Erfolg
Gesundheit

Unsere Senioren kämpfen um unsere Mitarbeiterin Mira K.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An die Geschäftsstelle der Härtefallkommission des Landes Schleswig-Holstein

2.666 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

2.666 Unterschriften

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 20.11.2018
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeit lesen

Neuigkeiten

29.09.2018, 17:41

kurparkresidenz-haffkrug.de/index.php/residenz-artikel/182-online-petition-unsere-senioren-kaempfen-um-unsere-mitarbeiterin-mira-k-interview-des-newsletters-nl-der-kurpark-residenz-haffkrug-ueber-die-petition-der-senioren-mit-dem-geschaeftsfuehrer-juergen-ploetzner

Das Interview zur Petition.


29.09.2018, 17:37

„Unsere Senioren kämpfen um unsere Mitarbeiterin Mira K.“ – Interview des Newsletters (NL) der Kurpark Residenz Haffkrug, über die Petition der Senioren, mit dem Geschäftsführer Jürgen Plötzner. Hier zu lesen:

www. kurparkresidenz-haffkrug.de/index.php/residenz-artikel/182-online-petition-unsere-senioren-kaempfen-um-unsere-mitarbeiterin-mira-k-interview-des-newsletters-nl-der-kurpark-residenz-haffkrug-ueber-die-petition-der-senioren-mit-dem-geschaeftsfuehrer-juergen-ploetzner


28.09.2018, 10:53

In der kommenden 40. Kalenderwoche 2018 wird das Schleswig-Holstein Magazin die Öffentlichkeit über Familie Kola, unsere Senioren und diese Petition in einem Fernsehbericht informieren.

Die Dreharbeiten dazu finden am 01.10.2018 hier in Haffkrug statt. Die Ausstrahlung wird aller Voraussicht nach noch in der 40. Kalenderwoche 2018, um 19.30 Uhr, auf N3 im Schleswig-Holstein Magazin sein.

Unsere Senioren haben sich sehr darüber gefreut, dass sie für Familie Kola so viel Gehör und Zuspruch erhalten und bitten die Öffentlichkeit weiterhin um Ihre Mithilfe.

Bitte unterstützen Sie diese Petition, welche eine Herzensangelegenheit unserer Senioren und unserer Mitarbeiter, im Sinne der Familie Kola ist. Durch Teilen und Verbreiten in dem in den sozialen Netzwerken tragen Sie dazu bei, unsere Senioren bei ihrem Anliegen zu unterstützen.

Ganz herzlichen Dank dafür!


27.09.2018, 10:50

Folgende Nachricht erreichte die Petition, worüber sich die Senioren der Kurpark Residenz Haffkrug und Fam. Kola sehr gefreut haben.

Sehr geehrter Herr Plötzner,

für die Scharbeutzer SPD-Fraktion habe ich in der heutigen Sitzung (26.09.2018) der Gemeindevertretung folgenden Antrag eingebracht und diesen auch ausführlich begründet:

„Die Gemeindevertretung der Gemeinde Scharbeutz fordert den Bürgermeister auf, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Familie Kola in unserer Gemeinde eine Bleibeperspektive eröffnet wird.

Ferner unterstützt die Gemeindevertretung die laufende Online-Petition der Kurpark-Residenz Haffkrug mit der eine drohende Abschiebung verhindert werden soll.“

Dank der Unterstützung aller heute (26.09.2018) anwesenden 24 Gemeindevertreter aus CDU, WUB, GRÜNE / BÜNDNIS 90, CBS, FDP und SPD konnten wir ein 1-stimmiges Ergebnis als Zustimmung zu unserem Antrag erreichen.

Wir sind sehr stolz, damit als Gemeindevertretung mit der Unterstützung der Verwaltung einen kleinen Beitrag zur Situation der Familie Kola geleistet zu haben.

Selbstverständlich werden wir diese Petition auch weiterhin positiv begleiten und unterstützen.

Beste Grüße,
Ihr Joerg Schimeck
SPD-Gemeindevertreter


27.09.2018, 10:45

Unsere Senioren laden alle Interessierten der Petition zum "Nebenantreffen", am 02.10.2018 um 14.30 Uhr, in der Kurpark Residenz Haffkrug, herzlich ein.

Es soll ein offener Petitionsaustausch zur aktuellen Sachlage stattfinden, zu dem auch der Bürgereister, Herr Volker Owerien, von unseren Senioren eingeladen wurde. Die Senioren der Einrichtung (Heimbeiratsmitglieder) möchten von Herrn Owerien in Erfahrung bringen, ob und wie die Gemeinde der Familie Kola unterstützend helfen wird und kann.

