26.04.2023, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
15.03.2022, 13:23
Die Situation hat sich noch nicht geändert. Weitere Unterschriftensammler sammeln noch.
Neues Zeichnungsende: 25.04.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 262
28.01.2022, 14:38
Ich habe Herrn Dr. und Frau Dr. Weckert auf ihren audrücklichen Wunsch hin als Unterstützer benannt
Neuer Petitionstext:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt Waren (Müritz) und der Müritzregion,
gibt es ein Thema, das uns in diesen Tagen mehr bewegt, als „Corona“ und „Corona-Politik“? Wohl nicht.
Menschen sind Gemeinschaftswesen. Jeder trägt Verantwortung für sich – aber auch für andere. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, brauchen wir Verständnis füreinander und die Bereitschaft, nach den im deutschen Grundgesetz formulierten Rechten und Pflichten zu leben. Diese haben ihre Wurzeln im Christentum und im Humanismus. Wichtige Grundelemente sind Würde, Toleranz, Freiheit, Rücksichtnahme und Solidarität.
Bei den auch in unserer Stadt bisher durchgeführten Demonstrationen, im Selbstverständnis ihrer Organisatoren auch „Spaziergänge“ genannt, erleben wir eine Art der Auseinandersetzung nicht nur mit der „Corona-Politik“, sondern auch mit anderen gesellschaftspolitischen Themen, die wir in wichtigen Punkten nicht teilen und die uns große Sorgen macht.
Es ist klar, dass nach zwei Jahren Pandemie eine große Ermüdung eingetreten ist, dass erst im Rückblick politische Fehler offenbar werden, die in der Gesellschaft Unmut und Widerspruch erzeugen. Das ist verständlich und legitim, sollte jedoch kein Grund sein, die Demokratie als solche in Frage zu stellen.
In manchen Meinungsäußerungen – nicht nur bei den „Spaziergängen“ in unserer Stadt – nehmen wir eine Auffassung von Freiheit wahr, die sehr stark das eigene ICH in den Vordergrund stellt und zum Maß aller Dinge macht, andere verletzt und beleidigt. Mit einer solchen Auffassung werden wir die Pandemie nicht besiegen.
Sie untergräbt aber die Solidarität mit anderen und die Verantwortung, die wir gerade in dieser Zeit füreinander haben, für unsere Kinder, die Familie, Nachbarn und Freunde, aber auch für Ärzte, Pflegekräfte, Schwerkranke, Menschen mit Behinderungen, Senioren und für die, die im Arbeitsleben die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders spüren.
Deshalb appellieren wir an Sie alle: Treten Sie für eine tätige Solidarität untereinander ein!
Die Autoren dieser Erklärung:
Anja Lünert, Waren (Müritz)
Dr. Gisela Dunker, Waren (Müritz)
Eberhard Albinsky, Waren (Müritz)
Andreas Handy, Waren (Müritz)
Rüdiger Prehn, Waren (Müritz)
Unterstützer:
Peter Balsam, Neu Schloen
Dagmar Albinsky, Waren (Müritz)
Birgit Prehn, Waren (Müritz)
Christiane Scherfig, Waren (Müritz)
Thomas Scherfig, Waren (Müritz)
Elke Schönfelder, Röbel/Müritz
Edo Kuhlmann, Groß Gievitz
Dr. Heinz Weckert, Waren (Müritz)
Dr. Helga Weckert, Waren (Müritz)
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 41
27.01.2022, 17:16
Ich habe den UNterstützer Edo Kuhlmann dazu gefügt
Neuer Petitionstext:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Stadt Waren (Müritz) und der Müritzregion,
gibt es ein Thema, das uns in diesen Tagen mehr bewegt, als „Corona“ und „Corona-Politik“? Wohl nicht.
Menschen sind Gemeinschaftswesen. Jeder trägt Verantwortung für sich – aber auch für andere. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, brauchen wir Verständnis füreinander und die Bereitschaft, nach den im deutschen Grundgesetz formulierten Rechten und Pflichten zu leben. Diese haben ihre Wurzeln im Christentum und im Humanismus. Wichtige Grundelemente sind Würde, Toleranz, Freiheit, Rücksichtnahme und Solidarität.
Bei den auch in unserer Stadt bisher durchgeführten Demonstrationen, im Selbstverständnis ihrer Organisatoren auch „Spaziergänge“ genannt, erleben wir eine Art der Auseinandersetzung nicht nur mit der „Corona-Politik“, sondern auch mit anderen gesellschaftspolitischen Themen, die wir in wichtigen Punkten nicht teilen und die uns große Sorgen macht.
Es ist klar, dass nach zwei Jahren Pandemie eine große Ermüdung eingetreten ist, dass erst im Rückblick politische Fehler offenbar werden, die in der Gesellschaft Unmut und Widerspruch erzeugen. Das ist verständlich und legitim, sollte jedoch kein Grund sein, die Demokratie als solche in Frage zu stellen.
In manchen Meinungsäußerungen – nicht nur bei den „Spaziergängen“ in unserer Stadt – nehmen wir eine Auffassung von Freiheit wahr, die sehr stark das eigene ICH in den Vordergrund stellt und zum Maß aller Dinge macht, andere verletzt und beleidigt. Mit einer solchen Auffassung werden wir die Pandemie nicht besiegen.
Sie untergräbt aber die Solidarität mit anderen und die Verantwortung, die wir gerade in dieser Zeit füreinander haben, für unsere Kinder, die Familie, Nachbarn und Freunde, aber auch für Ärzte, Pflegekräfte, Schwerkranke, Menschen mit Behinderungen, Senioren und für die, die im Arbeitsleben die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders spüren.
Deshalb appellieren wir an Sie alle: Treten Sie für eine tätige Solidarität untereinander ein!
Die Autoren dieser Erklärung:
Anja Lünert, Waren (Müritz)
Dr. Gisela Dunker, Waren (Müritz)
Eberhard Albinsky, Waren (Müritz)
Andreas Handy, Waren (Müritz)
Rüdiger Prehn, Waren (Müritz)
Unterstützer:
Peter Balsam, Neu Schloen
Dagmar Albinsky, Waren (Müritz)
Birgit Prehn, Waren (Müritz)
Christiane Scherfig, Waren (Müritz)
Thomas Scherfig, Waren (Müritz)
Elke Schönfelder, Röbel/Müritz
Edo Kuhlmann, Groß Gievitz
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12