Region: Sachsen
Dialog
Bildung

Schulsozialarbeit an allen sächsischen Schulen sichern und etablieren

Petition richtet sich an
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss

7.800 Unterschriften

Sammlung beendet

7.800 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet November 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 24.02.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

12.12.2023, 21:09

Liebe Unterstützende,

seit meiner letzten Nachricht haben wir es (fast) geschafft, weitere 2.000 Unterschriften zu sammeln und damit den Kreis der Unterzeichner verdoppelt. Ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben!

Da an vielen Grundschulen und Gymnasien schon zum 1. Januar 2024 die Stellen der Schulsozialarbeiter*innen wegfallen, ist es umso wichtiger noch vor Jahresende das Anliegen dieser Petition in der Schüler- und Elternschaft weiter bekannt zu machen. Ab dem 1. August 2024 wird Schulsozialarbeit an weiteren Schulen nicht mehr gefördert. Betroffen sind u.a. die Gymnasien in Marienberg, Olbernhau und Zschopau (Erzgebirgskreis).

Deshalb möchte ich uns heute alle ermutigen, auch ausgedruckte Sammellisten z.B. auf Weihnachtsfeiern auszulegen oder rumgehen zu lassen. Die einzelnen Listen mit bis zu 10 Unterschriften können von jedem unkompliziert und in wenigen Minuten auf dieser Plattform hochgeladen werden. Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne jederzeit per E-Mail an mich wenden oder mir die einzeln eingescannten oder abfotografierten Listen schicken.

Download der Listen unter: www.openpetition.de/petition/online/schulsozialarbeit-an-allen-saechsischen-schulen-sichern-und-etablieren ("Auf Papier unterschreiben"

Ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement für alle Kinder und Jugendlichen in Sachsen. Wir brauchen sehr dringend eine gemeinsame Lösung für alle Schulen im Freistaat und dafür noch möglichst viele Unterschriften.

Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Christiane Weiland


29.11.2023, 08:38

Liebe Unterstützende,

vielen Dank, dass Sie die Petition "Schulsozialarbeit an allen sächsischen Schulen sichern und etablieren" unterzeichnet haben. Inzwischen sind schon deutlich über 2.000 Unterschriften zusammen gekommen.

Je mehr Menschen das Anliegen unterstützen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir damit Einfluss nehmen können sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene. Bitte helfen Sie weiterhin mit, die Petition zu verbreiten. Wenn alle Unterstützenden durch Empfehlung im Bekanntenkreis 1-2 weitere Unterschriften ermöglichen, verdoppelt sich die Zahl der Unterzeichnenden sehr schnell.

Herzlichen Dank.
Christiane Weiland


20.11.2023, 15:36

Liebe Unterstützende,

inzwischen haben sich schon über 1.300 Menschen dafür ausgesprochen, dass Schulsozialarbeit überall in Sachsen unabhängig von der Schulart erhalten, gesichert und sogar ausgebaut werden muss. Alle Schüler und Schülerinnen sollen im Umgang mit alltäglichen Herausforderungen im schulischen Miteinander und individuellen psychischen Belastungen bestmögliche Unterstützung durch ausgebildete Fachkräfte erhalten. Sehr viele Kommentare zur Petition zeigen die große Relevanz des Anliegens und sollten uns alle ermutigen, den Kreis der Unterstützenden weiter zu vergrößern. Nur so kann der politische Druck auf Entscheidungsträger erhöht werden.

Deshalb meine dringende Bitte: Unterstützen Sie dieses Anliegen weiterhin und teilen Sie den Link zur Petition in sozialen Netzwerken, im Familien- und Bekanntenkreis, im Kollegium und auch an den Schulen.

Ich möchte in dem Zusammenhang noch explizit darauf hinweisen, dass auch Minderjährige Petitionen unterzeichnen dürfen. Das Petitionsrecht im Grundgesetz (Art. 17) schließt alle in Deutschland lebenden, also auch Minderjährige, mit ein. Vorausgesetzt werden sollte, dass Nicht-Volljährige den Inhalt einer Petition verstehen und aus eigenem Entschluss heraus ihre Willensbekundung abgeben.

Schüler und Schülerinnen an Oberschulen und Gymnasien sind bestimmt in der Lage, den Inhalt der Petition zu verstehen und auch die Konsequenzen zu überblicken, wenn es bald keine Schulsozialarbeit mehr an den betroffenen Schulen gibt. Die Schüler und Schülerinnen sollten also von ihrem Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch machen können und darüber informiert sein, zumal sie von der aktuellen Situation unmittelbar betroffen sind. Dazu wäre es sicherlich auch gut, mit dem jeweiligen Schülerrat in Kontakt zu treten.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit besten Grüßen
Christiane Weiland


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