Ympäristö

#SaveSevenich - Rettet das Sevenicher Auenland Biotop

Vetoomus on osoitettu
Verbandsbürgermeister Maximilian Mumm; Stadtbürgermeisterin Claudia Schneider; Landrat Dr. Alexander Saftig; Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie & Mobilität RLP; Wolfgang Treis, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord RLP
5 834 Tukeva
83% saavutettu 7 000 keräystavoitteeseen
5 834 Tukeva
83% saavutettu 7 000 keräystavoitteeseen
  1. Aloitti kesäkuuta 2022
  2. Keräys edelleen > 10 kuukautta
  3. Hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Hyväksyn, että tietoni tallennetaan . Päätän, kuka näkee tukeni. Voin peruuttaa tämän suostumuksen milloin tahansa .

 

27.04.2024 klo 18.44

Hallo Ihr Lieben Naturfreunde,

Ihr habt lange nichts mehr von mir gehört. Das liegt daran, dass es keine erkennbaren Entwicklungen bei den Bauplanungen in unserem Auenland gibt. Deshalb habe ich den Sammlungszeitraum verlängert und das Unterschriftenziel erhöht.
Bitte helft weiter mit und teilt die Petition #SaveSevenich so oft Ihr könnt.
Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!

Heute möchte ich Euch noch andere Petitionen zur Unterzeichnung ans Herz legen, denn auch hier ist die Natur stark bedroht.
Die Erste fordert:

• Klimaschutz geht anders!
Gegen Greenwashing und Flächenfraß beim Netzausbau
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau

Die Stellungnahme des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zum Netzentwicklungsplan ist eindeutig:
www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/energiewende/stromnetze/Stellungnahme-Netzentwicklungsplan-BUND-20230425.pdf
Der grundlegende Szenariorahmen Strom 2037 mit Ausblick 2045 wird weder dem auf Basis des Klimaschutzgesetzes 2021 erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Energien, noch der Sicherstellung der Versorgungssicherheit gerecht.
Dr. Werner Neumann, Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie im Wissenschaftlichen Beirat des BUND sagt:
„Ein regionaler flexibler Stromausgleich macht überdimensionierte Stromtrassen überflüssig, kostengünstiger und naturverträglicher“.
Olaf Bandt, Bundesvorsitzender des BUND e.V., Berlin sagt:
"Nur Millionen von Anlagen, die auch unabhängig vom Hauptnetz funktionieren, überstehen unbeschadet Naturkatastrophen oder einen Cyber-Anschlag auf das Hochspannungsnetz oder auf Großkraftwerke.“

Die andere Petition sagt:
• NEIN zum Tonabbau in Mönkehöfen am Wehrendorfer Berg
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-tonabbau-in-moenkehoefen-ostercappeln-am-wehrendorfer-berg-bad-essen

Bitte unterzeichnet auch diese Petitionen, denn nur gemeinsam können wir die vielfältigen Herausforderungen, vor die unsere Natur durch uns Menschen gestellt wird, noch in die richtigen Bahnen lenken.
Lasst Euch nicht unterkriegen, bleibt mutig und gesund & munter!
Eure

Martina


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