Bürgerrechte

Staatstrojaner

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

670 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

670 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

28.11.2018, 10:54

www.sudbrackschule.de/wordpress/?page_id=1350 Glück als Schulfach

Now is your Chance- der 30 Tage - Guide für ein glückliches Leben - Leo Verlag 20 Euro

www.merkur.de/politik/talk-bei-anne-will-ard-jens-spahn-und-sahra-wagenknecht-streiten-wegen-hartz-iv-zr-10758877.html

Zum Thema Glück fällt mir spontan das bedingungslose Grundeinkommen ein über das am Sonntag wieder diskutiert wurde. Was ich dazu anmerken möchte: Sarah Wagenknecht hat Recht wenn sie äussert, dass es gefährlch sein könnte und es zu einem Sozialabbau kommen könnte wenn das Bedingungslose Grundeinkommen z. B. zu niedrig angesetzt wird. Die sind ja nur von 1000 Euro ausgegangen. Ursprünglich vor 10 Jahren bei den Diskussionen mit Götz Werner waren es z. B. 1500 Euro. Mit dieser Mindestgrenze wird immer nur argumentiert wenn die Gegner meinen, dass es nicht bezahlbar sei. Darüber mögen sich etliche die Köpfe heiss denken wie umverteilt werden könnte. Wenn die Politiker es nicht richtig machen besteht die Gefahr eines Sozialabbaus.Es war auch immer die Rede davon jeder Mensch bekommt von Beginn bis zum Tod ein BGE füe ein menschenwürdiges Leben ohne Existenzangst.Auch die Babys und auch in voller Höhe und nicht wie auch schon diskutiert wurde- Kinder brauchen weniger! ( völliger Blödsinn- grade die brauchen am meisten ) und dann stimmt es auch für Familien. Der Gründer des Vereins mein Grundeinkommen und ich hatten den Eindruck dass Jens Spahn die Idee des Grundeinkommens noch nicht wirklich verstanden hatte. Ich möchte hierzu erklären dass dieses Missverständnis daher kommt, dass viele Menschen Arbeit nur im volkswirtschaftlichen Sinne betrachten- wie Götz Werner seinerzeit in einem netten Beispiel wie ein Kind die Arbeit erklärte " Arbeit ist das was bezahlt wird ". Im Sinne des BGE ist alles Arbeit. Hausfrauenarbeit, ehrenamtliche Arbeit, Kinderbetreuung, Altenpflege, ob ich mich entscheide mich weiter zu bilden etc. - hinter der Grundeinkommensidee steckt ein verändertes Gesellschaftsmodell, das wachsen muss und für alle Menschen nur von Vorteil sein kann, weil es die Existenzangst nimmt, die Angst vor den Wechselfällen des Lebens, vor Erwerbsunfähigkeit bei Krankheit, Arbeitsplatzverlust und das Ganze von der Geburt bis zum Tod. Die Gesellschaft bestimmt wieviel ausbezahlt werden kann. Ob jetzt die Superreichen besteuert werden oder etliche Verwaltungstätigkeiten eingespart werden können wird sich dann zeigen. Schon Josef Beuys foederte vor bereits 4 Jahrzehnten auf der Dokumenta in Kassel ein Gehalt für Hausfrauen und wollte das Mappenverfahren abschaffen an der Uni- wenn jeder ein BGE bekommt, brauchen wir auch keine Schulnoten mehr- die brauchen wir sowie nicht- alles nur für die Kinder gemachter Stress in diesem Leistungssystem, dass bereits frühzeitig krank macht und zu Burnout oder Depressionen führt. Was tun wir nur unseren Kindern damit an ! Jeder weiss, dass an man nur angstfrei und in sicherer Umgebung gut lernen kann - sichere Umgebung ohne Mobbing der Mitschüler und ohne Angst vor dem Lehrer oder Schulnoten, Konkurenzdruck oder dem Numerusclausus nicht das studieren kann was man möchte. Die Idee des Grundeinkommens, dass jeder das machen möchte wozu er sich innerlich berufen fühlt ist eine der ältesten überhaupt- sie stammt aus den Veden - finde deinen Guru. Damit ist gemeint deine eigene Berufung. Was waere dies für ein Entwicklungsfortschritt für die Menschen und das soziale Miteinander. Nur noch zufriedene, nette Gurus.


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