Weitere Gäste sind Vertreter der SPD Ostholstein, welche ebenfalls diese Petition unterstützt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Sinne der Familie Kola.


26.09.2018, 16:08

Unsere Senioren laden alle Interessierten der Petition zum "Nebenantreffen", am 02.10.2018 um 14.30 Uhr, in der Kurpark Residenz Haffkrug, herzlich ein.

Es soll ein offener Petitionsaustausch zur aktuellen Sachlage stattfinden, zu dem auch der Bürgereister, Herr Volker Owerien, von unseren Senioren eingeladen wurde. Die Senioren der Einrichtung (Heimbeiratsmitglieder) möchten von Herrn Owerien in Erfahrung bringen, ob und wie die Gemeinde der Familie Kola unterstützend helfen wird und kann.

Weitere Gäste sind Vertreter der SPD Ostholstein, welche ebenfalls diese Petition unterstützt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Sinne der Familie Kola.


25.09.2018, 21:09

Vorweg an alle Interessierten: Diese Petition ist Parteilos und somit als eigenständig und neutral zu betrachten!

Hier ein Sachlagenbericht zum heutigen Kreistag der Parteien in Eutin, bei dem die Petitionsbetreiber als Gäste anwesend waren.

Bezüglich des Petitionsanliegens hat die SPD Ostholstein heute im Kreistag einen Dringlichkeitsantrag gestellt, welcher einen Abschiebestopp für Menschen in Ausbildung und Arbeit betrifft.

Dazu hat die SPD Ostholstein die Sachlage der Familie Kola den awesenden Parteien hinreichend vorgetragen und mehrheitlich dafür gestimmt, dass die Dringlichkeit im heutigen Kreistag aufzunehmen ist.

Bezüglich des Dringlichkeitsantrages wurde daraufhin eine Abstimmung der Parteien per Handzeichen vorgenommen, nachdem sich diese vorher zu Wort melden durften.

Die anderen Parteien, voranging die CDU und die GRÜNEN haben mehrheitlich dagegen gestimmt, so das der Dringlichkeitsantrag in nicht einmal 10 Minuten abgewiesen wurde.

Verwiesen haben die CDU und die GRÜNEN darauf, dass von der Bundesregierung ein Gesetz zur Thematik - Abschieberegelung für Menschen in Ausbildung und Arbeit – beschlossen werden muss und man die Härtefallkommission einzuschalten hat.

Als neutraler Petitionsbetreiber hatte man das Empfinden, dass die Dringlichkeit der Abschiebung der Familie Kola, nicht in die schon vorhandenen Tagesordnungspunkte gepasst haben, und dass die CDU und die GRÜNEN sich zur Sachlage, durch Verweis auf die Bundesregierung und Gesetzesentwurf, Ihrer Verantwortung entziehen wollten.

Die SPD Ostholstein wurde von der CDU und den GRÜNEN im Kreistag förmlich „abgestraft“, weil der Dringlichkeitsantrag erst 2 Tage vor dem Kreistag von der SPD eingebracht wurde.

Von Menschlichkeit und Wahrnehmung über das Schicksal der Familie kann hier von Seiten der CDU und der GRÜNEN keine Rede sein. Im Gegenteil, den es wurde vehement das Vorgehen der SPD, einen Dringlichkeitsantrag im Kreistag zu stellen, von der CDU und den GRÜNEN bemängelt.

Voller Unverständnis haben die Petitionsbetreiber sofort demonstrativ den Kreistag, während der noch laufenden Kreissitzung, nach der Abweisung des Dringlichkeitsantrages, verlassen.

Fazit:

Die Petitionsbetreiber werden unvermindert und eigenständig weitermachen und um das Bleiberecht der Familie Kola kämpfen.

Bitte helfen Sie uns, in dem Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis auf diese Petition aufmerksam machen.

Drucken Sie bitte Unterschriftenlisten aus und reichen uns diese zu unseren Händen.

Wenn auch Sie die drohende Abschiebung als ungerecht empfinden, dann unterstützen Sie uns, den jede Stimme zählt und hilft dieser Familie.

Ganz herzlichen Dank.

J. Plötzner


25.09.2018, 20:46

Vorweg an alle Interessierten: Diese Petition ist Parteilos und somit als eigenständig und neutral zu betrachten!

Hier ein Sachlagenbericht zum heutigen Kreistag der Parteien in Eutin, bei dem die Petitionsbetreiber als Gäste anwesend waren.

Bezüglich des Petitionsanliegens hat die SPD Ostholstein heute im Kreistag einen Dringlichkeitsantrag gestellt, welcher einen Abschiebestopp für Menschen in Ausbildung und Arbeit betrifft.

