Verkehr

Sicheres kelsterbacher Unterdorf

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Magistrat der Stadt Kelsterbach, Bürgermeister Manfred Ockel

511 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

511 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Neuigkeiten

24.02.2021, 23:04

Liebe Mitstreiter!

Einiges haben wir erreicht, viel liegt noch vor uns. Neben dem T30 stehen wir hoffentlich bald vor der offiziellen Genehmigung des Sicherheitsmännchen an der Ecke Berg-Höllenstraße.

Ich habe aber vor allem ein persönliches Anliegen, eine persönliche Bitte an Euch/Sie! Ich möchte gerne dem Thema Nahmobilität und Sicherheit im Unterdorf mehr Gewicht verleihen und u.a. entsprechende Anträge in die Stadtverordnetenversammlung einbringen. Mein Ziel ist es daher in der aktuellen Wahl in die Stadtverordnetenversammlung gewählt zu werden. Hierzu brauche ich Eure/Ihre Unterstützung. Ihr/Sie findet mich in der WIK-Fraktion auf Platz 7. Über jede Unterstützung, über jedes Kreuz freue ich mich sehr und stehe für Fragen und Anregungen natürlich gerne zur Verfügung!

Wir bleiben dran! Bleibt Ihr es auch!

Tobias Bexten
(WIK-Fraktion Platz 7)

#sicheres_kelsterbacher_Unterdorf


09.01.2021, 01:34

Liebe Mitstreiter!

Wie die meisten von Ihnen bereits mitbekommen haben, wurde eine zentrale Forderung unserer Petition nach einem T30 im Bereich der Bürgermeister-Hardt-Schule zumindest zum Teil umgesetzt. Gestern erschien hierzu ein sehr schöner Artikel im Freitagsanzeiger. Heute erschien ein Beitrag der Stadt in Kelsterbach Aktuell. Hier kommt der Spruch zu tragen: Eigenlob stinkt! In dem Artikel wurden wir als Initiatoren und Sie als Unterzeichner mit keinem Wort erwähnt. Vielmehr wurde lobend das geleistete der Stadt beschrieben. Das war nicht nur unsensibel, zeigt es doch die geringe Wertschätzung gegenüber Bürgerengagement in Kelsterbach, sondern gar Dumm, assoziiert man doch weitläufig unsere Initiative mit der Umsetzung eines T30 Bereiches. Schade, dass nicht das Miteinander und die Freude über das miteinander Erreichte im Fokus steht.

Bild: © LPostl


07.12.2020, 11:47

Guten Morgen zusammen!

Ich möchte Euch/Sie in Kürze über den Stand der Petition informieren.
Die Petition wurde formal eingereicht, unser Petitionsziel hatten wir bereits weit zuvor erreicht und entsprechend kommuniziert.

Zu Beginn 2021 wird eine Nahmobilitätskommission ihre Arbeit aufnehmen. Diese wird auf der Basis eines Nahmobilitätskonzeptes arbeiten, welches durch ein externes Nahmobilitätsbüro erstellt und Ende 2020 von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet wurde. In diesem Nahmobilitätskonzept wird u.a. die Umsetzung eines T30 der K162 empfohlen. In Vertretung der Initiative Sicheres-Kelsterbacher-Unterdorf wurde mir ein Sitz in dieser Kommission zugesprochen. Darüber freue ich mich sehr, auch wenn andere Initiatoren/Mitstreiter abgelehnt wurden.

Leider geht die Umsetzung erster Maßnahmen, die in den Begehungen mit den Fraktionsvorsitzenden der einzelnen Parteien bereits eine breite Übereinstimmung gefunden haben sehr schleppend voran. Alle Bürgermeisterkandidaten haben sich u.a. zu einem Tempo 30 der K162 bekannt. Aktuell geplant ist ein T 30 im Zufahrtsbereich der BHS. Von Mitarbeitern der Stadt hieß es im Gespräch hierzu, das dies uns zugesprochen wurde um uns ruhig zu stellen.
Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass dies die grundsätzliche Haltung der Verwaltung der Stadt Kelsterbach zu Bürgerinitiativen ist, zeigt es aber doch das Denken einzelner.

