Neue Recherche zum Corona Notstand: Nur knapp 1.200 Krankenhäuser tragen zur Allgemeinversorgung bei
Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung
Eine aktuelle Recherche des Bündnis Klinikrettung zeigt, dass die Zahl der Allgemeinkrankenhäuser, in denen die CoronapatientInnen behandelt werden können, viel niedriger ist, als in der Bevölkerung bekannt. Die geringe Bettenzahl ist ein maßgeblicher Grund für den aktuellen Notstand bei der Behandlung von Covid19-PatientInnen.
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Klaus Emmerich, Klinikvorstand i.R. dazu:
„Unsere Recherche zeigt: Es gibt viel weniger Allgemeinkrankenhäuser als die Gesundheitsökonomen uns seit Jahren weismachen wollen, die mit den zu hohen Zahlen ihre Klinikschließungspläne begründen. Fast 40 Prozent der 1.914 Krankenhäuser sind lediglich Fachkliniken, mit selektiven rentablen Leistungen, zum Beispiel Orthopädie oder Herzerkrankungen. Für die Behandlung von Corona-PatientInnen sowie generell für eine flächendeckende stationäre Versorgung brauchen wir jedoch Allgemeinkrankenhäuser, die über ein breites interdisziplinäres Leistungsspektrum einschließlich Intensivstation und Notfallversorgung verfügen.“
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Die vollständige Pressemitteilung des Bündnis Klinikrettung lesen Sie unter:
Neue Recherche zum Corona Notstand: Nur knapp 1.200 Krankenhäuser tragen zur Allgemeinversorgung bei
Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung
Eine aktuelle Recherche des Bündnis Klinikrettung zeigt, dass die Zahl der Allgemeinkrankenhäuser, in denen die CoronapatientInnen behandelt werden können, viel niedriger ist, als in der Bevölkerung bekannt. Die geringe Bettenzahl ist ein maßgeblicher Grund für den aktuellen Notstand bei der Behandlung von Covid19-PatientInnen.
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Klaus Emmerich, Klinikvorstand i.R. dazu:
„Unsere Recherche zeigt: Es gibt viel weniger Allgemeinkrankenhäuser als die Gesundheitsökonomen uns seit Jahren weismachen wollen, die mit den zu hohen Zahlen ihre Klinikschließungspläne begründen. Fast 40 Prozent der 1.914 Krankenhäuser sind lediglich Fachkliniken, mit selektiven rentablen Leistungen, zum Beispiel Orthopädie oder Herzerkrankungen. Für die Behandlung von Corona-PatientInnen sowie generell für eine flächendeckende stationäre Versorgung brauchen wir jedoch Allgemeinkrankenhäuser, die über ein breites interdisziplinäres Leistungsspektrum einschließlich Intensivstation und Notfallversorgung verfügen.“
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Die vollständige Pressemitteilung des Bündnis Klinikrettung lesen Sie unter:
Klinikschließungen, hoher Anteil der Fahrzeiten > 30 Minuten und hoher Anteil an Fachkliniken - mit diesen Informationen wenden sich heute die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern an die bayerische Presse.
Das ist eine geballte Negativliste, die jetzt in der Corona-Pandemie ihre Wirkung zeigt.
Klinikschließungen, hoher Anteil der Fahrzeiten > 30 Minuten und hoher Anteil an Fachkliniken - mit diesen Informationen wenden sich heute die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern an die bayerische Presse.
Es kommen etliche Betroffene und Experten zu Wort, und indirekt wird es wieder ein Streitgespräch Prof. Dr. Reinhard Busse (Klinikschließungen) / Klaus Emmerich (Klinikrettung) geben, so sieht es das Manuskript vor. Beide konträre Positionen kommen zu Wort.
Bitte merken Sie sich den Termin vor, oder laden Sie anschließend die Sendung im Podcast herunter.
Es kommen etliche Betroffene und Experten zu Wort, und indirekt wird es wieder ein Streitgespräch Prof. Dr. Reinhard Busse (Klinikschließungen) / Klaus Emmerich (Klinikrettung) geben, so sieht es das Manuskript vor. Beide konträre Positionen kommen zu Wort.
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anbei übersende ich die Pressemitteilung des Bündnis Klinikrettung zu den enttäuschenden Festlegungen des Koalitionsvertrags der potenziellen Ampelkoalition per Link.
Die Unterfinanzierung und damit Schließung von Krankenhäusern wird weiter gehen.
anbei übersende ich die Pressemitteilung des Bündnis Klinikrettung zu den enttäuschenden Festlegungen des Koalitionsvertrags der potenziellen Ampelkoalition per Link.
Die Unterfinanzierung und damit Schließung von Krankenhäusern wird weiter gehen.
Das Aktionsbündnis Schluss mit Kliniksterben in Bayern beabsichtigt, keine Klinikschließung, aber auch keine Schließung von Leistungen an Krankenhäusern, ohne Widerstand hinzunehmen. Nur so haben wir eine (wenn auch geringe) Chance, das unleidliche Kliniksterben in Deutschland zu beenden.