Umwelt

Verhindert den Kahlschlag der Linden in der Heinrich-Heine-Str.!!!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Arndt Rauchalles

1.635 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.635 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


31.01.2013, 01:34

Nachdem die Mitglieder der BI Pro-Heine-Linden Einblick in das Gutachten im Rathaus Falkenstein nehmen konnten, verweisen wir am besten auf den folgenden Link der Freien Presse - dort ist alles aktuelle in kompakter Form zusammengestellt:

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Galgenfrist-fuer-Heine-Linden-in-Falkenstein-artikel8236098.php

Fest steht jedenfalls für die BI:
Für uns hat weiterhin der Erhalt der Linden in der jetzigen Form Priorität, d. h. eine 30-50% kroneneingekürzte Lindenallee ist für uns keine Alternative. Dementsprechend wird das Straßenbauvorhaben bzw. dessen mittel- bzw. längerfristige Auswirkungen auf den Lindenbestand neu im Rathaus zu thematisieren sein.

Wir hätten gerne zumindest Auszüge des Gutachtens veröffentlicht, allerdings sind Vervielfältigungen leider - zumindest bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt - nicht gestattet. Allerdings kann das Gutachten im Rathaus Falkenstein eingesehen werden.


13.08.2012, 23:42

Nachdem die zweimonatige Petitionsfrist mit Ablauf des gestrigen Tages ihr Ende erreicht hat, erfolgte soeben die Weiterleitung per e-mail an den Bürgermeister der Stadt Falkenstein Arndt Rauchalles.

Ungeachtet der in dieser Zeitspanne erfreulicherweise als positiv zu bezeichnenden Entwicklungen im Hinblick auf den Erhalt der Linden, soll damit dennoch verdeutlicht werden, welche Resonanz auch überregional zu verzeichnen ist. In diesem Sinne hat die Petition ihren Zweck nicht verfehlt und kann als Erfolg angesehen werden.

Besten Dank schon einmal an die Unterstützer der Petition an dieser Stelle - wir sind gespannt auf das weitere Geschehen und blicken optimistisch nach vorn...

Für detaillierte Informationen und Aktuelles siehe unter: www.pro-heine-linden.de



23.07.2012, 21:34

Ergänzung der Querverweise im Netz sowie Modifizierung des Beschreibungstextes der Petition, da der Stadtrat Falkensteins am 19.07.2012 den bisherigen Beschluß zur Neugestaltung der Heinrich-Heine-Straße aufhob und einen Baumgutachter beauftragt. Die Sammlung von Unterschriften soll indes fortgesetzt werden.
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat hatte in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sollten sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden: werden. NEU: Dieser Beschluß ist am 19.07.2012 vom Stadtrat aufgehoben worden, was als erster ERFOLG zu werten ist. Nun sollen unter Einbeziehung eines Baumgutachters baumverträgliche Gestaltungsmaßnahmen gesucht werden.
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Straszenbau-gefaehrdet-Baeume-in-Falkenstein-artikel8005760.php
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-entscheidet-sich-gegen-50-Linden-artikel8009949.php
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkensteiner-Buerger-wollen-die-Heine-Linden-retten-artikel8016606.php
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Ziel-ist-ein-Buergerentscheid-artikel8023119.php
www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php
www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-beauftragt-Gutachter-fuer-Heine-Linden-artikel8047751.php
www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren: Bürgerbegehren)
Formal gesehen ist notwendig:
Schriftliche Beantragung Schriftl. Beantr. durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens mind. 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.

Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.
Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.
Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen mit dem Bürgermeister im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzmaßnahmen auszuloten. Am 19.07.2012 soll im Stadtrat der o.g. Beschluß vom 07.06.2012 über die Neugestaltung H.-H.-Str. aufgehoben Aufgr. Zeichenbeschr.: siehe für Aktuelles unter www.pro-heine-linden.de


15.07.2012, 04:26

Ergänzung um den Verweis für ausführlichere Infos zum aktuellen Sachstand & Anpassung an die knapp bemessene 5.000-Zeichen-Beschränkung der Beschreibung
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden:
www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-entscheidet-sich-gegen-50-Linden-artikel8009949.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkensteiner-Buerger-wollen-die-Heine-Linden-retten-artikel8016606.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Ziel-ist-ein-Buergerentscheid-artikel8023119.php

www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php

www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded

www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren:
Formal gesehen ist notwendig:
Schriftliche Beantragung durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.
Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.
Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.
Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen mit dem Bürgermeister im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzmaßnahmen auszuloten. Am 19.07.2012 soll im Stadtrat der o.g. Beschluß vom 07.06.2012 über die Neugestaltung H.-H.-Str. aufge aufgehoben


15.07.2012, 04:24

Ergänzung um den Verweis für ausführlichere Infos zum aktuellen Sachstand & Anpassung an die 5.000-Zeichen-Beschränkung der Beschreibung
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden:

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Straszenbau-gefaehrdet-Baeume-in-Falkenstein-artikel8005760.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-entscheidet-sich-gegen-50-Linden-artikel8009949.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkensteiner-Buerger-wollen-die-Heine-Linden-retten-artikel8016606.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Ziel-ist-ein-Buergerentscheid-artikel8023119.php

www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php

www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded

www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren:
Formal gesehen ist notwendig:
Schriftliche Beantragung durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.

Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.
Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.

Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen mit dem Bürgermeister im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen de der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzmaßnahmen auszuloten. Am 19.07.2012 soll im Stadtrat der o.g. Beschluß vom 07.06.2012 über die Neugestaltung H.-H.-Str. aufge


15.07.2012, 04:20

Ergänzung um den Verweis für ausführlichere Infos zum aktuellen Sachstand
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden.

Siehe hierzu unter: werden:

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Straszenbau-gefaehrdet-Baeume-in-Falkenstein-artikel8005760.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-entscheidet-sich-gegen-50-Linden-artikel8009949.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkensteiner-Buerger-wollen-die-Heine-Linden-retten-artikel8016606.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Ziel-ist-ein-Buergerentscheid-artikel8023119.php

www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php

www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded

www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren:
Formal gesehen ist notwendig:

Schriftliche Beantragung durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.

Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.

Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.

Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen mit dem Bürgermeister im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzm de


15.07.2012, 03:33

weiterer Link an den Anfang der Chronologie hinzugefügt/unmittelbare Abrufbarkeit an einer Stelle hergestellt
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden.

Siehe hierzu unter:

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www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php

www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded

www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren:
Formal gesehen ist notwendig:

Schriftliche Beantragung durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.

Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.

Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.

Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Außerdem soll der o.g. Stadtratsbeschluß vom 07.06.2012 zur Straßenplanung in der Heinrich-Heine-Str. auf der Stadtratssitzung vom 19.07.2012 aufgehoben werden.
Ausführliche Inform Schutzm


15.07.2012, 01:14

Einfügen eines Querverweises zur Youtube/Beitrag Regionalfernsehen VRF über die Gesamtproblematik und die Bürgerversammlung vom 02.07.2012 in Falkenstein sowie kurzer Abriß neuester Entwicklungen
Neuer Petitionstext: Der Falkensteiner Stadtrat hat in seiner Abstimmung vom 07.06.2012 einstimmig den Straßen- bzw. Fußwegneubau in der Heinrich-Heine-Str. beschlossen. Aufgrund dieser Vorplanung sollen sämtliche (ca. 50!!!) dort bereits seit Jahrzehnten und Generationen befindliche gesunde und ausgewachsene Linden schlichtweg abgeholzt werden.