Alle weiteren kurz- mittel- und langfristigen Maßnahmen wurden auf Entscheidungen der Nahmobilitätskommission übertragen. Hier hätte ich mir gerade in Zeiten vor der Bürgermeisterwahl mehr Souveränität und Aktivität gewünscht.
Zusammenfassend heißt dies: Wir sind noch lange nicht am Ziel, nun ist es wichtig Lippenbekenntnisse in aktives politischen Handeln umzusetzen.

Hierzu bleiben wir dran. Bleibt Ihr es auch!.


07.12.2020, 11:22

Zu Beginn 2021 wird eine Nahmobilitätskommission ihre Arbeit aufnehmen. Diese wird auf der Basis eines Nahmobilitätskonzeptes arbeiten, welches durch ein externes Nahmobilitätsbüro erstellt und Ende 2020 von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet wurde. In diesem Nahmobilitätskonzept wird die Umsetzung eines T30 der K162 empfohlen. In Vertretung der Initiative Sicheres-Kelsterbacher-Unterdorf wurde mir ein Sitz in dieser Kommission zugesprochen. Darüber freue ich mich sehr, auch wenn andere Initiatoren/Mitstreiter abgelehnt wurden.

Leider geht die Umsetzung erster Maßnahmen, die in den Begehungen bereits eine breite Übereinstimmung gefunden haben sehr schleppend voran. Alle Bürgermeisterkandidaten haben sich u.a. zu einem Tempo 30 der K162 bekannt. Aktuell geplant ist ein T 30 im Zufahrtsbereich der BHS. Von Mitarbeitern der Stadt hieß es im Gespräch hierzu, das dies uns zugesprochen wurde um uns ruhig zu stellen.
Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass dies die grundsätzliche Haltung der Verwaltung der Stadt Kelsterbach zu Bürgerinitiativen ist, zeigt es aber doch das Denken einzelner.

Alle weiteren kurz- mittel- und langfristigen Maßnahmen wurden auf Entscheidungen der Kommission übertragen. Hier hätte ich mir gerade in Zeiten vor der Bürgermeisterwahl mehr Souveränität und Aktivität gewünscht.
Zusammenfassend heißt dies: Wir sind noch lange nicht am Ziel, nun ist es wichtig Lippenbekenntnisse in aktives politischen Handeln umzusetzen.

Hierzu bleiben wir dran. Bleibt Ihr es auch!.


07.12.2020, 11:11

Zu Beginn 2021 wird eine Nahmobilitätskommission ihre Arbeit aufnehmen. Diese wird auf der Basis eines Nahmobilitätskonzeptes arbeiten, welches durch ein externes Nahmobilitätsbüro erstellt und Ende 2020 von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet wurde. In diesem Nahmobilitätskonzept wird die Umsetzung eines T30 der K162 empfohlen. In Vertretung der Initiative Sicheres-Kelsterbacher-Unterdorf wurde mir ein Sitz in dieser Kommission zugesprochen. Darüber freue ich mich sehr, auch wenn andere Initiatoren/Mitstreiter abgelehnt wurden.

Leider geht die Umsetzung erster Maßnahmen, die in den Begehungen bereits eine breite Übereinstimmung gefunden haben sehr schleppend voran. Alle Bürgermeisterkandidaten haben sich u.a. zu einem Tempo 30 der K162 bekannt. Aktuell geplant ist ein T 30 im Zufahrtsbereich der BHS. Von Mitarbeitern der Stadt hieß es im Gespräch hierzu, das dies uns zugesprochen wurde um uns ruhig zu stellen.
Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass dies die grundsätzliche Haltung der Verwaltung der Stadt Kelsterbach zu Bürgerinitiativen ist, zeigt es aber doch das Denken einzelner.

Alle weiteren kurz- mittel- und langfristigen Maßnahmen wurden auf Entscheidungen der Kommission übertragen. Hier hätte ich mir gerade in Zeiten vor der Bürgermeisterwahl mehr Souveränität und Aktivität gewünscht.
Zusammenfassend heißt dies: Wir sind noch lange nicht am Ziel, nun ist es wichtig Lippenbekenntnisse in aktives politischen Handeln umzusetzen.

Hierzu bleiben wir dran. Bleibt Ihr es auch!.


