Verkehr

Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk

403 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

403 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

15.01.2019, 12:49

Verlängerung der Zeichnungsfrist, da die Bürgerversammlung / Infoveranstaltung erst Anfang März 2019 sein soll.

Ergänzung weiterer Möglichkeiten & Ursachen.

Inhaltlich ansonsten gleich, nur Überarbeitung der Formulierungen.


Neuer Petitionstext: Jeder Verkehrsteilnehmer Fußgänger, Rad- und Autofahrer kann vermutlich ein Buch schreiben über gefährliche Verkehrssituationen, gefährliche, konfliktreiche Vekehrssituationen, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben haben !
haben.
Ziel dieser Petition ist es auf die vielen Gefahrenquellen hinzuweisen !
hinzuweisen. Deshalb können die Unterzeichner weitere Sie in den Kommentaren Ihnen bekannte Stellen und Situationen im Kommentar hinzufügen, Stellen, sowie zu deren Behebung geeignete Lösungsvorschläge !
hinzufügen.
Alle Unterzeichner erwarten, erwarten deshalb, dass das Ordnungsamt und die Verkehrspolizei sich mit den Missständen alle hierzu führenden Ursachen ermittelt und jeweils Lösungen entwickelt, die diese beheben, sowie deren Ursachen auseinandersetzt und die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung wieder herstellt. Alle, herzustellen!
Wir bitten das Ordnungsamt alle,
auch die von den Kommentatoren, Kommentatoren vorgebrachten Situationen, Stellen und Vorschläge sollen hierbei bitte geprüft zu prüfen und zeitnah umgesetzt werden. Unter anderem:
umzusetzen:
1. Als oberstes und wichtigstes Wichtigstes Entscheidungskriterium bei jeglichen Maßnahmen soll die Sicherheit jedes einzelnen, vor allem des von ungeschützten Verkehrsteilnehmers stehen ! Verkehrsteilnehmern sein! Alle andere Kriterien anderen Kritierien und Interessen sollen sich der Sicherheit eines Menschen jedes Einzelnen unterordnen müssen ! müssen! D.h. Garantie des schnellsten Weges zum Rettungseinsatzort.
2. Klare, vorausschauende Verkehrsführung
1. Negativbeispiel: Rechtsabbiegespur beim Mediamarkt Echterdingen zur B27/Autobahn, wodurch keine legale Möglichkeit besteht in den Ort zu fahren. Vorab wird dies nicht angezeigt.
2. Positivbeispiel: Einbahnstraßensystem mit Parkstreifen rechts, Fahrradspur / oder -schutzstreifen links oder zwischen Gehweg und Parkstreifen (s. Petition)
3. Positivbeispiel: Radwege nach dänischem Vorbild. D.h. Der Radweg ist eine gut sichtbare, klar farblich und baulich abgegrenzte eigenständige und gleichwertige Fahrspur mit einem klaren Verlauf von Anfang bis Ende. www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-macht-Kopenhagen-fuer-Radler-so-attraktiv,fahrrad928.html
3. Verkehrsführung, die Fußgänger und Radfahrer schützt: z.B.

