01.02.2023, 16:36
Der Grund der Änderung ist das ich keine Quellen hatte und ich dadurch auch die Petition nicht gelistet wird .
Neue Begründung:
Ohne Meer Kein Mensch
Das Leben des Menschens besteht aus verschiedenen Ökoystemen der Erde .Eines der wichtigsten ist das Meer. Die Hälfte des Saurstoffs kommt aus den Meer und entsteht durch Phytoplanton. Die Nahrungsgrundlage vieler Wasserorganismen schrumpft: Der Planktongehalt der Ozeane ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Es kann auch verheerende Auswirkungen auf den Menschen haben. Die globale Erwärmung hat zu einem dramatischen Rückgang des Phytoplanktons in den Ozeanen geführt und bedroht zunehmend die gesamte marine Nahrungskette. Zu diesem Schluss kommen drei Forscher der Dalhousie University in Nova Scotia, Kanada. Die Forscher schrieben im Fachblatt Nature, dass der Rückgang der Phytoplanktonproduktion, die jedes Jahr etwa ein Prozent der weltweiten Produktion ausmacht, nicht nur die Meeresökosysteme, sondern auch die Fischereierträge verändert. Dieser Rückgang wird also auch für den Menschen schwerwiegende Folgen haben. Phytoplankton sind kleine Organismen im Meer, die Photosynthese betreiben. Dazu gehören Kieselalgen und Grünalgen, Dinoflagellaten und Cyanobakterien. Sie bilden die Grundlage der Ernährung aller Meerestiere. Beispielsweise wird Phytoplankton von kleinen Krebstieren namens Krill gefressen. Diese wiederum ist die Hauptnahrung für Tiere wie Wale, Robben, Pinguine und viele Fische und Seevögel. werben„Phytoplankton ist der Treibstoff der Ozeane. Der Rückgang des Phytoplanktons betrifft alles, was weiter oben in der Nahrungskette steht, einschließlich des Menschen, schreiben die Forscher. Phytoplankton macht etwa die Hälfte aller organischen Stoffe auf der Erde aus. Es macht auch mehr als die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre aus. Stark reduzierte Planktonpopulation schadet uns sehr. Es ist seit langem bekannt, dass die globale Erwärmung auch Planktonpopulationen beeinflussen kann. Satellitenmessungen seit Ende der 1970er Jahre haben Schwankungen im ozeanischen Phytoplankton-Gehalt angezeigt, aber letztlich kein Gesamtbild ergeben. Daten aus der Studie zeigen nun das Ausmaß der Auswirkungen. Phytoplankton ging im 20. Jahrhundert in acht von zehn Meeresregionen zurück, im globalen Durchschnitt um 1 % pro Jahr. Der Gehalt nimmt mit steigender Oberflächentemperatur ab, besonders in tropischen und subtropischen Regionen. Insgesamt sind die Phytoplanktonpopulationen in den letzten 60 Jahren um etwa 40 % zurückgegangen.
Warum ist die Petition wichtig ?
Klimawandel:
Durch die Überfischung der Fische wird der Klimawandel begünstigt. Überfischung verändert die biochemischen Kreisläufe der Ozeane und verringert die Fähigkeit der Ozeane, Kohlenstoff langfristig zu speichern. Dies könnte möglicherweise den Klimawandel anheizen.
Beifang und Überfischung:
Beifang:
Beifang sind Fische/andere Meereslebewesen die Ungewollt im Fischernetz oder auch in anderen Massenfischfang-Methoden landen. Der Fisch wird selten wieder verwendet, dennoch wird meistens mit dem Fisch Discarding betrieben. Discarding ist wenn der Fisch der als Beifang an Land gezogen wurde an dem Boot meistens erstickt und danach als Abfall vom Boot geworfen wird. Dadurch sterben auch geschützte Tierarten wie Lederschildkröten und viele Haiarten.
