01.10.2018, 21:01
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Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden, sondern in formal nicht geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
ZDF Frontal 21
www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
WELT (leider mit Bezahlschranke)
www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/Hessen-erlaubt-Bau-von-Windkraftanlagen-in-Grimms-Maerchenwald.html
Tichys Einblick
www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/gruene-und-cdu-zerstoeren-gebrueder-grimms-wald/
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Foto: Wikipedia.org / Lebrac, Reinhardswald im Mai, CC BY-SA 4.0
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1563 (564 in Hessen)
26.09.2018, 23:41
Werte Unterstützerinnen und Unterstützer,
ich möchte mich hiermit heute für Ihren wertvollen Beitrag bedanken und Sie ermutigen, das Thema weiter aktiv zu verbreiten.
Folgende exklusive Neuigkeiten eines lokalen Unterstützers zeigen, wie sehr das Thema brennt.
"Zur Info:
Die etwa 20 bisher vorgesehenen Anlagen allein auf den Flächen KS04A und KS04B (insgesamt wurden 7(!) Flächen für Windanlagen im Reinhardswald ausgewiesen) sollen je ca. 240m hoch werden; es sind somit die neuesten, höchsten Anlagen für Schwachwindgebiete, die bisher noch kaum irgendwo aufgebaut wurden.
Der Rotordurchmesser entspricht mit ca. 150m fast der Höhe des Kölner Domes; schon die Nabenhöhe dieser Giganten liegt bereits bei 170m und somit mehr als 10m über dem Kölner Dom.
Bei 20 Anlagen wird der Luftraum also allein durch die Rotoren auf 3km Länge und in einer Höhe von zw. 100 und 245 m über dem Boden gesperrt, wobei die für die Bebauung vorgesehenen Höhenzüge des Waldes selbst bereits etwa 200m und mehr hoch sind.
Durch die Abstände zwischen den Rotoren wird es nicht besser, denn auch dazwischen besteht durch Strömungen und Verwirbelungen kaum gefahrloser Luftraum.
Es wird also ein kilometerweit unpassierbarer, todbringender Luftraum geschaffen!
Die Größe der weiteren (bisher 14) Anlagen auf zwei weiteren der 7 ausgewiesenen Flächen im Reinhardswald soll, so weit schon beplant, ähnlich ausfallen.
Unvorstellbar."
Herzliche Grüße,
Leo Schnee aus Frankfurt (Oder)
21.09.2018, 14:44
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Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden, sondern in formal nicht geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
ZDF Frontal 21
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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1255 (498 in Hessen)
06.08.2018, 23:57
Link hinzugefügt, Anpassung Rechtschreibung
Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden werden, sondern in formal nicht geschützten geschütztem Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
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04.08.2018, 18:25
Fachliche Anpassung
Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, der eines der ältesten Naturschutzgebiete des Landes beheimatet und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens ist mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet Gebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Das Hauptargument der Windkraftlobbyisten ist, dass die Windräder nicht direkt in Naturschutzgebiete hineingebaut werden werden, sondern in formal nicht geschützten Wald.
Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden. Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
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31.07.2018, 19:28
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Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, eines der ältesten Naturschutzgebiete und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
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31.07.2018, 19:22
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Neue Begründung: Grüne und CDU in Hessen wollen den Reinhardswald zerstören, eines der ältesten Naturschutzgebiete und das größte zusammenhängende Waldgebiet Nordhessens mit Lebensräumen für geschützte Arten, u.a. dem Rotmilan.
In diesem Naturschutzgebiet hat das Regierungspräsidium Kassel sieben Vorranggebiete für Windanlagen ausgewiesen, auf denen jeweils bis zu 20 Windkraftanlagen - alle mit 150 bis 200 Metern Höhe - gebaut werden sollen. Dazu müssen riesige Schneisen in die Wälder geschlagen, und Tausende Tonnen Beton in den Naturwaldboden eingepresst werden.
Obwohl Zehntausende Stellungnahmen eingingen, sind insgesamt über 1.200 Windräder in Hessen zuletzt genehmigt worden. Neben dem Reinhardswald sollen auch die Regionen Kellerwald und Edersee mit Windanlagen gepflastert werden.
Eine federführende Rolle bei der Vernichtung scheint neben der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Kassel, Dr. Walter Lübcke (CDU) zu spielen. Beide werden dafür verantwortlich sein, dass jahrhundertealte Baumriesen zerstört und seltene Tierarten möglicherweise aussterben werden.
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29.07.2018, 06:44
Marginale Anpassung Rechtschreibung
Neuer Titel: Stopp der Zerstörung des Reinhardswaldes in Hessen durch Windkraftpläne von Grünen Grüne und CDU