Koblenz mit sich bringt. Die Attraktivität, ein Studium an der Hochschule Koblenz zu beginnen, sinkt mit der Annahme, dass die finanzielle Unterstützung (BAföG) unzugänglicher/komplizierter wird.
Auf der Hochschulseite werben Sie mit folgendem Leitbild:

„Die Mitglieder und Strukturen der Hochschule Koblenz sind serviceorientiert sowie offen für zukunftsfähige und nachhaltige Veränderungen“ 
(Organisation Veränderungen.“ (Organisation im Leitbild der Hochschule Koblenz, www.hs-koblenz.de)

Bei der Auslagerung des BAföG-Amtes handelt es sich weder um eine nachhaltige Veränderung, noch um serviceorientiertes Handeln.

Des Weiteren wirbt die Hochschule mit einer familiären Campus-Atmosphäre, die unter Anderem auch das Studieren mit Kind ermöglichen will. Durch die topographische Lage des Campus entsteht durch den Umzug des BAföG-Amtes nach dessen geplantem Umzug entsteht ein für die Studierenden zusätzlicher Aufwand, was dem familiären Image erheblichen Schaden zufügt. Eine Einrichtung sollte räumlich gut erreichbar sein, damit auch behinderte / chronisch kranke Studierende sowie Schwangere und Studierende mit Kind diese ohne großen zusätzlichen Aufwand aufsuchen können.
Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der Einrichtungen sollte nach Möglichkeit an den zeitlichen Gegebenheiten aller Nutzenden ausgerichtet sein, um auch kurze Beratungen zwischen zwei Vorlesungseinheiten zuzulassen.

Ferner impliziert die Präambel der Hochschule Folgendes:

„Gegenseitige Wertschätzung, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Transparenz sind für uns notwendige Grundlagen des Handelns.“
(Präambel im Leitbild der Hochschule Koblenz, www.hs-koblenz.de)

Wir sind enttäuscht und fühlen uns hintergangen, da uns in der Vergangenheit solche grundlegenden Veränderung im Vorfeld mitgeteilt wurden. Oftmals wurde den Studierenden, wie auch in der Präambel erwähnt, die Möglichkeit gegeben, Vorschläge und Verbesserungswünsche anzubringen. Diese Vorgehensweise wurde von uns sehr geschätzt und kommt unserem Verständnis von „gemeinsamer Hochschule“ sehr entgegen.

Wir fordern im Namen aller Studierenden, dass das BAföG-Amt
weiterhin in den Räumlichkeiten des RheinMoselCampus bleibt!


Mit freundlichen Grüßen

Fachschaft Architektur
Fachschaft Bauingenieurwesen
Fachschaft Maschinenbau
FaStRa Elektro- und Informationstechnik
FaStRa Sozialwissenschaften
FaStRa Wirtschaftswissenschaften
FaStRa Werkstofftechnik Glas & Keramik
ZeFaR RheinMoselCampus
AStA RheinMoselCampus
StuPa RheinMoselCampus


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