schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen WI.0013.19 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Namen, um eine Erweiterung der Kampagne zu integrieren
Neuer Petitionstext:
Vor rund 50 Jahren wurde die Landesfläche in Bayern in Rotwildgebiete und sogenannte rotwildfreie Gebiete aufgeteilt. In den rotwildfreien Gebieten (86 % der bayerischen Landesfläche) müssen die Tiere geschossen und ausgerottet werden. In benachbarten Gebieten anderer Bundesländer darf Rotwild frei leben. Diese willkürlichen und unsichtbaren Grenzen bedeuten den Tod für die größte einheimische Wildtierart unseres Landes.
Die Behauptung der bayerischen Landesregierung, dass die Eingrenzung auf wenige Gebiete zum artgerechten Rotwildmanagement beitrage, haben Wissenschaftler bereits widerlegt. Im Gegenteil: Diese tierfeindlichen Regelungen führen einzig und allein zur Ausrottung der größten Wildtierart unseres Landes.
Könnte sich Rotwild artgerecht verhalten, würde es sich stetig neuen Lebensraum suchen. Hirschkuh HannaHanna, Hirsch Rudolph und ihre Artgenossen wechseln zwischen Sommerquartieren in Wäldern oder im Mittelgebirge sowie in tiefergelegene Gebiete, um dort zu überwintern. Junge Hirsche wanden sogar mehrere Hundert Kilometer weit, um sich neuen Lebensraum zu suchen. Doch dieses natürliche Verhalten wird durch die Eingrenzung der sehr kleinen Rotwildgebiete sowie fehlende Verbindungskorridore stark eingeschränkt. So bleibt dem Rotwild nichts anderes übrig, als nur noch in kleinen Gebieten zu leben.
Das ist allerdings mit großen Problemen verbunden:
HannasDas arttypischesarttypische Wanderverhalten wird massiv eingeschränkt
Dort sowo sieRotwild leben darf, erkrankt siees (genetische Verarmung durch Inzucht)
Auf Dauer droht ihrder Art die Ausrottung
Wir wollen mit derden KampagneKampagnen "Hirschkuh"Hirschkuh Hanna lernt fliegen"fliegen" und "Rette Rudolph" folgende Ziele erreichen:
Sofortiger Stopp der Ausrottungsverfügung auf rotwildfreien Gebieten
Keine künstlichen rotwildfreien Gebiete – auf 100 % der bayerischen Staatsfläche soll sich Rotwild seinen Lebensraum suchen dürfen
Erarbeitung und Festlegung von Verbindungskorridoren, damit Rotwild wandern kann
Strikte Einhaltung der Schonzeiten im gesamten Bundesland
Aufklärung über die Relevanz von Rotwild für die Biodiversität
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5.355 (3.719 in Bayern)
Vor rund 50 Jahren wurde die Landesfläche in Bayern in Rotwildgebiete und sogenannte rotwildfreie Gebiete aufgeteilt.
Neuer Petitionstext:
Vor rund 50 Jahren wurde die Landesfläche in Bayern in Rotwildgebiete und sogenannte rotwildfreienrotwildfreie GebietenGebiete aufgeteilt. In den rotwildfreien Gebieten (86 % der bayerischen Landesfläche) müssen die Tiere geschossen und ausgerottet werden. In benachbarten Gebieten anderer Bundesländer darf Rotwild frei leben. Diese willkürlichen und unsichtbaren Grenzen bedeuten den Tod für die größte einheimische Wildtierart unseres Landes.
Die Behauptung der bayerischen Landesregierung, dass die Eingrenzung auf wenige Gebiete zum artgerechten Rotwildmanagement beitrage, haben Wissenschaftler bereits widerlegt. Im Gegenteil: Diese tierfeindlichen Regelungen führen einzig und allein zur Ausrottung der größten Wildtierart unseres Landes.