Dazu hat die SPD Ostholstein die Sachlage der Familie Kola den awesenden Parteien hinreichend vorgetragen und mehrheitlich dafür gestimmt, dass die Dringlichkeit im heutigen Kreistag aufzunehmen ist.

Bezüglich des Dinglichkeitsantrages wurde daraufhin eine Abstimmung der Parteien per Handzeichen vorgenommen, nachdem sich diese vorher zu Wort melden durften.

Die anderen Parteien, voranging die CDU und die GRÜNEN haben mehrheitlich dagegen gestimmt, so das der Dringlichkeitsantrag in nicht einmal 10 Minuten abgewiesen wurde.

Verwiesen haben die CDU und die GRÜNEN darauf, dass von der Bundesregierung ein Gesetz zur Thematik - Abschieberegelung für Menschen in Ausbildung und Arbeit – beschlossen werden muss und man die Härtefallkommission einzuschalten hat.

Als neutraler Petitionsbetreiber hatte man das Empfinden, dass die Dringlichkeit der Abschiebung der Familie Kola, nicht in die schon vorhandenen Tagesordnungspunkte gepasst haben, und dass die CDU und die GRÜNEN sich zur Sachlage, durch Verweis auf die Bundesregierung und Gesetzesentwurf, Ihrer Verantwortung entziehen wollten.

Die SPD Ostholstein wurde von der CDU und den GRÜNEN im Kreistag förmlich „abgestraft“, weil der Dringlichkeitsantrag erst 2 Tage vor dem Kreistag von der SPD eingebracht wurde.

Von Menschlichkeit und Wahrnehmung über das Schicksal der Familie kann hier von Seiten der CDU und der GRÜNEN keine Rede sein. Im Gegenteil, den es wurde vehement das Vorgehen der SPD, einen Dringlichkeitsantrag im Kreistag zu stellen, von der CDU und den GRÜNEN bemängelt.

Voller Unverständnis haben die Petitionsbetreiber sofort demonstrativ den Kreistag, während der noch laufenden Kreissitzung, nach der Abweisung des Dringlichkeitsantrages, verlassen.

Fazit:

Die Petitionsbetreiber werden unvermindert und eigenständig weitermachen und um das Bleiberecht der Familie Kola kämpfen.

Bitte helfen Sie uns, in dem Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis auf diese Petition aufmerksam machen.

Drucken Sie bitte Unterschriftenlisten aus und reichen uns diese zu unseren Händen.

Wenn auch Sie die drohende Abschiebung als ungerecht empfinden, dann unterstützen Sie uns, den jede Stimme zählt und hilft dieser Familie.

Ganz herzlichen Dank.

J. Plötzner


24.09.2018, 17:09

Hallo Herr Plötzner,

Für Sie zur Kenntnis, folgenden Antrag werden wir am Dienstag, 25.09.2018 in den Kreistag einbringen:

- Abschiebungen aus Arbeit und Ausbildung stoppen -

Der Kreistag möge beschließen:

In den vergangenen Tagen hat die Berichterstattung in der Presse und den Sozialen Medien über den Fall der Familie Kola aus Haffkrug zu Recht zu Betroffenheit und Empörung bei vielen Menschen in Ostholstein geführt.

Trotz erheblicher Integrationsbemühungen und der Berufstätigkeit beider Eltern droht der Familie ausweislich der Berichterstattung aktuell die Abschiebung.

Der Kreistag begrüßt das Engagement der Bekannten und des Arbeitgebers von Frau Kola, um eine dauerhafte Bleibeperspektive für Familie Kola zu erreichen. Der Kreistag bittet die zuständigen Behörden und Kommissionen, den Ermessensspielraum maximal auszunutzen, um im Interesse der Familie zu einer guten Lösung zu kommen.

Der Kreistag stellt darüber hinaus fest, dass derartige Fälle in der Öffentlichkeit regelmäßig und nachvollziehbar Unverständnis auslösen.

In den vergangenen Jahren haben Arbeitgeber, die Zivilgesellschaft, aber auch das Jobcenter große Bemühungen unternommen, um Menschen zu integrieren und in Arbeit zu bringen. Dies verdient Anerkennung, ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels geboten und sollte nicht konterkariert werden.

Die Große Koalition auf Bundesebene hat für die laufende Legislaturperiode ein Einwanderungsgesetz angekündigt. Dass eine derartige Regelung über Jahre verzögert wurde, darf nicht zu Lasten derjenigen gehen, die sich bisher gut integriert haben, Steuern und Sozialabgaben entrichten, einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen oder sich in einer Ausbildung befinden.

Der Kreistag bittet daher die Landesregierung um ein Abschiebemoratorium für Menschen in Ausbildung und Arbeit.

Beste Grüße
Tim Dürbrook, SPD Ostholstein
24.09.2018



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