Familie

Stopp der geplanten Beitragsordnung für Kindertagesstätten und Horte in Bremen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senatorin für Kinder und Bildung

1.796 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.796 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

12.10.2018, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


31.10.2016, 23:51

Die enge und gute Zusammenarbeit zwischen der Zentralen Elternvertretung Bremen (ZEV) und des Gesamtelternbeirates katholischer Kindertagesstätten in Bremen (GEB) soll deutlich hervortreten.


Neuer Petitionstext: --- Gemeinsame Initiative der Zentralen Elternvertretung Bremen (ZEV) und des Gesamtelternbeirates katholischer Kindertagestätten in Bremen (GEB) ---
NEIN zur geplanten Beitragsordnung! Bremer Bürger sagen NEIN zur geplanten Beitragsordnung für Kindergärten und Horte der Stadtgemeinde Bremen. Sie ist inhaltlich nicht ausgereift und sozial nicht ausgewogen.
Zusatzkosten vermeiden! Die übereilte Umsetzung einer Beitragsordnung bleibt nicht ohne Folgen. Die Beitragsordnung von 2013 hatte juristisch keinen Bestand und kostete die Stadt im letzten Jahr ca. 30 Millionen Euro. Geld, das heute beim Ausbau von Kindertagesstätten und bei der Verbesserung der Bremer Bildungslandschaft fehlt.
Aus Fehlern lernen! Auch die neu geplante Beitragsordnung ist juristisch hoch problematisch und würde ähnliche Kosten verursachen. Kann es sich Bremen wirklich leisten, 30 Millionen Euro ein zweites Mal mit vollen Händen zum Fenster hinauszuwerfen? NEIN!
Kostenlose Kinderbetreuung! Erklärtes Ziel muss es sein, bei der Kinderbetreuung im Elementarbereich grundsätzlich auf Elternbeiträge zu verzichten. Soll der Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich tatsächlich umgesetzt werden, darf die Ausbildung und Betreuung unserer Kinder nicht erst mit dem Schuleintritt kostenlos sein. Uns ist bewusst, dass ein solches Ziel nicht kurzfristig erreicht werden kann. Es bedarf eines haushaltspolitischen Umdenkens und einer verstärkten Zuständigkeit des Bundes.
Sozialen Frieden wahren! Fängt – wie geplant – eine Minderheit die anfallenden Beitragskosten auf, gefährden Sie den sozialen Frieden. Mit einer Beitragsordnung, die in einem demokratischen Prozess entsteht und das soziale Gleichgewicht wahrt, können wir dem gesellschaftspolitischem Ziel der Chancengleichheit näher kommen.



31.10.2016, 23:31

Sowohl der ZEV wie auch der GEB tragen die Petition, das wurde im Beschreibungsfeld deutlich gemacht.


Neue Begründung: Gemeinsam zum Erfolg! Kindertagesstätten sind Orte des gesellschaftlichen Miteinanders und dienen dem Kindeswohl. Es ist im Interesse aller, dass dieses Förderangebot tatsächlich umfassend und unabhängig vom sozialen Hintergrund genutzt werden kann. Diese Idee muss der Grundgedanke einer neuen Beitragsordnung sein.
Transparenz und Beteiligung! Finden Sie ein formales Verfahren, dass alle Betroffenen zu Wort kommen lässt und ihnen ausreichend Zeit für qualifizierte Stellungnahmen bietet. Gestalten Sie einen Entstehungsprozess, der zu jeder Zeit transparent ist. Nur so kann eine Beitragsordnung entstehen, die nicht nur den sozialen Frieden wahrt, sondern auch juristisch Bestand hat und die Stadt nicht noch einmal 30 Millionen verschwenden lässt.
Gemeinsame Initiative der Zentralen Elternvertretung Bremen (ZEV) und des Gesamtelternbeirates katholischer Kindergärten in Bremen (GEB).



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