Siehe hierzu unter: www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkenstein-entscheidet-sich-gegen-50-Linden-artikel8009949.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Falkensteiner-Buerger-wollen-die-Heine-Linden-retten-artikel8016606.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Ziel-ist-ein-Buergerentscheid-artikel8023119.php

www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf, href="http://www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf" rel="nofollow">www.stadt-falkenstein.de/images/upload/image/129ab2012-06-27.pdf , siehe S. 2

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Beschuetzer-der-Falkensteiner-Linden-zaehlen-auf-Buerger-artikel8029157.php

www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/AUERBACH/Baumrettung-in-Falkenstein-Buerger-haben-Mitspracherecht-artikel8032392.php

www.youtube.com/watch?v=GYQcErY8qu0&feature=player_embedded

www.pro-heine-linden.de/Burgerbegehren_Linden.pdf (offizielle Unterschriftenliste zwecks Herbeiführung eines Bürgerentscheides durch ein Bürgerbegehren:
Formal gesehen ist notwendig:

Schriftliche Beantragung durch wahlberechtigte Bürger der Stadt Falkenstein, wobei mindestens 15% der Vorgenannten unterzeichnet haben müssen, um überhaupt erst einmal über die Frage im Rahmen eines Bürgerentscheides abstimmen zu können. Über dessen Zulässigkeit entscheidet der Stadtrat. In der Unterschriftenliste ist die Angabe des Geburtsdatums obligatorisch.
Die Frage, über die entschieden werden soll, ist so zu formulieren, daß nur mit JA oder NEIN geantwortet werden kann. Außerdem ist eine Begründung für das Begehren zu formulieren sowie ein Kostendeckungsvorschlag zu unterbreiten. Letzterer kann m.E. mit der gebotenen Kürze abgehandelt werden, da eher Einsparmaßnahmen die Konsequenz sein werden, weil eben Baumfällarbeiten im Zuge der Straßenerneuerung wegfallen sollen.

Der wesentliche Unterschied zur bereits angelaufenen und auch noch weiterhin laufenden Petition ist die regionale Begrenzung. Es dürfen lediglich wahlberechtigte Falkensteiner unterschreiben, um auf dem Wege des Bürgerbegehrens einen Bürgerentscheid herbeizuführen. Fällt dieser im Sinne der Lindenbefürworter aus, so ist dieser für den Bürgermeister bzw. den Stadtrat bindend! Die Petition bündelt dagegen die Gegner des Vorhabens (auch überregional) und versucht auf diesem Wege Einfluß auf die Kommunalpolitik zu entfalten. Ein zwangsweises Unterlassen der Lindenabholzung kann dadurch jedoch nicht erwirkt werden.

Weiter ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig, daß mit Beschluß des Stadtrates vom 07.06.2012 eine zweimonatige Frist zu laufen beginnt, um gegen den Beschluß zum Lindenkahlschlag auf dem Wege des Bürgerbegehrens vorzugehen. Dementsprechend müssen die Unterschriften bis spätestens 06.08.2012 bei der Stadtverwaltung eingereicht werden, um dieses Zulässigkeitskriterium zu wahren.

Es geht darum, den Bestand der GESAMTEN gesunden und ausgewachsenen Lindenallee in jedem Falle zu erhalten und nicht darum, den Straßen- bzw. Fußwegneubau zu verhindern. Obwohl dieser von hiesiger Seite als nicht notwendig erachtet wird, kann der Neubau nicht zwangsläufig mit der rigorosen Abholzung der Linden einhergehen.

Neues "unter den Linden" - Reaktion der Stadt Falkenstein:
Die Stadt Falkenstein hat neben der Bürgerversammlung vom 02.07.2012 auch mit der BI "Pro-Heine-Linden" direkt den Kontakt gesucht. Am 09.07.2012 fand diesbezüglich ein Treffen im Rathaus statt. Dabei wurden Varianten zur Neugestaltung der Straße vorgestellt, bei denen der Lindenbestand erhalten bleiben soll. Weiterhin wird ein Baumgutachten einzuholen sein, um den Zustand der Bäume einschätzen und Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Außerdem soll der o.g. Stadtratsbeschluß vom 07.06.2012 zur Straßenplanung in der Heinrich-Heine-Str. auf der Stadtratssitzung vom 19.07.2012 aufgehoben werden.
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