03.10.2024, 16:35
Man mag es gar nicht erwähnen, aber nach zig Jahren haben wir endlich wieder Mülleimer an der Bushaltestelle "Friedhof" hängen. Die letzten Jahre wurde dort keiner aufgehangen, da es immer wieder mal Leute gab, die ihren Privatmüll in die Mülleimer entsorgt haben und das geht gar nicht.
Nun wohl ein neuer Testversuch mit den Mülleimern, welcher sogar eine Mülltüte im inneren haben. Man darf hoffen, dass dieses nicht wieder fremd genutzt wird und die Mülleimer auf Dauer hängen bleiben. Sollte es wieder so sein, dass sich dort zu viel oder gar Müll ansammelt, der da nix zu suchen hat, wird man diese sicherlich wieder abbauen.
Daher ein Danke an dieser Stelle für die Verantwortlichen, die dafür gesorgt haben!
Dafür gibt es auch was negatives wieder, denn der "Zebrastreifen" verliert immer mehr an "Ansehen", denn mittlerweile sieht dieser einfach nur noch aus wie ein löchriges Kleeblatt. Schade eigentlich, denn wir wissen bis dato nicht, wie es weiter gehen wird...
01.10.2024, 11:59
Dieser "Zebrastreifen" ist ein Symbolbild für die Leistung, die seitens der Politik herrscht. Bis heute hat sich nicht mal unser Samtgemeindebürgermeister bei uns gemeldet. Die Sicherheit der Kinder scheint weiterhin egal zu sein. Auch kamen keine weiteren Meldungen der Institutionen, welche sich vielleicht
erhoffen, dass das Vorhaben der Petition im Sand verlaufen wird. Falsch gedacht!
Aber auch passt es dazu, dass ein weiterer "High-Tech" Kindergarten erbaut wird, aber keine neue Grundschule. Laut unserem Samtgemeindebürgermeister ist die Geburtenrate in den nächsten Jahren rückläufig, jedoch fragt man sich dann, warum ein neuer Kindergarten erbaut wird, aber keine neue Grundschule, die dringend notwendig ist.
Wir bleiben weiterhin an unserer "Operation" dran und haben schon die ein oder andere Aktion geplant, sobald der "Zebrastreifen" entfernt wird. Wir lassen uns nicht von der Politik klein kriegen!
19.09.2024, 10:28
- Der aktuelle Stand von heute besagt, dass wir in Grafhorst keine sichere Überquerungshilfe bekommen werden, so dass unsere Kinder die Bushaltestelle weiterhin am Friedhof nicht gefahrlos überqueren können.
- Selbst die Grafhorster Anwohner fahren in der 30km/h Zone zu schnell und halten sich nicht an die Vorschriften.
- Laut Ordnungsdienst wird auf der Wahrstedter Straße nicht gerast. Dieses wird an den letzten 2 Messungen am Friedhof gemessen. Hier urteilt das Ordnungsamt von wenigen Stunden, hingegen kann man es in den Kommentaren gut erkennen, dass dieses nicht der Fall ist. Ich bleibe dabei, dass in der Wahrstedter Straße gerast wird und wenn man sich besser und öfter mit einem Blitzer stationieren würde, würde man diese Erkenntnis selber erlangen.
- Seitens der Samtgemeinde kam keine einzige Anfrage oder gar ein Termin für eine Begehung.
- Alleine kann man keine Schlacht gewinnen und kommt gegen höhere Mächte nicht an. Der Zusammenhalt ist hier leider nicht wie im Nachbardorf.
- Danke an die Polizei Velpke die immer wieder mal vorbei schaut.
- Erst wenn man schlimmeres passiert, wird gehandelt, so wie es immer und überall üblich ist.
- Danke an unseren Bürgermeister, der sich der Sache bereits angenommen hat.
- In einer 30 km/h Zone sollte man auch schon diese Geschwindigkeit einstellen und nicht mit der Aussage kommen, dass sich fast alle Autofahrer in den vorgeschriebenen 50 km/h bewegen. Nun kann sich jeder sein eigenes Urteil über diesen Satz bilden.
