07.08.2021, 17:19
Verehrte Unterstützer(innen),
bitte beachten Sie nachfolgende Pressemitteilung
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Pressemitteilung
Offener Brief zur Petition STOPPT DEN EINFLUSS DER GESUNDHEITSBERATER AUF KRANKENHAUSREFORMEN
Am 16.07.2021 hatte die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Barmer, das Institut für Gesundheitsforschung, die Bertelsmann Stiftung und die Robert Bosch Stiftung die Petition STOPPT DEN EINFLUSS DER GESUNDHEITSBERATER AUF KRANKENHAUSREFORMEN überreicht. Angesichts der Corona-Pandemie verzichtete die Aktionsgruppe bewusst auf eine persönliche Übergabe. Stattdessen kommentierten sie in einem Schreiben die Stimmergebnisse detailliert.
Es überrascht, dass die Aktionsgruppe bis heute von keinem Adressat eine Rückmeldung erhielten, nicht einmal eine Eingangsbestätigung.
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist der ansicht:
Die Petitionsunterzeichner haben einen Anspruch auf Ihre Rückmeldung!
Fachkundige im Gesundheitswesen fordern eine Partizipation an der Strukturdebatte für die deutsche Krankenhausgesellschaft. Sie kann nicht wenigen Gesundheitsökonomen und Stiftungen mit exklusivem Zugang zum Gesundheitsminister vorbehalten sein. Die Forderungen nach signifikant weniger Krankenhäusern stellen die flächendeckende klinische Versorgung der Bevölkerung in Frage.
Integrierte Versorgungszentren – wie von Ihnen gefordert - sind aber kein Ersatz für qualitativ hochwertige Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung.
Das Schreiben an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und die Stiftungen / Organisationen finden Sie unter:
stopptgesundheitsberater.jimdofree.com/app/download/14001768789/Schreiben+Nr+2+Bundesgesundheitsminister+und+Stiftungen+zur+Petition+2021-08-07.pdf?t=1628342109