Bürgerrechte

Staatstrojaner

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

670 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

670 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

20.01.2019, 01:47

www.taz.de/!5490195/

www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/impfen-who-erklaert-impfgegner-zur-globalen-bedrohung-fuer-die-gesundheit-a-1248913.html
Auf Twitter wüted heute wieder ein Hashtag gegen die Impfgegner. Bevor jetzt alle über mein persönliches Statement herfallen möchte ich folgendes dazu bemerken. 1. Bevor wir zur Waldorfschule kamen - wir waren nicht im Waldorfkindergarten waren wir schon gegen alles und viel viel mehr als gute Privatversicherte geimpft. Ganz im Gegenteil zu den gesetzlich Versicherten musste ich noch viele Impfungen selber bezahlen oder sie wurde ausnahmsweise auf freiwilliger Basis erstattet- war immer Glückssache, ob es übernommen wurde aber für die Gesundheit der eigenen Kinder war einem ja nichts zu teuer.. Im 8. Lebensjahr schwatzte mir der Kinderarzt noch Impfungen gegen Menigokokken und weis der Kuckuck was auf( Masern). Zwei Jahre später kam die Schweingrippe, die auch vor den Schulen keinen Halt machte. Da die Hygiene zu wünschen übrig liess - auf den Schultoiletten fehlte oftmals die Seife, liessen wir uns alle gegen Schweinegrippe impfen nachdem ich mich beim zuständigen Gesundheitsamt erkundigt hatte.Als noch keiner wusste wie der Schweinegrippevirus übertragen wurde, ob man noch unbedenklich schwimmen gehen konnte oder überhaupt zur Schule, informierte ich mich sls Mutter bei den zuständigen Behörden.Um auf Nummer sicher zu gehen liessen wir uns alle impfen!
Die Angst erwies sich als überzogen, weil die Kultusministerien die Lehrer und Schulen angewiesen hatten in jedem Klassenraum ein Desinfektionsmittel aufzustellen und die Schüler sich nach jedem Toilettenbesuch die Hände waschen konnte- wirksamste Prophylaxe.Später folgten Zeckenimpfungen weil wir in Risikogebieten Urlaub machten, die jährlichen Grippeimpfungen ....und weils ja Mädchen waren die Gebärmutterhalsimpfungen. 3 waren angedacht - 2 wurden es weil sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse geändert hatten. Die Ehefrau meines Hausarztes gab mir den Rest zur Entscheidungshilfe Gebärmutterhalsimpfung ja oder nein: Das war so wie ? ???wenn Sie Ihre Kinder nicht taufen lassen ist es genauso schlimm wie wenn Sie Ihre Kinder nicht gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen.
Mit dem Vergleich hatte sie mich ( ich hatte meine Kinder aus Gründen nicht taufen lassen- interner Familienkonflikt- mein Mann evangelisch, ich streng katholisch erzogen- nach meiner Mutter waren wir noch nicht mal richtig verheiratet und wir versprachen unsern Kindern Kaninchen wenn sie sich denn taufen lassen liessen).Die Kaninchen gab es bis heute nicht- die Gebärmutterhalsimpfungen auf Druck der Ehefrau des Hausarztes schon- weil ja aus ihrem Bekanntenkreis Tochter gestorben war und die Wissenschaft bis heute nicht erklären konnte- wie der Gebärmutterhalskrebs in dieser Form so agressiv verbreitet wurde. Die Zeit lief- vor dem 1. Geschlechtsverkehr...Die Mütter an der Waldorfschule waren genauso überfordert und wussten nicht wie sie sich entscheiden sollten. Eine der Klassensprecherinnen entschied sich für Klassendruck. Das war der Moment wo ich ausrastete: meine Kinder waren schon geimpft gegen Gebärmutterhalskrebs und sie wollte einen Elternabend mir den anthroposophischen Ärzten um die Klassengemeinschsft zu beeinflussen. Ich kannte die Argumentation und wusste das die Gebärmutterhalsimpfung genau nur gegen 3 Viren half und das die Anthroposophen sich dagegen aussprachen,
Grundsätzlich gab ich dem anthroposophischen Frauenarzt auch Recht- die Empfehlung überzeugte! In dem Moment empfand ich es aber als Unverschämtheit ,das eine unsichere Mutter Gruppendruck- Klassendruck erzeugen wollte um ihr eigenes Unvermögen zu entscheiden auf andere abzuwälzen- weil sie vielleicht mit ihrer pubertierenden Tochter nicht klar kam!
Ich stand immer zwischen 2 Welten- der Schulmedizin und der Waldorfpädagogik, in die wir erst langsam hineinwuchsen.
Wegen der vielen Impfungen hatte ich immer ein schlechtes Gewissen. Wenn die Impfpässe eingesammelt wurden schämte ich mich und hatte das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Im 8. Schuljahr fehlten etliche Kinder wegen Keuchhustenepidemie.
Es gab bei uns Extreme - Kinder wie meine Kinder, die gegen alles und vieles vieles mehr geimpft waren und Kinder die keine Impfung hatten noch nicht einmal Tetanus.
Ich bin froh, dass meine Kinder in 3 Monaten volljährig sind und sie selber die Entschedung treffen werden ob Sie ihre Kinder impfen lassen oder nicht.
Ich entschuldigte mich bei meinen Kindern immer wieder, dass ich Sie weil ich es nicht besser wusste und auf Empfehlung der vielen Ärzte hab impfen lassen.Ich sagte " ihr seid mit Sicherheit zuviel geimpft und ich hab be euren Kindern nichts mehr mitzuentscheiden- aber wenn ich euch einen guten Tipp geben darf-.impft eure Kinder nur gegen das Nötigste!"

Jetzt kommt eigentlich die wesentliche Erkenntnis- was das Impfen angeht wurde ich vom Saulus zum Paulus!
Als Impfbefürworzer weil ich es nicht besser wusste- entwickelte ich mich zum Impf


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