Gesundheit

Sicherstellung der Basisnotfallversorgung in Norden/Ostfriesland

Petition richtet sich an
Niedersächsischer Landtag

7.124 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

7.124 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 26.01.2024
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

20.11.2023, 22:57

Liebe Unterstützende,

eben erfahren wir, dass der niedersächsische Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi am 21.11.23 in Aurich an einer Veranstaltung zur Krankenhausreform teilnimmt. Eine gute Gelegenheit, mit dem Minister in Kontakt zu treten.

Wir laden Sie ein, mit uns am 21.11.23 um 13:30 Uhr Herrn Dr. Philippi unsere Forderungen zu überbringen. Ort: Ort: EEZ, Osterbusch 2, 26607 Aurich. Wir werden die Forderungen auf Papier dabei haben, ebenfalls zwei Banner, so dass wir erkennbar sind.

Unsere Forderungen:
Sicherstellung der Basisnotfallversorgung in Norden/Ostfriesland für die Menschen im Altkreis Norden für die Jahre bis zur Inbetriebnahme der Zentralklinik in Uthwerdum im bestehenden Krankenhaus Norden.

Um unnötiges Leid der Bevölkerung oder gar Fälle mit Todesfolge zu vermeiden, muss der Landkreis Aurich sicherstellen, dass die Versorgung in Norden mindestens so gut ist, wie der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) es zur Basisnotfallversorgung vorschreibt.

Die Landesregierung soll im Rahmen ihrer Fach- und Rechtsaufsicht den Landkreis Aurich veranlassen, die am 1.7.23 geschlossene intensivmedizinische Notfallversorgung im Krankenhaus Norden sofort wiederaufzunehmen.

Beste Grüße
Walter Zuber
Aktionsbündnis Krankenhaus Norden
Telefon: 0175 1545208
E-Mail: kontakt@aktionsbuendnis-norden.de
Website: www.aktionsbuendnis-norden.de/


09.11.2023, 00:10

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Lieber Unterstützende,

wir senden Ihnen einen aktuellen Zeitungsbericht mit Kommentar zur Öffentlichkeitsarbeit des Aktionsbündnisses.
Wenn die Polemik in dem Bericht überlesen wird, fällt auf, dass der Pressesprecher der Norder Feuerwehr die Vorwürfe des Aktionsbündnis nicht widerlegt hat. Tatsächlich hat er den wiederholten Einsatz Freiwilliger bestätigt. Daran ändert die Relativierung der Redakteurin "nur 2x" nichts.
Das Aktionsbündnis hat Informationen, dass im Organisations- und Stellenplan der Freiwilligen Feuerwehr Norden keine Rettungssanitäter mit medizinischer Notfallausrüstung vorgesehen sind. Dazu hat die Redakteurin den Feuerwehrmann leider nicht befragt.
Die Pressemitteilungen des Aktionsbündnisses werden aus der Sicht der betroffenen Menschen und Patienten verfasst, die von der Schließung der Notfallversorgung im Krankenhaus Norden betroffenen bzw. potentiell betroffen sind. Wie diese die Dinge sehen, kann in den vielen Kommentaren auf der Petitionsseite nachgelesen werden. Danach unterstützen mittlerweile mehr als 5000 Menschen die Auffassungen des Aktionsbündnisses. Deshalb lassen wir uns nicht bange machen, schon gar nicht nicht von jenen Kräften, die die Schließung der Notfallversorgung beschlossen haben. Wenn wir bei denen nicht anecken würden, müssten wir uns fragen, was wir falsch machen.

