Spekulationen mit Nahrungsmitteln sind gesetzlich zu verbieten

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages

12.049 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

12.049 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.05.2012, 16:34

„Ich hab schon unterzeichnet!“

Häufig erhielten wir an unseren Infoständen diese Antwort auf unsere Bitte um Unterstützung der Petition gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln. Auf die Nachfrage, welche Initiative unterzeichnet wurde, folgt so gut wie immer ein Schulterzucken: „Gibt's denn mehrere?“

Ja, es gibt — hier der Versuch einer Übersicht über die verschiedenen Aktionen zum Thema Spekulation mit Nahrungsmitteln:

occupy-occupy.de/2012/05/28/ja-was-nun/

Es sind noch neun Tage bis zum Ende der Online-Zeichungsfrist. Mitte Juni wird die Petition in Richtung Berlin auf den Weg gebracht. Wir werden Sie auf dem laufenden halten.

Ihr Frank Jermann


11.05.2012, 14:07

Nun also auch die Allianz: Nach Recherchen der Organisation Oxfam handelt der Versicherer so intensiv wie kein zweites deutsches Unternehmen an Warenterminbörsen mit Nahrungsmitteln.

Die Allianz reagiert mit den üblichen Methoden: Nebelkerzen. Der Grossteil der Bevölkerung wird's schon schlucken. Und wenn sich alles beruhigt hat, geht's einfach weiter.

Ich habe versucht, der Allianz eine Stellungnahme auf ihren facebook-Seiten zukommen zu lassen — doch da war ich flugs gesperrt. Was die Allianz mich nicht schreiben lassen möchte, habe ich hier abgelegt:

occupy-occupy.de/allianz-das-durfte-nicht-geschrieben-werden/

Und dann gibt's da ja auch noch foodwatch: Die Organisation, die das Thema Nahrungsmittelspekulation erst so richtig publik gemacht hat. Können Sie, liebe Leser und Leserinnen verstehen, wieso foodwatch unsere Aktion so einstuft: „Wir stehen inhaltlich zwar voll und ganz hinter der Petition, sehen aber in dem Bundestag den falschen Ansprechpartner“?

Seitens des Deutschen Bundestags liegt mir folgende Auskunft vor:

„… selbstverständlich sowohl an die EU als auch an den Bundestag wenden können. Es gibt hier kein Ausschließlichkeitsverhältnis. Auch der Bundestag hat die Befugnis, sich mit der Thematik zu befassen und hierzu Beschlüsse zu fassen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass EU-Richtlinien anders als EU-Verordnungen ohnehin einer Umsetzung in deutsches Recht durch Gesetz oder Rechtsverordnung bedürfen, weil sie nicht unmittelbar wirksam sind.“

Der Bundestag bezeichnet sich als zuständig. Verstehen Sie, warum foodwatch sich so vehement gegen eine Unterstützung dieser Petition an unser Parlament ausspricht? Ich nicht.

Wir treten an gegen Interessengruppen, die professionell aufgestellt sind und mächtige Lobbies darstellen. Und wir diskutieren allen Ernstes, ob foodwatch eine Kampagne zum Thema in einem Newsletter bewirbt oder nicht — anstatt das einfach zu machen! Was kann dadurch verloren werden?

Sie sehen: Die Sache ist schwieriger als gedacht. Könnte es sein, dass eine kleine Organisation wie unsere, die keine Spenden akzeptiert, irgendwie unangenehm oder gar verdächtig ist?

-Frank Jermann

PS. Nicht dass Sie denken, dass es das schon wäre: Wir bitten Sie zwar nicht um Ihr Geld, aber nach wie vor um Ihre Unterstützung in dieser Sache. Helfen Sie uns auch im letzten Monat der Kampagne mit einem „like“ bei facebook (www.facebook.com/gegenSpekulationmitNahrungsmitteln), bewerben Sie die Petition in Ihrem Umfeld, verfolgen Sie unsere Webseite (occupy-occupy.de/). Wir erheben gerne unsere Stimme auch in Ihrem Namen — aber alleine schaffen wir es nicht.


04.05.2012, 17:26

Eine Petition auf der Biennale in Berlin? Ja, das ist tatsächlich so: Die Petition ist auf der Biennale 2012 vertreten! Acht Kampagnenplakate werden ausgestellt, an einem Infostand Unterschriften gesammelt.

Dazu kam es, weil die Macher der Biennale in Berlin Occupier aus der ganzen Welt eingeladen haben, sich und ihre Arbeit in einer 400 m² grossen Halle zu präsentieren. Irgendwann sprach uns jemand von Occupy:Frankfurt darauf an — und schon waren wir dabei.

Smirre und ich fuhren in einer recht chaotischen Nacht von Frankfurt nach Berlin, bauten bis vier Uhr morgens unsere Sachen auf — und am nächsten Morgen ging's los: Wir sammelten Unterschriften, redeten mit der Presse, assen viel zu wenig (so eine Bulette mit Senf macht nicht besonders satt), schliefen noch weniger.

Nach zwei Tagen ging's dann 900 km Richtung Südwesten: Wir hatten schon lange einen Infostand in Freiburg geplant und hielten die Zusage natürlich ein.

Wenn Sie ein paar Eindrücke (durchaus auch spassige: das Video anschauen!) von der Biennale gewinnen möchten, dann schauen Sie hier vorbei:

occupy-occupy.de/biennale/

So, das muss für den Moment reichen, denn ich bin bereits wieder auf dem Sprung von Völzberg nach Berlin. Ein Wochenende lang Unterschriften sammeln auf der Biennale (Auguststrasse 69). Wenn Sie in der Nähe sind, schauen Sie doch mal vorbei!

Alles Gute — und vergessen Sie nicht, dass Sie nur nur einen Monat etwas für die Petition tun können!

Ihr Frank Jermann


19.04.2012, 00:54

Sehr geehrte Unterzeichner der Petition,

was gibt's Neues zur Petition? Im Blog (openpetition.de/petition/blog/spekulationen-mit-nahrungsmitteln-sind-gesetzlich-zu-verbieten) finden Sie nur ab und zu etwas, auf occupy-occupy.de bleiben Sie schon regelmässiger auf dem Laufenden. Schauen Sie vorbei!

*** Botschafter ***
Gut angelaufen ist unsere Botschafter-Aktion: Wir haben bereits mehr als 30 Unterstützer gewonnen, die aktiv mit Sammelbögen unterwegs sind. Das ist klasse und verdient Respekt. Vielleicht wäre das ja auch etwas für Sie: Bewerben Sie die Petition in ihrem Umfeld. Wir helfen Ihnen dabei mit einem Leitfaden. Mehr dazu finden Sie hier: occupy-occupy.de/botschafter-werden/

*** NRO-Allianz ***
Vielleicht haben Sie von der Allianz aus sieben Nichtregierungsorganisationen (NRO) gehört, die einen Appell an Bundesfinanzminister Schäuble auf den Weg bringen wollen. Immer wieder werden wir gefragt, warum wir uns mit diesen NRO nicht zusammen tun.

Nun, wir wollten und haben im Vorfeld eine Menge dafür getan. Aus aus meiner Sicht unverständlichen Gründen wurde das abgelehnt. Mehr dazu finden Sie hier: occupy-occupy.de/warum-keine-zusammenarbeit-mit-attac-oxfam-misereor-etc/

Hier können Sie übrigens ebenfalls tätig werden: Schreiben Sie eMails an diese Organisationen und bitten Sie darum, dass unsere Petition an den Deutschen Bundestag offiziell unterstützt wird. Mit einer gemeinsamen Aktion sowohl auf deutscher, als auch auf europäischer Ebene wären unsere Chancen für einen Erfolg ohne Zweifel grösser.

Vielleicht möchten Sie diesen kurzen Text an die sieben NROs schicken:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

als Unterstützer der Petition gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln, die sich an den Deutschen Bundestag richtet, ist es mir nicht verständlich, warum Ihre Organisation nicht an unserer Seite steht. Wir sind mittlerweile mehr als 5.600 Stimmen. Es spricht nichts dagegen, dass Sie diese nationale Petition bewerben und auf sie hinweisen — denn es geht um die Sache.

Ich bitte Sie deshalb im Interesse des gemeinsamen Ziels um eine offizielle Kooperation mit den Initiatoren dieser Petition.

Mit freundlichem Gruss"

Die Empfängerliste: info@oxfam.de;info@attac.de;info@campact.de;info@misereor.de;info@welthungerhilfe.de;info@suedwind-institut.de;weed@weed-online.org

So, das war's für heute. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Unterstützung von

Frank Jermann


19.04.2012, 00:22

Wie läuft's denn so? Naja, es könnte besser sein, es könnte aber auch schlechter gehen. Wir arbeiten dran.

So gaaanz langsam werden ein paar Medien aufmerksam. Nicht Grosses bisher, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Jede Woche gab's bisher eine Pressemeldung, der Presseverteiler wird grösser (und hoffentlich besser).

Unsere neuste Kampagne basiert auf Plakaten. Richtig guten Plakaten noch dazu. Wir haben Material genug, um bis zum Ende der Online-Petitionszeit jede Woche ein Plakat zu veröffentlichen: Einfache Botschaften, böse Texte, die in Richtung Banken zielen und provozieren sollen. Brav waren wir die ersten fünf Wochen. Das muss reichen.

Das erste Werk ist hier zu sehen: occupy-occupy.de/2012/04/17/ihre-banken-hunger-auf-mehr

Da hier im Blog ja mehr die Plauderecke der Petition ist, will ich kurz erzählen, wie es dazu kam, dass wir diese Plakate zur Verfügung haben. Vor mehr als 35 Jahren sass ich in der letzten Reihe in der Schule. Irgendwo dort sass damals auch Holger — den ich vor einigen Monaten bei facebook fand. Warum ich ihn suchte weiss ich nicht mal. Kontakt hatten wir seit unserem "Treffen" bei facebook nicht mehr als in den letzten 35 Jahren: also keinen.

Er erfuhr über facebook von der Petition — und letzte Woche hatte ich plötzlich eine eMail mit diesen wunderbaren Entwürfen in meiner Inbox. Einfach so. Keine Vorankündigung, keine Fragen. Einfach nur gute Entwürfe. Ich war sprachlos.

Nun allerdings stand das Telefon bei mir nicht mehr still, denn gemeinsam feilten wir noch an der Idee, geduldig nahm Holger meine Wünsche entgegen — und das Ergebnis kann sich sehen lassen, finde ich.

Soweit diese kleine Geschichte am Rande der eigentlichen Geschichte.

Bleiben Sie dabei, helfe Sie der Sache. Vielleicht gibt's ja noch mehr so gute Überraschungen.

Bis demnächst, Ihr

Frank Jermann


29.03.2012, 04:29

Sehr geehrte Unterzeichner der Petition gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln,

der Anlass dieser Nachricht ist erfreulich: Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat mittlerweile ebenfalls eine Petition gestartet — völlig unabhängig von und ohne Kenntnis unserer Initiative. Das ist ein gutes Zeichen, denn so wird deutlich: Immer mehr Menschen setzen sich für diese Sache ein.

Ein noch besseres Zeichen ist es, dass die KAB und unsere Gruppe eine Kooperation beschlossen haben. Wir werden unsere Aktionen koordinieren und am Ende der Online-Aktion (5. Juni) unsere Ergebnisse bündeln (soweit das vom Petitionsausschuss zugelassen wird).

Die KAB ruft bereits heute dazu auf, unsere Online-Petition zu unterzeichnen und fokussiert sich darauf, in den Gemeinden und Organisationen Unterschriften auf Papierlisten zu sammeln.

Diese wunderbare Nachricht sollte uns alle anspornen, nochmals die Kräfte zu mobilisieren. Bleiben Sie auf unserer Webseite occupy-occupy.de auf dem Laufenden. Es gibt regelmässig neeue Nachrichten von der Petition. Dort können Sie auch Flyer und Unterschriftenlisten herunterladen und so zusätzlich für unsere Petition werben.

Mit Ihrer Hilfe werden wir es schaffen, davon bin ich überzeugt.

Mit bestem Gruss

Frank Jermann


29.03.2012, 04:13

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Bamberg (KAB) und die Gruppe Occupy:Occupy (O:O) haben unabhängig voneinander Petitionen gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln auf den Weg gebracht. Bei der Petition von Occupy handelt es sich um diese hier bei openPetition.

Diese Petitionen unterscheiden sich naturgemäss im Wortlaut, die Aussage ist jedoch identisch:

Beide Organisationen bitten den Deutschen Bundestag, die Spekulation mit Nahrungsmitteln strikt zu regulieren.

Die KAB und O:O sehen es als ermutigend an, dass sich unterschiedliche Gruppen in unserem Land dieses Themas annehmen. Um die grösstmögliche Aufmerksamkeit für dieses dringende Anliegen zu erreichen, haben die Organisationen in dieser Sache eine intensive Kooperation beschlossen.

Da die Zielgruppen von KAB und O:O grundsätzlich unterschiedlich sind, werden beide Initiativen weiter betrieben. So werden weit mehr Menschen erreicht werden, als mit nur einer Initiative.

Die Ergebnisse werden am Ende der Laufzeit der Petitionen (5. Juni 2012) gebündelt, so dass ein stärkeres Auftreten vor dem Petitionsauschuss des Deutschen Bundestags erreicht werden kann.

Beide Organisationen freuen sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in dieser wichtigen Angelegenheit.

27. März 2011
Ralph Korschinsky (KAB), Bamberg
Frank Jermann (O:O), Völzberg

Links
– Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Bamberg: www.kab-bamberg.de/kab/lebensmittelspekulation.html
– PDF der Erklärung: occupy-occupy.de/download/KAB_OO_gemeinsame_erklaerung_V1.0a.pdf


17.03.2012, 10:25

Die ersten zwei Tage der Petition waren enthusiastisch. Irgendwo warteten bereits mehrere hundert Menschen ungeduldig darauf, dass sie die Petition endlich unterzeichnen konnten. Die ersten Zahlen waren ermutigend. Dann aber trafen wir auf die Realität.

Die Anzahl der neuen Unterzeichner sank rapide. Das war nicht anders zu erwarten, denn wer sollte von dieser Petition wissen? Für die Gruppe der Initiatoren begann jetzt die eigentliche Arbeit. Darf man das, was jetzt folgte, als „Marketing“ bezeichnen?

Wir hinterlassen seitdem Spuren im Internet, die zur Petition führen, halten nach Verbündeten Ausschau, schliessen uns Veranstaltungen an, legen Unterschriftenlisten aus, sammeln auf der Strasse. Es ist viel Arbeit und wir machen sie gerne — denn wir glauben an den Erfolg unserer Aktion.

So langsam greifen unsere Massnahmen, und das ist ermutigend. Doch wir wissen: Es muss noch viel mehr getan werden, wenn wir unser Ziel erreichen wollen. Dabei können Sie helfen. Ja: Sie!

Bewerben Sie unsere gemeinsame Sache im Internet, informieren Sie Ihre Kontakte per eMail, sammeln Sie Unterschriften auf Papier im Freundes- und Bekanntenkreis. Organisieren Sie einen Infostand in Ihrer Stadt. Jede Unterschrift zählt.

Wir lassen nicht nach. Helfen Sie uns bitte dabei.

-Frank


14.03.2012, 18:46

Liebe Unterzeichner der Petition gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln,

vielen Dank für Ihre Unterschrift. Es freut uns, dass Sie dabei sind und die Sache unterstützen.

Mit dieser Nachricht möchte ich Sie auf zwei Dinge hinweisen:

1. Es kommen immer wieder Fragen zu Details, wie beispielsweise warum wir die Petition nicht auf dem System des Deutschen Bundestags durchführen. Wir beantworten solche Fragen auf unserer Homepage unter occupy-occupy.de/faq — und Sie können dort auch viele weitere Informationen finden.

2. Wir benötigen noch mehr Unterstützung. Wir brauchen Sie dazu! Weisen Sie bitte Freunde und Bekannte, Arbeits- und Vereinskollegen auf die Petition hin. Wenn Sie in Ihrem Umfeld spontan Unterschriften sammeln möchten, können Sie vorgefertigte Unterschriftenlisten ausdrucken und dafür nutzen. Wie Sie das machen, finden Sie ebenfalls unter occupy-occupy.de

Drücken Sie uns nicht nur die Daumen, dass wir unser Ziel erreichen — beteiligen Sie sich bitte noch mehr.

Das wünschen sich Frank Jermann und alle aus dem Team, die die Sache unterstützen.

Vielen Dank!


10.03.2012, 11:36

Haben Sie sich eigentlich auch gewundert, warum das Thema „Spekulation mit Nahrungsmitteln“ so ziellos behandelt wurde? Was foodwatch und andere in ihren unbestrittenen Berichten aufgedeckt haben, hat zwar eine Welle der Empörung ausgelöst — aber das war's dann auch.

Ist unsere Gesellschaft bereits so teilnahmslos, dass man zur Tagesordnung übergeht? Sind wir dermassen mit anderen Dingen beschäftigt, dass wir einem solchen Thema nur kurzzeitig Aufmerksamkeit schenken können — und darauf hoffen, dass andere es schon richten werden? Ich kann die Frage nicht beantworten, hoffe aber, dass diese Petition das Gegenteil zeigen wird.

Irgendwer muss allerdings anfangen. Wir, eine Gruppe von Aktivisten aus der Occupy-Bewegung, haben das getan. Die Petition steht nun zwar online und die ersten Unterzeichner unterstützen die Aktion, aber das wird nicht ausreichen. Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt und wird am 5. Juni 2012 enden.

Wir werden Menschen informieren, zur Mitarbeit motivieren, die Medien interessieren müssen. Zu diesem Zweck haben wir eine Homepage erstellt, die als zentraler Anlaufpunkt dienen soll.

Schauen Sie dort mal vorbei, informieren Sie sich über die neusten Entwicklungen — und merken Sie sich die Adresse:

occupy-occupy.de

Das ist relativ einfach und hierüber kann jede und jeder Interessierte einfach finden, wo unterschrieben werden kann. Also: nicht vergessen! Äh, wie war die Adresse nochmal?

-Frank


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