Wirtschaft

Soziale Marktwirtschaft ins Grundgesetz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag

283 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

283 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

28.11.2020, 01:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


27.11.2019, 10:10

Liebe Unterstützer unserer Petition zur Aufnahme des Sozialen Marktwirtschaft ins Grundgesetz, hier ein kkurzer Sachstandsbericht. Insgesamt haben 253 Personen diese Petition unterstützt, dafür vielen Dank an alle Unterzeichner! Leider ist das aber viel zu wenig, um die Petition beim Bundestag einzureichen. Die Medien haben uns fast vollständig ignoriert, ganz im Gegensatz zur Aufnahme von sogen. Kinderrechten iuns Grundgesetz, die in aller Munde ist und wohl auch kommen wird. Immerhin haben wir aber eine Diskussion in der Wissenschaft anstoßen können, z.B. im kommenden Band der Jahreszeitschrift ORDO und in der FAZ, an der sich auch Juristen beteiligt haben. Nochmals Dank an alle, die uns unterstützt haben! Ulrich van Suntum


11.06.2019, 11:57

Herr Kollege Robert K. von Weizsäcker wurde in die Liste der Erstunterstützer aufgenommen


Neue Begründung: Während der Sozialismus überall in der Welt gescheitert ist, hat die Soziale Marktwirtschaft Deutschland zu einer der wirtschaftlich erfolgreichsten, freiesten und zugleich sozialsten Volkswirtschaften gemacht. Nicht umsonst ist sie Im Vertrag von Lissabon und im Maastrichter Vertrag für die EU als wirtschaftspolitisches Leitbild verankert. Sie steht auch im deutschen Vereinigungsvertrag und in mehreren Landesverfassungen, nicht aber im Grundgesetz.
Dieses erlaubt sogar die Sozialisierung von Grund und Boden sowie von Unternehmen, was neuerdings politisch auch wieder gefordert wird. Die Folge einer solchen Rückwendung zum Sozalismus wären aber nicht mehr Wohlstand und Gerechtigkeit, sondern zunehmende Armut, Knappheit und Unfreiheit.
In der DDR konnte die Planwirtschaft nur durch Diktatur und Mauerbau durchgesetzt werden. Erst nach 40 Jahren wurde sie in einer friedlichen Revolution beseitigt. Bei der Abfassung des Grundgesetzes waren diese historischen Erfahrungen noch nicht bekannt. Jetzt aber ist es Zeit, ihnen Rechnung zu tragen und die Marktwirtschaft auch in unserer Verfassung zu verankern. Das würde ihr in politischen und rechtlichen Auseinandersetzungen mehr Gewicht geben und uns vor einem Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten schützen.
Hier findet man ein kurzes Video zum Thema: www.youtube.com/watch?v=NaP9fjR1kIg
Hier ist die Liste der 50 Erst-Unterstützer (Ökonomen und Juristen):
Ulrich van Suntum
Hans-Werner Sinn
Patrick Adenauer
Frank Schäffler
Oswald Metzger
Walter Krämer
Stefan Homburg
Olaf Henkel
Roland Berger
Max Otte
Daniel Gros
Birger Priddat
Roland Vaubel
Bernd Raffelhüschen
Wolfgang Vogel
Franz-Bernd Große-Wilde
Norbert Hiller
Artur Woll
Thomas Mayer
Jörg Krämer
Renate Ohr
Norbert Berthold
Jürgen Stark
Florian Gerster
Dirk Meyer
Gabriel Felbermayr
Klaus F. Zimmermann
Alfred Boss
Stefan Kooths
Gunther Schnabl
Hermann Simon
Renate Düttmann-Braun
Raphael Spieker
Christoph Holtwisch
Nikolaus Schweickart
Alexander Ebner
Nils Hesse
Christian Müller
Gernot Sieg
Holger Schiele
Bernd Anders
Joachim Scheide
Norbert G. Floegel
Christoph Schlütermann
Frank Richter
Markus Wichartz
Christophe Lüttmann
Bodo Risch
Christoph Burmann
Martin Kröger
Manfred Sydow
Robert K. von Weizsäcker

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 258 (257 in Deutschland)


16.05.2019, 17:03

Habe das Video neu eingefügt und einige Schreibfehler korrigiert


Neue Begründung: Während der Sozialismus überall in der Welt gescheitert ist, hat die Soziale Marktwirtschaft Deutschland zu einer der wirtschaftlich erfolgreichsten, freiesten und zugleich sozialsten Volkswirtschaften gemacht. Nicht umsonst ist sie Im Vertrag von Lissabon und im Maastruichter Maastrichter Vertrag für die EU als wirtschaftspolitisches Leitbild verankert. Sie steht auch im deutschen Vereinigungsvertrag und in mehreren Landesverfassungen, nicht aber im Grundgesetz.
Dieses erlaubt sogar die Sozialisierung von Grund und Boden sowie von Unternehmen, was neuerdings politisch auch wieder gefordert wird. Die Folge einer solchen Rückwendung zum Sozalismus wären aber nach nicht mehr Wohlstand und Gerechtigkeit, sondern zunehmende Armut, Knappheit und Unfreiheit.
In der DDR konnte die Planwirtschaft nur durch Diktatur und Mauerbau durchgesetzt werden. Erst nach 40 Jahren wurde sie in einer friedlichen Revolution beseitigt. Bei der Abfassung des Grundgesetzes waren diese historischen Erfahrungen noch nicht bekannt. Jetzt aber ist es Zeit, ihnen Rechnung zu tragen und die Marktwirtschaft auch in unserer Verfassung zu verankern. Das würde ihr in politischen und rechtlichen Auseinandersetzungen mehr Gewicht geben und uns vor einem Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten schützen.
Hier findet man ein kurzes Video zum Thema: www.youtube.com/watch?v=NaP9fjR1kIg
Hier ist die Liste der 50 Erst-Unterstützer (Ökonomen und Juristen):
Ulrich van Suntum
Hans-Werner Sinn
Patrick Adenauer
Frank Schäffler
Oswald Metzger
Walter Krämer
Stefan Homburg
Olaf Henkel
Roland Berger
Max Otte
Daniel Gros
Birger Priddat
Roland Vaubel
Bernd Raffelhüschen
Wolfgang Vogel
Franz-Bernd Große-Wilde
Norbert Hiller
Artur Woll
Thomas Mayer
Jörg Krämer
Renate Ohr
Norbert Berthold
Jürgen Stark
Florian Gerster
Dirk Meyer
Gabriel Felbermayr
Klaus F. Zimmermann
Alfred Boss
Stefan Kooths
Gunther Schnabl
Hermann Simon
Renate Düttmann-Braun
Raphael Spieker
Christoph Holtwisch
Nikolaus Schweickart
Alexander Ebner
Nils Hesse
Christian Müller
Gernot Sieg
Holger Schiele
Bernd Anders
Joachim Scheide
Norbert G. Floegel
Christoph Schlütermann
Frank Richter
Markus Wichartz
Christophe Lüttmann
Bodo Risch
Christoph Burmann
Martin Kröger
Manfred Sydow

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (9 in Deutschland)


16.05.2019, 16:58

Habe das Video neu eingefügt


Neue Begründung: Während der Sozialismus überall in der Welt gescheitert ist, hat die Soziale Marktwirtschaft Deutschland zu einer der wirtschaftlich erfolgreichsten, freiesten und zugleich sozialsten Volkswirtschaften gemacht. Nicht umsonst ist sie Im Vertrag von Lissabon und im Maastruichter Vertrag für die EU als wirtschaftspolitisches Leitbild verankert. Sie steht auch im deutschen Vereinigungsvertrag und in mehreren Landesverfassungen, nicht aber im Grundgesetz.
Dieses erlaubt sogar die Sozialisierung von Grund und Boden sowie von Unternehmen, was neuerdings politisch auch wieder gefordert wird. Die Folge einer solchen Rückwendung zum Sozalismus wären aber nach nicht mehr Wohlstand und Gerechtigkeit, sondern zunehmende Armut, Knappheit und Unfreiheit.
In der DDR konnte die Planwirtschaft nur durch Diktatur und Mauerbau durchgesetzt werden. Erst nach 40 Jahren wurde sie in einer friedlichen Revolution beseitigt. Bei der Abfassung des Grundgesetzes waren diese historischen Erfahrungen noch nicht bekannt. Jetzt aber ist es Zeit, ihnen Rechnung zu tragen und die Marktwirtschaft auch in unserer Verfassung zu verankern. Das würde ihr in politischen und rechtlichen Auseinandersetzungen mehr Gewicht geben und uns vor einem Rückfall in längst überwunden geglaubte Zeiten schützen.
Hier findet man ein kurzes Video zum Thema:
Thema: www.youtube.com/watch?v=NaP9fjR1kIg
Hier ist die Liste der 50 Erst-Unterstützer (Ökonomen und Juristen):
Ulrich van Suntum
Hans-Werner Sinn
Patrick Adenauer
Frank Schäffler
Oswald Metzger
Walter Krämer
Stefan Homburg
Olaf Henkel
Roland Berger
Max Otte
Daniel Gros
Birger Priddat
Roland Vaubel
Bernd Raffelhüschen
Wolfgang Vogel
Franz-Bernd Große-Wilde
Norbert Hiller
Artur Woll
Thomas Mayer
Jörg Krämer
Renate Ohr
Norbert Berthold
Jürgen Stark
Florian Gerster
Dirk Meyer
Gabriel Felbermayr
Klaus F. Zimmermann
Alfred Boss
Stefan Kooths
Gunther Schnabl
Hermann Simon
Renate Düttmann-Braun
Raphael Spieker
Christoph Holtwisch
Nikolaus Schweickart
Alexander Ebner
Nils Hesse
Christian Müller
Gernot Sieg
Holger Schiele
Bernd Anders
Joachim Scheide
Norbert G. Floegel
Christoph Schlütermann
Frank Richter
Markus Wichartz
Christophe Lüttmann
Bodo Risch
Christoph Burmann
Martin Kröger
Manfred Sydow

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (9 in Deutschland)


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