Außenpolitik

Ukraine: Keine Waffen für einen Krieg ohne Sieg

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
964 Unterstützende 947 in Deutschland

Sammlung beendet

964 Unterstützende 947 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 04.01.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

06.03.2022, 11:57

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank nochmal für Ihre Unterschriften. Es sind schon 30 geworden, der Schneeball rollt, aber freilich muss er rasch größer werden. Denn die Stimmung für Eskalation und Kriegseintritt der NATO wächst.

Vor zwei Tagen forderte Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender des Axel Springer Verlages in der hauseigenen BILD-Zeitung, dass die Nato eher heute als morgen in den Krieg eingreifen müsse. Lesen Sie selbst:
www.bild.de/politik/kolumnen/politik-ausland/kommentar-zum-ukraine-krieg-die-nato-muss-jetzt-handeln-79346732.bild.html

Die Neue Züricher Zeitung hielt zwar dagegen, dass Döpfner "von allen guten Geistern verlassen" sei, Aber immerhin gehört Döpfner zweifelsfrei zur deutschen "Elite", er ist einer der bestbezahlten Manager Deutschlands, selber Milliardär, also mit Sicherheit nicht ohne Einfluss.

www.nzz.ch/meinung/springer-chef-mathias-doepfner-blaest-zum-angriff-ld.1673017

Es gibt nur eines: Man muss an seinem je eigenen Lebensplatz die Diskussion suchen. Richtig an der Argumentation der Befürworter eines Nato-Beitrittes ist, dass der Ukraine-Krieg uns betrifft. Er betrifft uns leider viel mehr, als wir uns wünschen können. Wir müssen daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Wir haben noch längst nicht alles getan, damit dieser Krieg nicht eskaliert. Wir müssen an den Verhandlungstisch.

Bitte werden Sie nicht müde, sondern steigern Sie Ihre Bemühungen, diese Petition zu verbreiten. Bitte suchen Sie die Diskussion im Kreis von Familie, Freunden, Netzwerk. Es geht bereits heute um mehr als wir denken.

Beste Grüße
Georg Strasser


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern