Verkehr

Wiederherstellung der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung in Leinfelden-Echterdingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Roland Klenk

403 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

403 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

31.07.2018, 22:02

sorry ! die Formatierung hatte es wieder durcheinander geworfen.


Neuer Petitionstext: Jeder Verkehrsteilnehmer kann ein Buch schreiben über gefährliche Verkehrssituationen, die sich aufgrund der Verkehrsführung oder ordnungswidrig abgestellter Fahrzeuge ergeben haben !
Ziel dieser Petition ist es auf die vielen Gefahrenquellen hinzuweisen !
Deshalb können die Unterzeichner weitere Ihnen bekannte Stellen und Situationen im Kommentar hinzufügen, sowie zu deren Behebung geeignete Lösungsvorschläge !
Alle Unterzeichner erwarten, dass das Ordnungsamt und die Verkehrspolizei sich mit den Missständen sowie deren Ursachen auseinandersetzt und die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung wieder herstellt. Alle, auch die von den Kommentatoren, vorgebrachten Vorschläge sollen hierbei bitte geprüft und zeitnah umgesetzt werden. Unter anderem:
1. Als oberstes und wichtigstes Entscheidungskriterium bei jeglichen Maßnahmen soll die Sicherheit jedes einzelnen, vor allem des ungeschützten Verkehrsteilnehmers stehen ! Alle andere Kriterien und Interessen sollen sich der Sicherheit eines Menschen unterordnen müssen !
2. Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zu gegenseitig rücksichtsvollem Verhalten und Fahren, auch und im Besonderen im Bezug auf Geh-, Rad- und Feldwege, Zebrastreifen, Bushaltestellen, das Parken, sowie Kreis- und Gegenverkehr !
3. Regelmäßiger öffentlicher Aufruf zur Überprüfung seiner Fahrzeuge auf Verkehrstauglichkeit, wie beispielsweise das Vorhandensein eines funktionsfähigen Vorder- und Rücklichtes und einer Klingel bei Fahrrädern und deren Sinn: um rechtzeitig auf sich aufmerksam zu machen, im Besonderen beim Annähern von hinten !
4. Fußgängerüberwege mit Fußgängerampeln sollen so gestaltet werden, dass alle anderen kreuzenden Verkehrsteilnehmer zwingend rot haben und auch bei Stau dieses Rot-Haben sehen können. Das heißt beispielsweise den Austausch des grünen Rechtsabbiegerpfeils durch eine Rechtsabbiegerampel (grün) in der Lammkreuzung in Echterdingen. Zweites Beispiel für dessen Umsetzung: eine zweite Ampel nach der Kreuzung direkt vor der Fußgängerampel beim Lidl Echterdingen.
5. Das Anbringen von Spiegeln an allen unübersichtlichen Stellen.
6. Klare, vorausschauende Verkehrsführung.
Negativbeispiel für nicht gelungene Verkehrsführung: Rechtsabbiegespur auf die B27 / Autbahn beim Media Markt in Echterdingen, wodurch der Verkehrsteilnehmer keine legale Möglichkeit hat links in die Ortschaft zu fahren. Vorab wird dies nicht angezeigt.
7. Reduzierte Geschwindigkeit in den Ortskernen wie beispielsweise in Echterdingen, u.a. in der Karlsstraße in Musberg, auf Straßen mit Zebrastreifen.
8. Straßen ohne Gehweg sollen als „Spielstraße“ ausgewiesen werden, um die Sicherheit der Fußgänger zumindest durch Schrittgeschwindigkeit zu erhöhen. Um die dortigen Parkplätze zu erhalten sollen diese entsprechend ausgewiesen werden.
9. häufigere und konsequente Kontrollen, unter anderem durch unangekündigte Geschwindigkeitsmessungen in 30iger-Zonen, an Zebrastreifen, bei Bushaltestellen.
10. zeitnahes Abschleppen von KfZ, die den Verkehr gefährden, indem sie zum Beispiel in Kreuzungen parken oder die Straße durch beidseitiges Parken für Feuerwehr, Rettungsdienste und Müllabfuhr unpassierbar machen.
11. Radwege nach dänischem Vorbild (Kopenhagen). Das heisst, der Radweg ist eine klar farblich und baulich abgegrenzte eigenständige gleichwertige Fahrspur auf der Straße. (s. „Was macht Kopenhagen für Radler so attraktiv“ www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Was-macht-Kopenhagen-fuer-Radler-so-attraktiv,fahrrad928.html ).
). Zumindest soll jedoch der Radweg klar von der Fahrbahn abgegrenzt, sowie der Anfang, der Verlauf und das Ende des Radweges für alle Verkehrsteilnehmer klar ersichtlich sein und aus Sicherheitsgründen von dem Kraftfahrzeugverkehr nicht befahren werden dürfen.
12. Gehwege, die als Radwege ausgezeichnet wurden, sollen wieder ausschließlich als Gehweg benutzt werden dürfen.
13. Aufhebung von Parkplätzen in T-Kreuzungen, außer sie münden in eine Einbahnstraße und die Entschärfung der Verkehrssituation durch Beseitigung anderer künstlicher Verengungen.
14. Einführung eines Einbahnstraßensystems mit gesondertem Parkstreifen und wenn möglich mit Radweg. Dieser Punkt ist in einer eigenständigen Petition aufgeführt und nicht Bestandteil dieser Unterschriftensammlung.



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