30.04.2019, 18:51
Liebe UnterstützerInnen und Unterstützer der Petition “Stoppt die Öl-Pellet-Verbrennung in Gelsenkirchen“.
Nach wie vor geht die Verbrennung der BP-Pellets im Uniper-Kraftwerk Scholven weiter.
Inzwischen hat selbst das CDU geführte Umweltministerium von NRW seinen Segen dazu gegeben, obwohl auf diesem Weg nach wie vor dutzende Tonnen Schwermetalle pro Jahr in die Umwelt gelangen.
Der Aktionsausschuss hat beschlossen, weiter Unterschriften zu sammeln.
Bitte unterstützen Sie dies, indem sie die Petition an Freunde, Bekannte und interessierte Person weiterleiten.
Diese Sache betrifft nicht nur Gelsenkirchener, sondern gerade auch die umliegenden Kreise Recklinghausen, Bottrop und Herne - allesamt ebenfalls sehr weit oben in der Krebsstatistik.
Wir kämpfen auch weiter um Akteneinsicht, die uns bislang verwehrt wird. Stoppt die Öl Pellet-Verbrennung - jetzt erst recht!
“AUF Gelsenkirchen“ hat sich am 18.4.2019 zum Thema geäußert.
Der "WDR" griff am 17. April, in Funk und Fernsehen das heiße Eisen auf, wie den BP-Werken in Gelsenkirchen eine Ausnahmegenehmigung seitens der Bezirksregierung erteilt wurde und Umweltauflagen umgangen werden.
AUF Gelsenkirchen hatte dazu bereits früh und breit berichtet.
Im Interview des WDR kamen unter anderem Ingrid Lettman vom Aktionsbündnis gegen die Ölpelletverbrennung und Jan Specht von AUF Gelsenkirchen zu Wort.
AUF Gelsenkirchen freut sich, dass jetzt im WDR-Beitrag Klartext gesprochen wurde, inklusive einer Positionierung der deutschen Umwelthilfe.
Hier geht es zum Fernsehbeitrag des WDR aus der Sendung "Lokalzeit Ruhr" vom 17. April:
www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-ruhr/video-bp-raffinerie-gelsenkirchen-belastet-luft-mit-stickoxiden-100.html
Hier geht es zu einem Radiobeitrag aus der WDR-Sendung "Morgenecho" vom 17. April, zu dieser Thematik:
www1.wdr.de/nachrichten/stickoxid-kritik-raffinerien-100.html
Herzliche Grüße, Christian Zajonc