17.03.2012, 10:25
Die ersten zwei Tage der Petition waren enthusiastisch. Irgendwo warteten bereits mehrere hundert Menschen ungeduldig darauf, dass sie die Petition endlich unterzeichnen konnten. Die ersten Zahlen waren ermutigend. Dann aber trafen wir auf die Realität.
Die Anzahl der neuen Unterzeichner sank rapide. Das war nicht anders zu erwarten, denn wer sollte von dieser Petition wissen? Für die Gruppe der Initiatoren begann jetzt die eigentliche Arbeit. Darf man das, was jetzt folgte, als „Marketing“ bezeichnen?
Wir hinterlassen seitdem Spuren im Internet, die zur Petition führen, halten nach Verbündeten Ausschau, schliessen uns Veranstaltungen an, legen Unterschriftenlisten aus, sammeln auf der Strasse. Es ist viel Arbeit und wir machen sie gerne — denn wir glauben an den Erfolg unserer Aktion.
So langsam greifen unsere Massnahmen, und das ist ermutigend. Doch wir wissen: Es muss noch viel mehr getan werden, wenn wir unser Ziel erreichen wollen. Dabei können Sie helfen. Ja: Sie!
Bewerben Sie unsere gemeinsame Sache im Internet, informieren Sie Ihre Kontakte per eMail, sammeln Sie Unterschriften auf Papier im Freundes- und Bekanntenkreis. Organisieren Sie einen Infostand in Ihrer Stadt. Jede Unterschrift zählt.
Wir lassen nicht nach. Helfen Sie uns bitte dabei.
-Frank