Soziales

Sofortige Rücknahme aller Sanktionen gegen die Arbeitsvermittlerin Inge Hannemann

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Jobcenter Hamburg

16.700 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

16.700 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

24.04.2013, 21:46

WIE nötig das öffentlich machen von Mißstanden bei den sogenannten Jobcentern in Deutschland ist, Wie nötig die Unterstützung von Inge Hahnemann in diesem Fall ist,
konnten wir heute im Handelsblatt lesen!
Jeder Arbeitnehmer hat das Recht das sein Arbeitgeber über mögliche Verfehlungen mit Ihm redet bevor er weitere Schritte einleitet! Der nächste Übliche Schritt wäre eine Abmahnung gewesen um dem Arbeitnehmer die Gelegenheit zu geben seine Handlungen zu überdenken!

Aber das sind ja Feinheiten die hat die Leitung des Jobcenters in Hamburg nicht nötig, dort setzt man missliebige Arbeitnehmer wie einen Stuhl vor die Tür um dann irgendwann mal die Kündigung quasi öffentlich auszusprechen!

"Doch dass Hannemann noch einmal in einem Jobcenter arbeitet, ist unwahrscheinlich. „Aufgrund ihrer öffentlichen und nicht-öffentlichen Äußerungen besteht keine Basis für eine Weiterbeschäftigung bei Jobcenter team.arbeit.hamburg", erklärt ihre Jobcenterzentrale schriftlich gegenüber Handelsblatt Online."

Quelle: www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kritik-an-jobcenter-die-hartz-iv-rebellin-muss-gehen-seite-all/8109318-all.html

und auch das OHNE Frau Hahnemann vorher davon in Kenntniss gesetzt zu haben!

Vielen Dank liebe Leitung des JC Hamburg, deutlicher hätten Sie nicht zeigen wie menschenverachtend bei Ihnen in den Chefetagen gedacht wird!

Aber deutlicher hätten Sie auch nicht zeigen können wie sehr man sich bei dieser Behörde um Recht und Gesetz schert!

Da wundert man sich dann auch nicht mehr das von den Jobcentern im Jahr Tausende und Abertausende rechtswidrige Bescheide erteilt werden die dann von den Sozialgerichten revidiert werden müssen!


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