21.01.2024, 12:43
Schutz-Wald am Südschnellweg, vor der Rodung auf der Südseite
Ich bin gern hier.
Ich genieße es die Straße einzudämmen.
Ich bin vernetzt.
Ich bin bewohnt.
Ich biete Heimat & Erholung.
Ich werde geliebt.
...ich schenke auch jenen Kraft, die nur durch mich hindurch fahren.
Ich bin ein Kröten und Frösche Paradies.
Ich bin ein Märchenwald.
Ich bin.
Es fließt durch mich die Beeke...vom Deister...dem großen Wald.
Wie geht es weiter? Wie gehen wir mit der Wunde um?
Hier der link zum Beitrag "Rechte des Trassenwaldes in der Leinemasch":
rechte-der-natur.org/2024/01/06/rechte-des-trassenwaldes-in-der-leinemasch/
Danke Emmanuel, dass Du ihn so schnell fertig gemacht hattest.
Eine Entschuldigung in die Runde, dass ich den link erst jetzt teile.
Die anstehende Rodung und die Paradoxie der Situation waren lähmend.
Ich bin "unserer Gruppe" sehr dankbar, sich weiter für den Erhalt des Trassenwaldes einsetzen zu wollen.
a*