- Mehr gibt es leider nicht zu berichten, denn an einigen Stellen scheint die Sicherheit der Kinder egal zu sein und der Winter kommt, wo es zu entsprechenden Zeiten noch dunkel ist. Ob da zwei LED Laternen was bewirken können? Werden die Autofahrer weiterhin durchs Dorf rasen? Wir werden es weiter beobachten.
Danke an alle die diese Petition bisher unterstützt haben, aber leider sind es noch zu wenige.
19.09.2024, 10:17
Presseschau von openPetition
05.09.2024, 09:29
Am heutigen 5. September 2024 hatten wir vor Ort ein Gespräch mit einem Redakteur der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung, der einen Artikel über unser Anliegen und die aktuelle Situation verfasst. Er konnte das "Dilemma" persönlich beobachten, unter anderem, dass sich nur wenige Verkehrsteilnehmer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km/h hielten. Darüber hinaus fuhr ein LKW über den Zebrastreifen, obwohl ein Kind in der Nähe auf dem Gehweg stand. Der Fahrer hätte vorsichtiger und langsamer heranfahren müssen. Ein besonderer Dank geht an Herrn O. für seine Unterstützung.
Auch die Polizei war heute vor Ort und positionierte sich an der Ausfahrt Krüger, um die Situation zu beobachten. Sie sind sich der Geschwindigkeitsüberschreitungen bewusst, können jedoch verständlicherweise ohne entsprechende Messungen keine Maßnahmen ergreifen. Das Gespräch mit der Polizei war sehr positiv, jedoch kann und möchte ich an dieser Stelle nicht näher auf die weiteren Schritte eingehen. Ein großes Dankeschön an die Polizei Velpke für ihre Unterstützung!
Was mich persönlich enttäuscht hat, ist die geringe Beteiligung am Pressegespräch. Nur eine Mutter war anwesend, obwohl über 30 Eltern informiert waren. Zudem fällt auf, dass auch Bewohner von Grafhorst die Geschwindigkeitsbegrenzungen missachten – oft sogar mit eigenen Kindern im Auto. Selbst als die Polizei gut sichtbar vor Ort war, beschleunigten einige Fahrer noch in diesem Bereich.
Es scheint, als interessiere es die wenigsten im Dorf, dass sich etwas ändern muss. Erst wenn es zu spät ist, wird das Problem erkannt. Doch wenn niemand den Versuch unternimmt, Veränderungen anzustoßen, wird man nie wissen, ob es Erfolg haben könnte. Darüber sollten einige vielleicht einmal nachdenken!
03.09.2024, 13:06
Es gibt endlich nach Wochen eine positive Neuigkeit, denn am heutigen Dienstag, dem 03.09.24 wurden die Straßenschilder versetzt.
Wie man auf den Fotos erkennen kann, wurde auf dem ersten oberen Bild das 30km/h Schild Richtung Velpke mehrere Meter nach vorne gesetzt, so dass es nicht mehr durch das "Parken verboten" Schild verdeckt ist. Die Verkehrsteilnehmer sollten dieses jetzt definitiv besser sehen können.
Zudem wurde das 50 km/h Richtung Danndorf auch versetzt, so dass dieses nun parallel gegenüber dem 30 km/h Schild ersichtlich ist. Hier wird nun klar, dass entsprechende Geschwindigkeiten gültig sind.
Zum Schluss und auch auf dem letzten Foto sichtbar, wurde die 30er Zone erweitert, so dass diese nun knapp bis zur Ortsausfahrt geht.
Wir können dieses nun als einen Teilerfolg ansehen, bzgl. der Geschwindigkeitsbegrenzung. Wenn wir nun noch den dauerhaften Zebrastreifen durchkriegen und die Behörden sich mit den sicherheitsrelevanten "Erneuerungen" an der Kreuzung Richtung Kirchstraße beschäftigen, ist uns allen geholfen. Wichtig ist hierbei auch, dass es definitiv mehr Laser- und Blitzerkontrollen in unseren Ort geben muss!