Könnte sich Rotwild artgerecht verhalten, würde es sich stetig neuen Lebensraum suchen. Hirschkuh Hanna und ihre Artgenossen wechseln zwischen Sommerquartieren in Wäldern oder im Mittelgebirge sowie in tiefergelegene Gebiete, um dort zu überwintern. Junge Hirsche wanden sogar mehrere Hundert Kilometer weit, um sich neuen Lebensraum zu suchen. Doch dieses natürliche Verhalten wird durch die Eingrenzung der sehr kleinen Rotwildgebiete sowie fehlende Verbindungskorridore stark eingeschränkt. So bleibt dem Rotwild nichts anderes übrig, als nur noch in kleinen Gebieten zu leben.
Das ist allerdings mit großen Problemen verbunden:
Hannas arttypisches Wanderverhalten wird massiv eingeschränkt
Dort so sie leben darf, erkrankt sie (genetische Verarmung durch Inzucht)
Auf Dauer droht ihr die Ausrottung
Wir wollen mit der Kampagne "Hirschkuh Hanna lernt fliegen" folgende Ziele erreichen:
Sofortiger Stopp der Ausrottungsverfügung auf rotwildfreien Gebieten
Keine künstlichen rotwildfreien Gebiete – auf 100 % der bayerischen Staatsfläche soll sich Rotwild seinen Lebensraum suchen dürfen
Erarbeitung und Festlegung von Verbindungskorridoren, damit Rotwild wandern kann
Strikte Einhaltung der Schonzeiten im gesamten Bundesland
Aufklärung über die Relevanz von Rotwild für die Biodiversität
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 29 (24 in Bayern)
Rechtschreibfehler korrigiert im ersten Satz der Beschreibung: sogenannte anstatt sogenannten
Neuer Petitionstext:
Vor rund 50 Jahren wurde die Landesfläche in Bayern in Rotwildgebiete und sogenanntensogenannte rotwildfreien Gebieten aufgeteilt. In den rotwildfreien Gebieten (86 % der bayerischen Landesfläche) müssen die Tiere geschossen und ausgerottet werden. In benachbarten Gebieten anderer Bundesländer darf Rotwild frei leben. Diese willkürlichen und unsichtbaren Grenzen bedeuten den Tod für die größte einheimische Wildtierart unseres Landes.
Die Behauptung der bayerischen Landesregierung, dass die Eingrenzung auf wenige Gebiete zum artgerechten Rotwildmanagement beitrage, haben Wissenschaftler bereits widerlegt. Im Gegenteil: Diese tierfeindlichen Regelungen führen einzig und allein zur Ausrottung der größten Wildtierart unseres Landes.
Könnte sich Rotwild artgerecht verhalten, würde es sich stetig neuen Lebensraum suchen. Hirschkuh Hanna und ihre Artgenossen wechseln zwischen Sommerquartieren in Wäldern oder im Mittelgebirge sowie in tiefergelegene Gebiete, um dort zu überwintern. Junge Hirsche wanden sogar mehrere Hundert Kilometer weit, um sich neuen Lebensraum zu suchen. Doch dieses natürliche Verhalten wird durch die Eingrenzung der sehr kleinen Rotwildgebiete sowie fehlende Verbindungskorridore stark eingeschränkt. So bleibt dem Rotwild nichts anderes übrig, als nur noch in kleinen Gebieten zu leben.
Das ist allerdings mit großen Problemen verbunden:
Hannas arttypisches Wanderverhalten wird massiv eingeschränkt
Dort so sie leben darf, erkrankt sie (genetische Verarmung durch Inzucht)
Auf Dauer droht ihr die Ausrottung
Wir wollen mit der Kampagne "Hirschkuh Hanna lernt fliegen" folgende Ziele erreichen:
Sofortiger Stopp der Ausrottungsverfügung auf rotwildfreien Gebieten
Keine künstlichen rotwildfreien Gebiete – auf 100 % der bayerischen Staatsfläche soll sich Rotwild seinen Lebensraum suchen dürfen
Erarbeitung und Festlegung von Verbindungskorridoren, damit Rotwild wandern kann
Strikte Einhaltung der Schonzeiten im gesamten Bundesland
Aufklärung über die Relevanz von Rotwild für die Biodiversität
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 26 (22 in Bayern)