Überfischung:
Als Überfischung bezeichnet man wenn in einem Gewässer mehr Fisch entnohmen werden als er durch die natürliche Vermehreung/Fortpflanzung wieder nachwachsen oder wieder an zuwandern. Anders gesagt Überfischung übernutzen der natürlichen Ressourcen.
OMEGA 3 Fettsäure LieferantenFettsäure Lieferanten in Schulen
Insekten:
Seit dem 24.1.2023 ist die Benutzung von Insektenmehl in Nahrungsmitteln ,von der EU erlaubt das bedeutet das man auch Insektenmehl in Schulkantinen als Mensaessen angebieten darf. Insekten enthalten je nach Art sogar mehr Omega 3 Fettsäuren als Fisch. Dazu kann man das ja in verschiedene Gerichte reinmischen wie zum Beispiel Kartoffelbrei oder Soßen.
Speiseöle :
Manche Speiseöle enthalten Omega 3 Fettsäuren. Einpaar Beispiele sind Rapsöl, Hanföl, Leinöl, Walnussöl, Perillaöl und Chiaöl . Diese könnte man in Salat als Öl packen oder auch zum anbraten des Gerichtes beziehungsweise Lebensmitteln..Lebensmitteln benutzen.
Gemüse :
Einpaar Gemüse Sorten enthalten Omega 3 Fettsäuren. Rosenkohl, Spinat, Bohnen und Avocados enthalten Omega 3. Gemüse wird in Schulen zum Verzehr gegeben und angeboten nur muss man noch Gemüse mit Omega 3 zum Verzehr anbieten. Man könnte diese Gemüsearten in beliebten Gerichten spiegeln wie zum Beispiel eine Spinatlasange.
Quellen
Ohne Meer Kein Mensch: www.stern.de/panorama/wissen/natur/nahrungskette-in-gefahr-grosses-plankton-sterben-in-den-weltmeeren-3539012.html
Beifang:https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/fischerei/ungewollter-beifang
Überfischung:https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/fischerei/ueberfischung
Insekten:https://germany.representation.ec.europa.eu/news/insekten-lebensmitteln-die-fakten-2023-01-19_de
Speiseöle:https://www.kraeuterhaus.de/blog/omega-3/
Gemüse:https://www.kraeuterhaus.de/blog/omega-3/
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Frankfurt am Main)
01.02.2023, 11:37
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Bitte geben Sie Quellen(Link/URL) für Ihre Behauptungen an:
"Ohne Meer Kein Mensch
Das Leben des Menschens besteht aus verschiedenen Ökoystemen der Erde .Eines der wichtigsten ist das Meer. Die Hälfte des Saurstoffs kommt aus den Meer und entsteht durch Phytoplanton. Die Nahrungsgrundlage vieler Wasserorganismen schrumpft: Der Planktongehalt der Ozeane ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Es kann auch verheerende Auswirkungen auf den Menschen haben. Die globale Erwärmung hat zu einem dramatischen Rückgang des Phytoplanktons in den Ozeanen geführt und bedroht zunehmend die gesamte marine Nahrungskette. Zu diesem Schluss kommen drei Forscher der Dalhousie University in Nova Scotia, Kanada. Die Forscher schrieben im Fachblatt Nature, dass der Rückgang der Phytoplanktonproduktion, die jedes Jahr etwa ein Prozent der weltweiten Produktion ausmacht, nicht nur die Meeresökosysteme, sondern auch die Fischereierträge verändert. Dieser Rückgang wird also auch für den Menschen schwerwiegende Folgen haben. Phytoplankton sind kleine Organismen im Meer, die Photosynthese betreiben. Dazu gehören Kieselalgen und Grünalgen, Dinoflagellaten und Cyanobakterien. Sie bilden die Grundlage der Ernährung aller Meerestiere. Beispielsweise wird Phytoplankton