30.08.2024, 07:35
Heute am verregneten Freitag dem 30.08. war die Polizei mit einem Streifenwagen wieder vor Ort.
Aber auch hier wieder zu spät, denn die Polizei kam genau dann angefahren, wo der Schulbus schon los gefahren ist und der Trubel fast vorbei war.
Diese traf gegen ca. 7:15 Uhr und wurde das letzte mal gegen 7:28 Uhr gesichtet. Ich finde es gut, dass die Polizei wieder vor Ort war, aber bitte früher vorbei kommen und sich am besten so positionieren, dass es nicht sofort gesehen wird. Wenn ich als Verkehrsteilnehmer ein auffälliges Polizeiauto sehe, fahre ich automatisch langsamer.
Das beste wäre, wenn das Auto in einer Nebenstraße geparkt wird und die Beamten sich für die 30 Minuten mit an die Bushaltestelle stellen würde. Heute kann ich es aufgrund des Wetters verstehen, aber bitte, nach Möglichkeit beim nächsten mal "zu uns" stellen. Dadurch wird auch der Dialog gefördert und die Polizei sieht direkt, was los ist. Danke
29.08.2024, 14:48
Problematik in höhe des Blumenladens ergänzt!
Neue Begründung:
Wir, die Unterzeichnenden, setzen uns für den dauerhaften Erhalt des Zebrastreifens in der Wahrstedter Straße in Grafhorst ein. Nach ersten Beobachtungen wird dieser Zebrastreifen von den Kindern der Gemeinde sehr gut angenommen. Die Kinder bleiben verantwortungsbewusst am Zebrastreifen stehen, schauen sich um und warten, bis die Autos anhalten.
Die Verkehrsteilnehmer – sowohl Autos als auch LKWs – nehmen den Zebrastreifen bisher nicht korrekt wahr und erhöhen teilweise ihre Geschwindigkeit und das auch, obwohl Kinder am Zebrastreifen zum überqueren warten. Die bestehende 30 km/h Zone wird in keinsterweise beachtet. Um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen, schlagen wir vor, die entsprechenden Verkehrszeichen weiter nach vorne bzw. nach hinten zu versetzen und das Dauerhaft.
Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, sind der Meinung, dass dieses "Projekt" nicht nur eine Übergangslösung sein sollte, bis die Umleitung aufgehoben wird, sondern dauerhaft bestehen bleiben muss. Wir appellieren an die Vernunft der Politik und hoffen, dass der Zebrastreifen langfristig umgesetzt wird. Auch müssen vermehrt Radarkontrollen stattfinden, welche sich auf der Wahrstedter Straße befinden, denn die 50 km/h werden nicht immer eingehalten und sowohl Autos als auch LKWs "schiessen" nur so durchs Dörfchen!
Gerade durch den Schulbeginn neuer Kinder kann es in diesem Bereich schnell zu gefährlichen Situationen kommen. Es darf nicht erst ein Kind zu Schaden kommen, bevor hier sich was tut und reagiert wird.
Die Unterhaltskosten für den Zebrastreifen sind gering, und die 30 km/h Zone sollte während der Schulzeiten von 7:00 bis 16:30 Uhr gelten. Alternativ sollte man über eine Behelfsampel nachdenken, wie es in Danndorf sehr gut praktiziert wird und das nicht erst in 2-3 Jahren, sondern in naher Zukunft!
Zudem fordern wir, dass grundsätzlich über eine neue Ampel nachgedacht wird, denn Ampeln müssen dorthin, wo Kinder und eingeschränkte Personen die Straße überqueren.
Des weiteren muss über die Versetzung der Bushaltestelle "Dorfmitte" entschieden werden, denn auch dort ist das Risiko sehr groß, dass durch den Zuwachs im Dorf und Umgebung etwas schlimmes passieren kann (Danke Nicole).
Denn die Aussage, dass lt. Gemeinde die Geburtenrate rückfällig ist, zählt hier schon lange nicht mehr. Man muss bedenken, dass Grafhorst ein Durchfahrstörtchen ist und da muss endlich gehandelt werden!
