Bildung

Wald Kita im Kiez Buckower Ring - ein Platz für Kinder und sorgenfreie Eltern in Arbeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bildungsstadtrat Gordon Lemm; Bürgermeisterin Dagmar Pohle; Bildungssenatorin Sandra Scheeres; Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller

734 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

734 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

14.10.2022, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


13.10.2020, 14:52

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Wir, Interessierten, sind nun gefragt uns den Vorschlägen zur Bebauung "unseres" Herzensgrundstückes zu äußern und bitten Euch alle, die Veranstaltung wahrzunehmen und mit zu diskutieren.

Laut Berliner Abendblatt vom 10.10.2020 geht der Senat von 200.600 Kita Plätzen aus, die benötigt werden, derzeit stehen 174.000 zur Verfügung. Bis Mitte März 2026 sollen nun 26.600 Plätze folgen. Jetzt bleibt abzuwarten, welchen Anteil wir Kinder hier zu Verfügung stellen können, sich in dieser Umgebung zu entfalten.

Herbstlich sonnige Grüße aus unserem Kiez
:)


12.05.2020, 17:04

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… mit diesem Schreiben in Auszügen abgebildet haben wir uns an alle Parteien der BVV gewendet … und haben heute zu guter Letzt mitbekommen, dass alle Gremien der Politik fraglich sind, da doch nur einer im Bezirk entscheiden darf und das letzte Wort hat … wir sind fassungslos und müssen uns nun neu überlegen, wie wir weiter verfahren. Zeitweise durften wir nichts nach außen verlauten lassen, um die Verhandlungen nicht zu gefährden, aber nun lassen wir euch unser Unterstützer des Projektes teilhaben an unserem „Ärger“ …

„ KiTA und Spielplatz auf dem Gelände: BR 54-56

Sehr geehrte Bezirksverordnete,

…. Wir möchten uns stellvertretend für alle Anwohner und Teilnehmer der bekannten KITA-Petition ( Errichtung einer Wald-Kita) für Ihre einstimmige Zustimmung zum BVV-Beschluss vom 27.02.2020 bedanken, wonach nunmehr auf dem Grundstück Buckower Ring 54-57 eine Kita und ein Kinderspielplatz bei maximalem Erhalt der Bäume errichtet werden soll. Damit wurde erfreulicherweise die Übereinstimmung aller Fraktionen und Bezirksverordneten zu einem Projekt in unserem Bezirk erreicht.
Nicht nachvollziehbar scheint nunmehr, dass wohl die Bezirksbürgermeisterin, Frau Pohle, im Alleingang und unter Missachtung dieses Beschlusses vom 27.02.2020 und aller anderen gewählten Bezirksverordneten dieses Grundstück zur alten /unangemessenen Bebauung (4 Wohnblöcke/Einrichtungen mit … ? Etagen) an die Volksolidarität übergeben werden soll und sich diesbezüglich bereits in Vertragsverhandlungen mit dem Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität Berlin, Herrn Slotty, trifft. Wie Sie alle wissen, haben wir seit mehreren Jahren gemeinsam und unter Angabe guter Gründe das beste Konzept für dieses Grundstück erarbeitet.
Der Berliner Senat hat unter Berücksichtigung des Klimawandels und der zunehmenden Bebauung die Initiative Stadtbäume ins Leben gerufen. Kein Anwohner und kein Berliner wird verstehen, dass entgegen dieses Beschlusses, hier an der unter Naturschutz stehenden Wuhle und seiner pflanzen- und tierreichen Umgebung sowie des Auwaldes unsinnigerweise alte und seltene Bäume gerodet , die seltenen Tiere und Pflanzen vertrieben werden sollen, obwohl das am 27.02.2020 einstimmig (55 Bezirksverordnete) beschlossene Konzept : die notwendige Bebauung mit einer KITA im Einklang mit der gewachsenen Natur optimal ist.
Frau Pohle berücksichtigt dabei in keinster Weise, dass sich der rasant entwickelte Zuzug junger Familien nach Marzahn/Hellersdorf (also auch zusätzlich benötigten Kindergartenplätzen) in den letzten Planungen noch gar nicht abbilden konnte.
Aus einem Gespräch mit Herr Slotty persönlich wissen wir, dass eine Bebauung des Grundstückes sich lohnen muss und deshalb die optimale Nutzung hervorbringen soll. Die Aussage widerspricht zwar dem § 3 Abs. 1 der Satzung der Volkssolidarität ( „Selbstlosigkeit * Der Landesverband ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke .“ ) scheint bei solchen Vorhaben aber außer Acht gelassen zu werden. Was uns auch fraglich erscheint ist, dass nach Aussagen von Frau Pohle, die Volkssolidarität noch kein Projekt vorlegen kann, welches sie mit diesem Grundstück verfolgt, da dies erst ausgearbeitet wird, wenn den Vertrag steht. Wie kann ein Vorhaben als gut und passend betrachtet werden, ohne jegliche Konzept ?
Wir gehen davon aus, dass Ihnen als legitimierte Bezirksverordnete des ganzen Bezirkes dieser Alleingang der Bezirksbürgermeisterin, Frau Pohle, nicht bekannt ist. Wir können auch nicht nachvollziehen, dass die Stimmen von 55 gewählten Bezirksverordneten weniger Wertigkeit haben sollen als eine Stimme der Bezirksbürgermeisterin. …. „


24.10.2018, 11:16

Der Text wurde überarbeitet.


Neues Zeichnungsende: 31.01.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 630 (453 in Berlin Marzahn-Hellersdorf)


08.08.2018, 19:53

Lieber Unterstützer,

wenn es auch sehr ruhig um uns war, gibt es heute nun etwas neues zu berichten.

Unter der Schirmherrschaft von Herr Gräff ( Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin und im Wahlkreisbüro Marzahn ansässig ) gab es heute vor Ort einen von ihm geführten Rundgang durch unser Kiez in Begleitung des rbb´s, des Tagesspeigels und weiteren Pressevertretern.
Wer die Zeit findet, bei traumhaften Strandwetter, heute Abend um 19.30 Uhr im rbb unsere Herzensangelegenheit zu verfolgen, den wollten wir auf diesem Wege davon in Kenntnis setzten.

Ein dickes Dankeschön an Herrn Gräff, sowie alle kleinen und großen Helfer, die uns tat kräftig mit kreativen Ideen unterstützt haben.

Einen schönen Feierabend und sonnige Grüße aus unserem Kiez 


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