1. Zebrastreifen an häufig frequentierten Übergängen, Kita- und Schulwegen, Spielplätzen, Senioren- und Pflegeheimen, Handel & Rathäuser, …
2. Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zu gegenseitig rücksichtsvollem Verhalten Trennung von Geh- und Fahren, auch und im Besonderen im Bezug auf Geh-, Rad- und Feldwege, Zebrastreifen, Bushaltestellen, das Parken, sowie Kreis- und Gegenverkehr !
Radwegen
3. Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zur Überprüfung seiner Fahrzeuge auf Verkehrstauglichkeit, wie beispielsweise das Vorhandensein eines funktionsfähigen Vorder- und Rücklichtes und einer Klingel Gestaltung des Fußgängerübergangs derart, dass bei Fahrrädern und deren Sinn: um rechtzeitig auf sich aufmerksam zu machen, im Besonderen beim Annähern von hinten !
4. Fußgängerüberwege mit Fußgängerampeln sollen so gestaltet werden, dass alle
allen anderen kreuzenden Verkehrsteilnehmer zwingend rot haben sichtbar ROT ist, wenn Fußgänger grün haben.
4. Einzeichnen von Parkstreifen, Fahrradwegen, Fahrradabbiegespuren
und auch bei Stau dieses Rot-Haben sehen können. Das heißt beispielsweise den Austausch des grünen Rechtsabbiegerpfeils durch eine Rechtsabbiegerampel (grün) Lieferzonen.
5. Rückgängigmachen der Fahrradwege, die auf Gehwegen eingezeichnet wurden.
6. Eliminieren aller künstlichen Verengungen (z.B. Parkplätze
in der Lammkreuzung in Echterdingen. Zweites Beispiel für dessen Umsetzung: eine zweite Ampel nach der Kreuzung direkt vor der Fußgängerampel beim Lidl Echterdingen.
5.
T-Kreuzungen), die zu unübersichtlichen, konfliktproduzierenden Verkehrssituationen oder „stop & go“ führen.
7.
Das Anbringen von Spiegeln an allen unübersichtlichen Stellen.
6. Klare, vorausschauende Verkehrsführung.
Negativbeispiel für nicht gelungene Verkehrsführung: Rechtsabbiegespur
8. Reduzierung auf die B27 / Autbahn beim Media Markt Schrittgeschwindigkeit in Echterdingen, wodurch der Verkehrsteilnehmer keine legale Möglichkeit hat links in die Ortschaft zu fahren. Vorab wird dies nicht angezeigt.
7.
Straßen ohne Gehweg.
9.
Reduzierte Geschwindigkeit in den Ortskernen wie beispielsweise Ortskernen, in Echterdingen, u.a. von Fußgängern und Radfahrern häufig frequentierten Straßen, vor Kitas, Schulen etc. z.B. auch durch weitere Zebrastreifen / Fußgängerüberwege.
10. Häufigere Durchführung von unangekündigten Geschwindigkeitsmessungen
in Hauptstraßen, vor allem an Zebrastreifen und Bushaltestellen, in 30iger-Zonen, „Spielstraßen“ etc. (z.B. Echterdingen: Hauptstraße, Musberg: Karlsstraße)
11. Durchführung zeitnaher konsequenter Kontrollen des „stehenden Verkehrs“ (nicht nur beim Krautfest)
12. Sofortige Entfernung von Fahrzeugen, die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen erzeugen.
13. Berücksichtigung
der Karlsstraße in Musberg, auf Straßen mit Zebrastreifen.
8. Straßen ohne Gehweg sollen als „Spielstraße“ ausgewiesen werden, um
aktuellen Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung und Umnutzung von Bauten, sowie die Sicherheit der Fußgänger zumindest durch Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen. Um die dortigen Parkplätze zu erhalten dadurch verursachten Änderungen. Sofern geeignete Maßnahmen zur Verkehrssicherheit getroffen werden können, sollen diese entsprechend ausgewiesen gleichzeitig umgesetzt oder ein verkehrsgünstigerer Standort gewählt werden.
9. häufigere 14. Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zu gegenseitig rücksichtsvollem Verhalten, auch auf Geh-, Rad- und konsequente Kontrollen, unter anderem durch unangekündigte Geschwindigkeitsmessungen in 30iger-Zonen, Feldwegen, an Zebrastreifen, Zebrastreifen und Bushaltestellen, beim Parken, sowie im Kreis- und Gegenverkehr!
15. Regelmäßiger Aufruf zur Überprüfung seiner Fahrzeuge auf Verkehrstauglichkeit (Bsp: das Vorhandensein eines funktionsfähigen Vorder- und Rücklichtes, einer Klingel
bei Bushaltestellen.
10. zeitnahes Abschleppen von KfZ, die den Verkehr gefährden, indem sie zum Beispiel in Kreuzungen parken oder die Straße durch beidseitiges Parken für Feuerwehr, Rettungsdienste und Müllabfuhr unpassierbar machen.
11. Radwege nach dänischem Vorbild (Kopenhagen). Das heisst, der Radweg ist eine klar farblich und baulich abgegrenzte eigenständige gleichwertige Fahrspur
Fahrrädern um auf der Straße. (s. „Was macht Kopenhagen für Radler so attraktiv“ www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-macht-Kopenhagen-fuer-Radler-so-attraktiv,fahrrad928.html ). Zumindest soll jedoch der Radweg klar von der Fahrbahn abgegrenzt, sowie der Anfang, der Verlauf und das Ende des Radweges für alle Verkehrsteilnehmer klar ersichtlich sein und aus Sicherheitsgründen von dem Kraftfahrzeugverkehr nicht befahren werden dürfen.
12. Gehwege, die als Radwege ausgezeichnet wurden, sollen wieder ausschließlich als Gehweg benutzt werden dürfen.
13. Aufhebung von Parkplätzen in T-Kreuzungen, außer sie münden in eine Einbahnstraße und die Entschärfung der Verkehrssituation durch Beseitigung anderer künstlicher Verengungen.
14. Einführung eines Einbahnstraßensystems mit gesondertem Parkstreifen und wenn möglich mit Radweg. Dieser Punkt ist in einer eigenständigen Petition aufgeführt und nicht Bestandteil dieser Unterschriftensammlung.
sich aufmerksam zu machen).