von kleinen Krebstieren namens Krill gefressen. Diese wiederum ist die Hauptnahrung für Tiere wie Wale, Robben, Pinguine und viele Fische und Seevögel. werben„Phytoplankton ist der Treibstoff der Ozeane. Der Rückgang des Phytoplanktons betrifft alles, was weiter oben in der Nahrungskette steht, einschließlich des Menschen, schreiben die Forscher. Phytoplankton macht etwa die Hälfte aller organischen Stoffe auf der Erde aus. Es macht auch mehr als die Hälfte des Sauerstoffs in der Atmosphäre aus. Stark reduzierte Planktonpopulation schadet uns sehr. Es ist seit langem bekannt, dass die globale Erwärmung auch Planktonpopulationen beeinflussen kann. Satellitenmessungen seit Ende der 1970er Jahre haben Schwankungen im ozeanischen Phytoplankton-Gehalt angezeigt, aber letztlich kein Gesamtbild ergeben. Daten aus der Studie zeigen nun das Ausmaß der Auswirkungen. Phytoplankton ging im 20. Jahrhundert in acht von zehn Meeresregionen zurück, im globalen Durchschnitt um 1 % pro Jahr. Der Gehalt nimmt mit steigender Oberflächentemperatur ab, besonders in tropischen und subtropischen Regionen. Insgesamt sind die Phytoplanktonpopulationen in den letzten 60 Jahren um etwa 40 % zurückgegangen.
Warum ist die Petition wichtig ?
Klimawandel:
Durch die Überfischung der Fische wird der Klimawandel begünstigt. Überfischung verändert die biochemischen Kreisläufe der Ozeane und verringert die Fähigkeit der Ozeane, Kohlenstoff langfristig zu speichern. Dies könnte möglicherweise den Klimawandel anheizen.
Beifang und Überfischung:
Beifang:
Beifang sind Fische/andere Meereslebewesen die Ungewollt im Fischernetz oder auch in anderen Massenfischfang-Methoden landen. Der Fisch wird selten wieder verwendet, dennoch wird meistens mit dem Fisch Discarding betrieben. Discarding ist wenn der Fisch der als Beifang an Land gezogen wurde an dem Boot meistens erstickt und danach als Abfall vom Boot geworfen wird. Dadurch sterben auch geschützte Tierarten wie Lederschildkröten und viele Haiarten.
Überfischung:
Als Überfischung bezeichnet man wenn in einem Gewässer mehr Fisch entnohmen werden als er durch die natürliche Vermehreung/Fortpflanzung wieder nachwachsen oder wieder an zuwandern. Anders gesagt Überfischung übernutzen der natürlichen Ressourcen.
OMEGA 3 Fettsäure Lieferanten in Schulen
Insekten:
Seit dem 24.1.2023 ist die Benutzung von Insektenmehl in Nahrungsmitteln ,von der EU erlaubt das bedeutet das man auch Insektenmehl in Schulkantinen als Mensaessen angebieten darf. Insekten enthalten je nach Art sogar mehr Omega 3 Fettsäuren als Fisch. Dazu kann man das ja in verschiedene Gerichte reinmischen wie zum Beispiel Kartoffelbrei oder Soßen.
Speiseöle :
Manche Speiseöle enthalten Omega 3 Fettsäuren. Einpaar Beispiele sind Rapsöl, Hanföl, Leinöl, Walnussöl, Perillaöl und Chiaöl . Diese könnte man in Salat als Öl packen oder auch zum anbraten des Gerichtes beziehungsweise Lebensmitteln..
Gemüse :
Einpaar Gemüse Sorten enthalten Omega 3 Fettsäuren. Rosenkohl, Spinat, Bohnen und Avocados enthalten Omega 3. Gemüse wird in Schulen zum Verzehr gegeben und angeboten nur muss man noch Gemüse mit Omega 3 zum Verzehr anbieten. Man könnte diese Gemüsearten in beliebten Gerichten spiegeln wie zum Beispiel eine Spinatlasange."