Wir fordern daher den dauerhaften Erhalt des Zebrastreifens in der Wahrstedter Straße in Grafhorst und die Diskussionen über die weiteren oben genannten Punkte.
Auf Wunsch (29.08.2024) möchte ich nochmal genauer auf die Problematik eingehen, welche sich am Blumenladen befindet. Dort ist ein Überqueren, egal ob für jung oder alt, ein extrem hohes Sicherheitsrisiko. Das dort noch kein (schwerer) Unfall passiert ist, gleicht einem Wunder. Da man hier keine Fotos mehr hochladen kann, habe ich diese extern gespeichert. Dort kann die Problematik sehr gut gesehen werden. Auch hier fordern wir eine schnelle Lösung und Gesprächsbedarf.
An diesem Foto sehen wir gut, dass Richtung Rühen und Richtung Velpke keinerlei Schutzmaßnahmen vorhanden sind.https://postimg.cc/ygcpVCWL
An diesem Foto sehen wir die Problematik, welche ich mit Linien eingezeichnet habe.https://postimg.cc/bSPCrVtp
roter Strich: Dort ist erkennbar, wo Autos und Personen raus kommen können.
schwarzer Strich: In diesem Bereich könnten Personen die Straße überqueren, damit diese auf einen Fußgängerweg gelangen.
blauer Strich: Dort kommen die Personen lang und müssen dann einen der schwarzen Striche nehmen um die Straße zu überqueren. Problematisch ist es, wenn die Personen aus der Kirchstraße kommen. Diese müssen erst bis zum schwarzen Strich gehen.
Hierbei liegt das Problem direkt vor den Augen: Es gibt keinen Schutz dieser Personen, die die Straße überqueren möchten und das Problem besteht seit vielen Jahren. Gerade, wenn die Raser aus der Kirchstraße angeschossen kommen, werden es überquerende Personen schwer haben. Man möge sich nicht ausmalen, wenn dort ältere Menschen oder Kinder sind, die nicht so schnell können. Die Verkehrsteilnehmer werden nicht rechtzeitig abbremsen können. Der Spiegel der am Blumenladen hängt, ist schön, aber würde nicht den Sinn und Zweck erfüllen. Es gibt nur !! einen sehr schmalen !! Fußweg und weder Ampel noch Zebrastreifen!
Neues Zeichnungsende: 11.02.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 161 (95 in Grafhorst)
29.08.2024, 14:26
Auch heute wieder eine kleine Anekdote, denn es dreht sich mal wieder um die beliebten Blitzer.
Seit heute morgen gegen 07:30 Uhr steht ein Blitzer beidseitig im Velpker Immenhus und das bis Minimum 14:30 Uhr (ob er länger steht, kann ich nicht sagen). Das sind sage und schreibe 7 Stunden an einer Stelle, welche keine Gefahrenstelle bzw. Unfallschwerpunkt ist und nicht zu den gefahrenträchtigen bzw. besonders schützenswerten Stellen zählt.
Da wo es notwendig ist, am Zebrastreifen in der 30 km/h Zone und es auch verdammt nochmal NÖTIG und WICHTIG ist, stellt man sich nur für höchstens 2 Stunden sind. ???Warum???
???Warum??? stehen in der Wahrstedter Straße nicht genau so oft Blitzer, wie am Sportplatz, Immenhus oder auch Klärwerk? Diese besagte Straße ist mittlerweile eine Rennstrecke geworden und das sehen viele andere Anwohner genauso.
27.08.2024, 19:43
Guten Abend,
erstmal vielen vielen Dank, dass Ihr alle der selben Meinung seid und das sich was ändern muss.
Auf der Seite steht "78 für Quorum" was natürlich falsch ist, da dass System dieses für jede Region festlegt. Ich bin schon im Kontakt, dass diese Begrenzung aufgehoben wird, denn wir wissen alle, dass 78 Unterschriften viel zu wenig sind.
Daher teilt bitte was das Zeug hält, damit viele von dieser Petition mitbekommen.
vielen lieben Dank an jeden einzelnen. =)