Neue Begründung: Neben den bereits oben erwähnten Beispielen desweiteren:
1.
Ursachen:
Planungsfehler hinsichtlich der Verkehrs- und Parksituation. z.B. durch die Hinzunahme der Musikschule zur Zeppelinschule
Alltagsproblematik: Zeitdruck und Stress
Häufiges Überfahren von Zebrastreifen
innerörtliches
Rasen und Überholen auch in Wohngebieten, 30iger-Zonen, zum Beispiel in der Bernhäuserstraße ortsauswärts, sowie an der Bushaltestelle Linie 77 Richtung Degerloch.
2. Rücksichtsloses Fahren von Auto –
Überholen
ordnungswidriges Parken. Dieses führt wiederum oftmals zu unübersichtlichen, gefährlichen
und Fahrradfahrern über Zebrastreifen, Ampelübergänge, Geh- und Feldwege, konfliktproduzierenden Verkehrssituationen
unter anderem ohne Licht aus Angst bringen viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto in Kita und Klingeln.
3. Unübersichtliche und dadurch gefährliche Verkehrssituationen aufgrund widerrechtlich abgestellter Fahrzeuge, zum Beispiel in Kurven und im absoluten Halteverbot.
4. Nutzung der
Schule.
Aus Angst vermeiden viele Fußgänger Gehwege, auf denen ein Fahrradweg eingezeichnet ist.
Feldwege als Abkürzung u.a. zur Deponie Stetten, Deponie, Firma Vohl, Plangarten, Bauer Alber, Plangarten, sowie zur Umfahrung Alber oder zum Umfahren von Staus Staus, Verkehrskontrollen usw.
Unnötige Sicherheitsrisiken
und Verkehrskontrollen Konfliktsituationen:
Ohne Lieferzone sind Lieferanten i.d.R. gezwungen auf der Fahrbahn oder in zweiter Reihe zu parken.
Künstliche Verengung & Unübersichtlichkeit durch die „Parkierung“ in und an Kreuzungen
Ordnungswidrig in Kurven, auf Gehwegen, im absoluten Halteverbot, 2.Reihe oder beidseitig abgestellte Kfzs. Die Konsequenz:
Behinderung der Rettungsfahrzeuge im Ernstfall (z.B. Brühl- oder Heimbrunnenstraße)
Behinderung des Verkehrsflusses (oftmals reicht das Aufeinandertreffen von zwei bis drei Autos aus um den Verkehr zumindest kurzzeitig
zum Beispiel zwischen Echterdingen Stehen zu bringen, d.h. „Stop & go“, des weiteren: gefährliche Verkehrssituationen wegen:
Sichtbehinderung
keine reguläre Ausweichmöglichkeit, Überfahren von Gehwegen
Ausweichen der Fußgänger auf die Straße
Fahrradfahrer fahren aus Angst lieber auf dem Gehweg als auf der Straße
Gemeinsame Nutzung von Geh-
und Stetten
Links zu den beiden anderen Petitionen:
www.openpetition.de/petition/online/herbeifuehrung-einer-annehmbaren-parksituation
www.openpetition.de/petition/online/herstellung-eines-einbahnstrassensystems-nach-vorbild-kaiserstrasse-in-reutlingen
Radweg
www.geh-recht.de/gemeinsame-geh-und-radwege.html


Neues Zeichnungsende: 07.03.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 111 (99 in Leinfelden-Echterdingen)


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern