Sicherheit

Sofortige Umsetzung eines Rückholprogramms aus Cusco, Peru #Heimkehr

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Auswaertiges Amt

3.851 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

3.851 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

08.05.2020, 10:42

Liebe Unterstützer,

wie die Deutsche Botschaft in Lima mitteilt, ist das Rueckholprogramm aus Peru erfolgreich beendet. Wir sehen daher keine Notwendigkeit mehr, diese Petition weiter zu verfolgen. Wir verweisen insofern auf die Mitteilung der Deutschen Botschaft in Lima, die wir hier zitieren.

Wir danken ausdrücklich der Deutschen Botschaft und dem Auswärtigen Amt für die erfolgreiche Umsetzung.

Mit freundlichem Gruss,

Leif Kuse

===

Liebe Landsleute,

Wie Sie wissen, ist das Rückholprogramm der Bundesregierung für Deutsche sowie peruanische Staatsangehörige mit Aufenthaltstitel für Deutschland, die sich vorübergehend in Peru aufgehalten hatten und von Grenzschließungen überrascht worden waren, abgeschlossen. Mit 19 Flügen wurden ca. 3500 Reisende nach Deutschland ausgeflogen.

Weitere Rückholflüge von Peru nach Deutschland sind nicht geplant. Die peruanischen Grenzen, und damit auch der Flughafen in Lima, bleiben geschlossen.

Vereinzelt finden noch Flüge anderer Staaten bzw. Charterflüge statt. Soweit die Deutsche Botschaft Lima davon erfährt, informiert sie darüber. Dabei richtet sich die Art der Information nach den Vorgaben der Botschaft, welche die Flüge organisiert:
- Manchmal können wir den Flug auf der Website (www.lima.diplo.de) oder der Facebook-Seite (www.facebook.com/EmbajadaAlemanaLima/) ankündigen, weil es frei verkäufliche Tickets im Internet gibt.
- Manchmal bekommen wir von der organisierenden Botschaft ein Kontingent an Plätzen im Flugzeug oder auf der Warteliste, dann schreiben wir noch in Peru befindliche Reisende direkt an (wir hatten ja mehrfach dazu aufgerufen, sich bei Rückreisewunsch bei der Botschaft zu melden, und haben deshalb einen Überblick, wer noch nicht ausfliegen konnte).

Für den Besucherverkehr bleibt die Botschaft weiterhin geschlossen. Sollte sich dies ändern, werden wir das auf unserer Website und unserer Facebook-Seite bekanntgeben.

Unser Bereitschaftsdiensttelefon dient der Kontaktaufnahme ausschließlich in Notfällen (z.B. Unfall, Überfall oder Todesfall).

Halten Sie Abstand, waschen Sie häufig und ausdauernd Ihre Hände und bleiben Sie gesund!

Ihr Botschaft Lima



02.04.2020, 16:58

Liebe Unterstützende,

positive Nachrichten aus Neuseeland: 12.000 Deutsche dürfen heimkehren.

Auf Facebook und Twitter hat openPetition ein Erfolgsbild zu dieser Rückholaktion veröffentlicht (Petition: openpetition.de/!neuseeland ). Darin machen wir jedoch auch auf die Petitionen aufmerksam, die sich für Rückholprogramme deutscher Touristen in Peru & Australien einsetzen - bitte teilen:

+ + + Facebook: www.facebook.com/openPetition/photos/a.305584669539756/2854304218001109/?type=3&theater

+ + + Twitter: twitter.com/oPetition/status/1245690292075933699

Danke für das Engagement!





28.03.2020, 17:00

Es haben sich neue Fakten ergeben, die die Wichtigkeit der Petition unterstreichen. (Rueckholfluege wurden gestrichen)


Neue Begründung: Weshalb droht den Menschen in Cusco, Peru eine außergewöhnliche Notsituation?
Anders als in vielen anderen Gegenden, die im Rückholprogramm derzeit bereits berücksichtigt werden, liegt Cusco auf 3.400m Höhe. Cusco verfügt nicht nur über zu wenig Intensivbetten, sondern im Falle eines unkontrollierten Ausbruchs von Corona ist praktisch jeder Einwohner aufgrund der Höhe der Risikogruppe zuzuordnen. Selbst bei leichten Lungenproblemen sind schwere Komplikationen zu befürchten.
Die Regierung in Peru geht derzeit mit sehr konsequenten Quarantänemassnahmen gegen alle Touristen vor. Wie lange dies jedoch eine medizinische und soziale Eskalation verhindert, bleibt fraglich. Die Notstandsdekrete wurden bis zum 12. April verlängert. Ein weiterer zeitlicher Aufschub einer Evakuierung ist daher unvertretbar.
Zwar wurden den Deutschen in Cusco am 26. März per Email zwei geplante Rückholflüge aus Cusco für den 31. März angekündigt. Allerdings werden die Deutschen in Cusco bereits seit Wochen mit möglichen Aktionen des Auswärtigen Amtes vertröstet, ohne dass bisher tatsächlich eine Rückholung erfolgt.
P.S.: Inzwischen (28. Maerz) wurden die Rueckholfluege fuer den 31. Maerz gestrichen.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 507 (498 in Deutschland)


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