403 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Roland Klenk
Jeder Fußgänger, Rad- und Autofahrer kann vermutlich ein Buch schreiben über gefährliche, konfliktreiche Vekehrssituationen, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben haben.
Ziel dieser Petition ist es auf die vielen Gefahrenquellen hinzuweisen. Deshalb können Sie in den Kommentaren Ihnen bekannte Stellen, sowie Lösungsvorschläge hinzufügen.
Alle Unterzeichner erwarten deshalb, dass das Ordnungsamt und die Verkehrspolizei alle hierzu führenden Ursachen ermittelt und jeweils Lösungen entwickelt, die diese beheben, sowie die Straßenverkehrsordnung wieder herzustellen!
Wir bitten das Ordnungsamt alle, auch von den Kommentatoren vorgebrachten Situationen, Stellen und Vorschläge zu prüfen und zeitnah umzusetzen:
Wichtigstes Entscheidungskriterium soll die Sicherheit jedes einzelnen, vor allem von ungeschützten Verkehrsteilnehmern sein! Alle anderen Kritierien und Interessen sollen sich der Sicherheit jedes Einzelnen unterordnen müssen! D.h. Garantie des schnellsten Weges zum Rettungseinsatzort.
Klare, vorausschauende Verkehrsführung Negativbeispiel: Rechtsabbiegespur beim Mediamarkt Echterdingen zur B27/Autobahn, wodurch keine legale Möglichkeit besteht in den Ort zu fahren. Vorab wird dies nicht angezeigt. Positivbeispiel: Einbahnstraßensystem mit Parkstreifen rechts, Fahrradspur / oder -schutzstreifen links oder zwischen Gehweg und Parkstreifen (s. Petition) Positivbeispiel: Radwege nach dänischem Vorbild. D.h. Der Radweg ist eine gut sichtbare, klar farblich und baulich abgegrenzte eigenständige und gleichwertige Fahrspur mit einem klaren Verlauf von Anfang bis Ende. https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-macht-Kopenhagen-fuer-Radler-so-attraktiv,fahrrad928.html
Verkehrsführung, die Fußgänger und Radfahrer schützt: z.B. Zebrastreifen an häufig frequentierten Übergängen, Kita- und Schulwegen, Spielplätzen, Senioren- und Pflegeheimen, Handel & Rathäuser, … Trennung von Geh- und Radwegen Gestaltung des Fußgängerübergangs derart, dass bei allen anderen kreuzenden Verkehrsteilnehmer zwingend sichtbar ROT ist, wenn Fußgänger grün haben.
Einzeichnen von Parkstreifen, Fahrradwegen, Fahrradabbiegespuren und Lieferzonen.
Rückgängigmachen der Fahrradwege, die auf Gehwegen eingezeichnet wurden.
Eliminieren aller künstlichen Verengungen (z.B. Parkplätze in T-Kreuzungen), die zu unübersichtlichen, konfliktproduzierenden Verkehrssituationen oder „stop & go“ führen.
Das Anbringen von Spiegeln an allen unübersichtlichen Stellen.
Reduzierung auf Schrittgeschwindigkeit in Straßen ohne Gehweg.
Reduzierte Geschwindigkeit in den Ortskernen, in von Fußgängern und Radfahrern häufig frequentierten Straßen, vor Kitas, Schulen etc.
Häufigere Durchführung von unangekündigten Geschwindigkeitsmessungen in Hauptstraßen, vor allem an Zebrastreifen und Bushaltestellen, in 30iger-Zonen, „Spielstraßen“ etc. (z.B. Echterdingen: Hauptstraße, Musberg: Karlsstraße)
Durchführung zeitnaher konsequenter Kontrollen des „stehenden Verkehrs“ (nicht nur beim Krautfest)
Sofortige Entfernung von Fahrzeugen, die unübersichtliche, gefährliche Verkehrssituationen erzeugen.
Berücksichtigung der aktuellen Verkehrs- und Parkverhältnisse bei der Planung und Umnutzung von Bauten, sowie die dadurch verursachten Änderungen. Sofern geeignete Maßnahmen zur Verkehrssicherheit getroffen werden können, sollen diese gleichzeitig umgesetzt oder ein verkehrsgünstigerer Standort gewählt werden.
Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zu gegenseitig rücksichtsvollem Verhalten, auch auf Geh-, Rad- und Feldwegen, an Zebrastreifen und Bushaltestellen, beim Parken, sowie im Kreis- und Gegenverkehr!
Regelmäßiger Aufruf zur Überprüfung seiner Fahrzeuge auf Verkehrstauglichkeit (Bsp: das Vorhandensein eines funktionsfähigen Vorder- und Rücklichtes, einer Klingel bei Fahrrädern um auf sich aufmerksam zu machen).
Begründung
Ursachen:
Planungsfehler hinsichtlich der Verkehrs- und Parksituation. z.B. durch die Hinzunahme der Musikschule zur Zeppelinschule
Alltagsproblematik: Zeitdruck und Stress Häufiges Überfahren von Zebrastreifen innerörtliches Rasen und Überholen ordnungswidriges Parken. Dieses führt wiederum oftmals zu unübersichtlichen, gefährlichen und konfliktproduzierenden Verkehrssituationen
unter anderem aus Angst bringen viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto in Kita und Schule.
Aus Angst vermeiden viele Fußgänger Gehwege, auf denen ein Fahrradweg eingezeichnet ist.
Feldwege als Abkürzung u.a. zur Deponie, Firma Vohl, Plangarten, Bauer Alber oder zum Umfahren von Staus, Verkehrskontrollen usw.
Unnötige Sicherheitsrisiken und Konfliktsituationen:
Ohne Lieferzone sind Lieferanten i.d.R. gezwungen auf der Fahrbahn oder in zweiter Reihe zu parken.
Künstliche Verengung & Unübersichtlichkeit durch die „Parkierung“ in und an Kreuzungen
Ordnungswidrig in Kurven, auf Gehwegen, im absoluten Halteverbot, 2.Reihe oder beidseitig abgestellte Kfzs. Die Konsequenz:
Behinderung der Rettungsfahrzeuge im Ernstfall (z.B. Brühl- oder Heimbrunnenstraße) Behinderung des Verkehrsflusses (oftmals reicht das Aufeinandertreffen von zwei bis drei Autos aus um den Verkehr zumindest kurzzeitig zum Stehen zu bringen, d.h. „Stop & go“, des weiteren: gefährliche Verkehrssituationen wegen: Sichtbehinderung keine reguläre Ausweichmöglichkeit, Überfahren von Gehwegen Ausweichen der Fußgänger auf die Straße Fahrradfahrer fahren aus Angst lieber auf dem Gehweg als auf der Straße
Gemeinsame Nutzung von Geh- und Radweg http://www.geh-recht.de/gemeinsame-geh-und-radwege.html
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
23.05.2018
Petition endet:
25.03.2019
Region:
Leinfelden-Echterdingen
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 11.04.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 10.04.2019Sehr geehrte Damen und Herren,
die Petition wurde mit einem ausführlichen Anhang zur Auswertung, Beispiele wie es andere Städte machen und Bilder von verschiedenen unerfreulichen Situationen heute an Dr. Kalbfell auf dem Neuen Markt übergeben. Eine Ausführung wurde jeweils auch für Fr. Noller und Hr. Schwarz übergeben, sowie der anwesenden Presse.
Die Anwesenden diskutierten trotz des wechselhaften Wetters mit Hr. Dr. Kalbfell ca. 1,5 Std: u.a.
- dass die Bürger für ihre Anliegen oftmals Jahre kämpfen müssen bevor etwas geschieht.
- Erhöhung der Stellplatzzahl / Wohneinheit
- Flughafenparker, Missbrauch von Besucherausweisen und wie man dies zukünftig regeln könnte.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Beiträge!
MfG FrankPhilipp... weiter -
Vorverlegung des Übergabetermins der Petitionen zum Verkehr & Bürgerbeteiligung:
Mittwoch 10.4.19 bereits um 13.30 Uhr
Ort: AUF dem neuen Markt
mit anschließender Möglichkeit zum Dialog mit Hr. Dr. Kalbfell im Restaurant.
Presse darf anwesend sein.
Hierzu sind alle UnterstützerInnen herzlich eingeladen!!!
MfG Frank-Philipp Wolfer
Debatte
18.1.19 Die Lebensretter werden dreist ausgebremst. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-die-lebensretter-werden-dreist-ausgebremst.06d28a86-9dbe-47f9-84ec-f2bf500b98e3.htm l
Noch kein CONTRA Argument.