Auch wenn im Artikel der Eindruck erweckt wird das sich die SPD besonders hervortut kommen die Befürworter unseres Projektes aus allen Parteien und werden dort ebenfalls unterstützt.
Am Sonntag, 17.10. 9 Uhr und am Montag 18.10. 20 Uhr berichtet Radio RheinFM (Nur über DAB+ oder über die Radio RheinFM App) über den Projektfortschritt. Diesmal kommen einige Pendler zu Wort. www.radio-rheinfm.de/de/Willkommen
Rüdesheim und Bingen bringen Machbarkeitsstudie auf den Weg. Nachdem der Binger Stadtrat einstimmig Gelder für eine Machbarkeitsstudie freigegeben hat, ist am 7.10.21 in Rüdesheim in der Stadtverordnetenversammlung der Beschluß gefallen, sich finanziell an der Machbarkeitsstudie zu beteiligen. Ein kleiner Meilenstein - aber kein Grund sich zurück zu lehnen. Wir bleiben am Ball.
Rüdesheim und Bingen bringen Machbarkeitsstudie auf den Weg. Nachdem der Binger Stadtrat einstimmig Gelder für eine Machbarkeitsstudie freigegeben hat, ist am 7.10.21 in Rüdesheim in der Stadtverordnetenversammlung der Beschluß gefallen, sich finanziell an der Machbarkeitsstudie zu beteiligen. Ein kleiner Meilenstein - aber kein Grund sich zurück zu lehnen. Wir bleiben am Ball.
Wir haben uns dazu entschlossen den Begriff "Hildegardsteg" mehr ins Licht zu rücken. Ein Steg wird gemeinhin als leichte Konstruktion in den Köpfen des Betrachters wahrgenommen. Wir vermeiden damit die Assoziation mit einer meistens doch recht massiven "Brücke". Darüber hinaus betont der Begriff "Hildegardsteg" den touristischen Charakter den damit würde eine fußläufige Verbindung der beiden Wirkungsstätten der heiligen Hildegard entstehen. Ein Pilgerweg über den Rhein erscheint touristisch äußerst reizvoll. Dem entsprechend werden wir den Begriff "Hildegardsteg" zunehmend mehr in den Vordergrund nehmen.
Neuer Titel: Rheinbrücke für Fußgänger und Radfahrer BIN/RÜD "Grüne Welle" - Hildegardsteg Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2.955 (1.615 in Rheinland-Pfalz)
Im Mainz hat man die Zeichen der Zeit erkannt und baut eine barrierefreie Erschließung der Kaiserbrücke bis 2024. Das Bundesverkehrsministerium fördert mit 3,3 Mio EUR. Finanzielle Mittel sind also reichlich vorhanden.