20.11.2020, 10:52

Die Petition ist formal abgeschlossen, wir haben unser Unterschriftenziel mehr als erreicht. Insgesamt wurden gut 44 Seiten Unterschriften und Kommentare übergeben. Vielen Dank für eure Unterstützung und insbesondere die zahlreichen sehr aussagekräftigen Kommentare.
Erste Maßnahmen zur Verkehrssicherung werden alsbald umgesetzt (Zumindest hier die Zusage), wie z.B. eine Entschleunigung im Schulbereich. Weitere werden mittelfristig, andere langfristig folgen.
Wir bleiben dran, bleibt ihr es auch!



10.09.2020, 08:00

openPetition hat heute von den gewählten Vertretern im Parlament Stadtverordnetenversammlung eine persönliche Stellungnahme angefordert.

Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/sicheres-kelsterbacher-unterdorf

Warum fragen wir das Parlament?

Jedem Mitglied des Parlaments wird hiermit die Möglichkeit gegeben, sich direkt an seine Bürger und Bürgerinnen zu wenden. Aufgrund der relevanten Anzahl an engagierten und betroffenen Bürgern aus einer Region, steht das jeweilige Parlament als repräsentative Instanz in einer politischen Verantwortung und kann durch Stellungnahme zu einem offenen Entscheidungsfindungsprozess beitragen.

Öffentliche Stellungnahmen des Parlaments ergänzen das geordnete Verfahren der Petitionsausschüsse der Länder und des Bundestags. Sie sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik und Bürgern.


Was können Sie tun?

Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.

Unterstützen Sie unsere gemeinnützige Organisation, um den Bürger-Politik-Dialog langfristig zu verbessern. openPetition finanziert sich überwiegend aus Kleinspenden unserer Nutzer.


08.09.2020, 14:20

Unter recht wechselhaften Wetterbedingungen hatten wir in der vergangenen Woche eine weitere Begehung, diesmal mit Herrn Ockel (Bürgermeister der #stadtkelsterbach), Herrn Schaab (Stabschef Öffentlichkeit), Frau Harich (Nahmobilitätsbeauftragte),Herrn Wiegand als Vertreter der #SPDKelsterbach, sowie Herrn Wälther als Vertreter der Organisation Fuß e.v.. Hierbei ging es bereits nicht mehr um die grundsätzliche Frage ob verkehrsregulierende Maßnahmen einschließlich T30 ergriffen werden müssen, sonder wie. Wir konnten Gefahrenpunkte aufweisen auf die zeitnah reagiert werden soll, andere bedürfen einer weiteren verkehrstechnischen Planung. Und wie immer: Politik misst sich an ihrem Handeln, und das trotz oder gerade zum Trotz einer völlig überholten StVO.
Wir bleiben dran, bleibt ihr es auch!
Eure
#sicheres_kelsterbacher_unterdorf
openpetition.de/!flxtr


23.08.2020, 17:15

Dokument anzeigen

Liebe Mitstreiter und Mitstreiterinnen, Liebe Unterstützende!

Zunächst einmal vielen Dank für eure Unterschrift. Wir haben binnen kurzer Zeit eine Vielzahl von Unterschriften gesammelt, viele Rückmeldungen bekommen und viele Gespräche geführt. Die WIK und CDU haben mit uns gute und ausführliche Begehungen durchgeführt und unser Anliegen in ihre Fraktionen getragen. Herr Ockel hat in der kommenden Woche zu einem Gespräch gebeten und auch die Presse hat unser Anliegen mit großem Interesse verfolgt.

Auch OpenPetition ist eine Liste aller Vertreter der Stadtverordnetenversammlung übergeben worden. Sobald wir die Hürde von 370 Unterstützern als Kelsterbach überschritten haben werden diese um eine schriftliche und persönliche Stellungnahme gebeten welche dann veröffentlicht wird. Auch eine Nicht-Reaktion wird entsprechend veröffentlich.

Daher unsere Bitte.

Wenn der Großteil (Jeder) von Euch/Ihnen noch ein Familienmitglied/Nachbarn/Freund zur Unterschrift bewegen könntet hätten wir das Quorum vom 370 noch vor dem Termin mit dem Bürgermeister überschritten. Das wäre großartig und würde sicherlich unser Ansinnen untermauern!

Wir bleiben dran! Bleibt ihr es auch!

LG

Tobias Bexten


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