Beste Grüße
Walter Zuber


01.11.2023, 17:04

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Liebe Unterstützende,

wir laden alle Interessierten aus dem Unterstützendenkreis herzlich zur Versammlung des Aktionsbündnisses Krankenhaus Norden ein. Mittlerweile haben über 4000 Menschen die Petition unterschrieben. Wir streben jetzt die Beteiligung von 5000 Unterstützende an. Dies und anderes gilt es zu beraten:

Termin: Mittwoch, 15.11.2023
Zeit: 19:00 bis ca. 21:00 Uhr
Ort: Theatersaal Norden, 25506 Norden, Osterstr. 50 (Oberschule)

Vorschlag zur Tagesordnung
1) Bericht des Arbeitsausschusses (Anlage)
2) Stand der stationären medizinischen Versorgung für die Bevölkerung in Norden und im Norder Umland
3) Beurteilung der Lage des Aktionsbündnisses in der Auseinandersetzung um die Wiederherstellung der Notfallversorgung 24/7 im Krankenhaus Norden gemäß Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
4) Der Rechtsweg bis zum EuGH, Stand und Fortführung der Petition sowie weitere Maßnahmen
5) Verschiedenes

Beste Grüße
Im Auftrag des Arbeitsausschusses

Anke Lohmann Knut Richter Walter Zuber
Aktionsbündnis Krankenhaus Norden
E-Mail: kontakt@aktionsbuendnis-norden.de
Website: www.aktionsbuendnis-norden.de/


01.11.2023, 16:52

Lieber Unterstützende,

wir laden alle die die Petition unterstützen herzlich zur Versammlung des Aktionsbündnisses Krankenhaus Norden ein.

Termin: Mittwoch, 15.11.2023
Zeit: 19:00 bis ca. 21:00 Uhr
Ort: Theatersaal 26506 Norden, Osterstr. 50 (Oberschule)

Vorschlag zur Tagesordnung
1) Bericht des Arbeitsausschusses (Anlage)
2) Stand der stationären medizinischen Versorgung für die Bevölkerung in Norden und im Norder Umland
3) Beurteilung der Lage des Aktionsbündnisses in der Auseinandersetzung um die Wiederherstellung der Notfallversorgung 24/7 im Krankenhaus Norden gemäß Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)
4) Der Rechtsweg bis zum EuGH, Stand und Fortführung der Petition und weitere Maßnahmen
5) Verschiedenes

Beste Grüße
Im Auftrag des Arbeitsausschusses

Anke Lohmann Knut Richter Walter Zuber
Aktionsbündnis Krankenhaus Norden
E-Mail: kontakt@aktionsbuendnis-norden.de
Website: www.aktionsbuendnis-norden.de



20.09.2023, 22:59

Hallo in die Runde der Unterstützer*innen,

ich sende mich an diejenigen unter Ihnen, die beim Verbreiten der Petition mithelfen möchten. Das Aktionsbündnis hat die Petition online und offline organisiert und machte bisher die überraschende Erfahrung, dass offline mit Hilfe der von OpenPetition zur Verfügung gestellten Listen mehr und schneller Unterschriften gesammelt werden. Wir führen das darauf zurück, dass sich überwiegend ältere Menschen betroffen fühlen und dies online aus unterschiedlichen Gründen nicht zum Ausdruck bringen können oder wollen.
Von daher möchten wir das Offline-Sammeln intensivieren, wofür viele fleißige Hände im Altkreis Norden und in der Stadt Norden gebraucht werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dabei wären und möchten Sie ermuntern, sich bei uns unter der Adresse kontakt@aktionsbuendnis-norden.de ( oder hier: www.aktionsbuendnis-norden.de/form-kontakt) zu melden. Wir würden Sammelmappen mit Schreibstiften zur Verfügung stellen, falls Sie sich nicht die Unterschriftenliste auf unserer Petitionsseite bei OpenPetition runter laden möchten. Auch würden wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Beste Grüße
Marion Poniewaß


20.09.2023, 22:23

Ich habe einen Link mit dem Hinweis eingefügt, wo sich Leute melden können, die aktiv mitarbeiten möchten.


Neue Begründung:

Die Trägergesellschaft der Kliniken Aurich-Emden-Norden mbH, ANEVITA, baut im Auftrag des Krankenhausträgers Landkreis Aurich entgegen dem Gebietsänderungsvertrag seit dem 1. Juli 2023 das Krankenhaus Norden gegen den einstimmigen Willen des Norder Stadtrates, der Norder Ärzteschaft und großer Teile der Bevölkerung zu einem Regionalen Gesundheitszentrum (RGZ) mit eingeschränkten Öffnungszeiten ohne intensivmedizinische Notfallversorgung um. Folgen: Rettungswagen könnten wegen oft gleichzeitig abgemeldeter Intensivstationen in Aurich und Emden weiter entfernte Kliniken nicht rechtzeitig erreichen. Krankenhausärzte und der kurz gehaltene Rettungsdienst sind gezwungen, auszusortieren, wer transportiert und wer behandelt wird (Triage), was für alle Beteiligten unzumutbar ist.

