14.04.2019, 16:28
Werte Unterstützerinnen und Unterstützer,
ein MDR TV-Beitrag beleuchtet an einem konkreten Beispiel aus Döbeln in Sachsen, dass Windkraft alles andere als wirtschaftlich und umweltschonend ist (leider keine Mediathek gefunden):
www.mdr.de/sachsen/leipzig/doebeln/windanlagen-waldheim-eneuerbare-energien-gesetz-verguetung-100.html?fbclid=IwAR34HGmdnovSDld4V-7aVh0s73-i6jRBddA2Ji_xE_8FySjr2-gjjeStvRw
Zitat eines MdB:
"Nur durch die Subventionen nach dem EEG, also durch den Steuerzahler, können Windräder wirtschaftlich betrieben werden. 20 Jahre alte Anlagen fallen aus der Subventionierung heraus und bekommen auf dem freien Strommarkt nur noch drei bis vier Cent pro Kilowattstunde bei laufenden Kosten von fünf bis sechs Cent je Kilowattstunde. Deshalb werden in Sachsen in 2020 von insgesamt 891 Windrädern 395 Anlagen, also 40 Prozent, stillgelegt.
Und was geschieht damit?
Die Altanlagen werden abgebaut und verschrottet, selbst die Fundamente müssen raus, weil neue Anlagen viel größere Fundamente brauchen. Aber die Rotoren machen Probleme und deren Entsorgung ist ganz und gar nicht umweltfreundlich: Die Verbindung aus Harzen, Glasfaser, Carbon und Holz lässt sich kaum recyceln....
Von dem millionenfachen Tod von Vögeln und Insekten ganz zu schweigen...."
Beste Grüße,
Rainer Witt