Von der Schließung des KH Norden und damit der Schließung der intensivmedizinischen Notfallversorgung sind laut dem Verband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mehr als 51.000 Menschen betroffen, wobei der Bedarf bis zum Jahre 2030 um 18% gegenüber 2019 steigt.

Die ausführliche Petitionsbegründung lesen Sie auf der Site www.aktionsbuendnis-norden.de/petition

Wer sich an Aktionen des Bündnisses beteiligen möchte, meldet sich hier.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.045 (1.747 in Landkreis Aurich)


15.09.2023, 09:53

Textkorrektur und Entfall wegen Doppelnennung der Vokabel "Begründung"


Neue Begründung: Begründung:

Die Trägergesellschaft der Kliniken Aurich-Emden-Norden mbH, ANEVITA, baut im Auftrag des Krankenhausträgers Landkreis Aurich entgegen dem Gebietsänderungsvertrag seit dem 1. Juli 2023 das Krankenhaus Norden gegen den einstimmigen Willen des Norder Stadtrates, der Norder Ärzteschaft und großer Teile der Bevölkerung zu einem Regionalen Gesundheitszentrum (RGZ) mit eingeschränkten Öffnungszeiten ohne intensivmedizinische Notfallversorgung um. Folgen: Rettungswagen könnten wegen oft gleichzeitig abgemeldeter Intensivstationen in Aurich und Emden weiter entfernte Kliniken nicht rechtzeitig erreichen. Krankenhausärzte und der kurz gehaltene Rettungsdienst sind gezwungen, auszusortieren, wer transportiert und wer behandelt wird (Triage), was für alle Beteiligten unzumutbar ist.

Von der Schließung des KH Norden und damit der Schließung der intensivmedizinischen Notfallversorgung sind laut dem Verband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mehr als 51.000 Menschen betroffen, wobei der Bedarf bis zum Jahre 2030 um 18% gegenüber 2019 steigt.

Die ausführliche Petitionsbegründung lesen Sie auf der Site www.aktionsbuendnis-norden.de/petition


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.289 (1.082 in Landkreis Aurich)


06.09.2023, 07:57

Ich habe den Punkt hinter dem letzten Link gelöscht, weil der Link sonst nicht funktionierte.


Neue Begründung:

Begründung:

Die Trägergesellschaft der Kliniken Aurich-Emden-Norden mbH, ANEVITA, baut im Auftrag des Krankenhausträgers Landkreis Aurich entgegen dem Gebietsänderungsvertrag seit dem 1. Juli 2023 das Krankenhaus Norden gegen den einstimmigen Willen des Norder Stadtrates, der Norder Ärzteschaft und großer Teile der Bevölkerung zu einem Regionalen Gesundheitszentrum (RGZ) mit eingeschränkten Öffnungszeiten ohne intensivmedizinische Notfallversorgung um. Folgen: Rettungswagen könnten wegen oft gleichzeitig abgemeldeter Intensivstationen in Aurich und Emden weiter entfernte Kliniken nicht rechtzeitig erreichen. Krankenhausärzte und der kurz gehaltene Rettungsdienst sind gezwungen, auszusortieren, wer transportiert und wer behandelt wird (Triage), was für alle Beteiligten unzumutbar ist.

Von der Schließung des KH Norden und damit der Schließung der intensivmedizinischen Notfallversorgung sind laut dem Verband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mehr als 51.000 Menschen betroffen, wobei der Bedarf bis zum Jahre 2030 um 18% gegenüber 2019 steigt.

Die ausführliche Petitionsbegründung lesen Sie auf der Site www.aktionsbuendnis-norden.de/petition.www.aktionsbuendnis-norden.de/petition


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 138


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