Kurz vor Weihnachten ereilte diejenigen unter uns, die die Petition schriftlich beim Petitionsausschuss in Wiesbaden eingereicht haben, die beigefügte negative Entscheidung. Unser gemeinsames Anliegen wird abgeleht, man will sich mit dem Thema nicht mehr befassen, weil die Verfahren "inzwischen abgeschlossen" seien. Keine inhaltliche Auseinandersetzung mit den vorgebrachten Argumenten. Man kommt sich "abserviert" vor. Soweit dazu. Es stellen sich hierbei auch grundsätzliche Fragen. Z.B. inwieweit es den Bürgern in unserem Land und hier in unserem Bundesland überhaupt möglich ist, an politischen Entscheidungen mitzuwirken. Nach den Wahlen scheinen die Anliegen von Bürgern weit entfernt von der Politik verhandelt zu werden.
Und inwieweit die Stärkung des ländlichen Raums und die Schaffung und Erhaltung von Infrastruktur nur Lippenbekenntnisse sind und gute Ausschmückung für Sonntagsreden, darüber darf man ebenfalls nachdenken.
Dennoch: Vielen Dank an alle, die mitgekämpft haben!
Es war unabhängig von der Petition sehr wichtig, dass die Betroffenen, die Patienten, die Mitarbeiter und die Angehörigen der Patienten hier zu Wort gekommen sind. Vielen
Dank für die gute Arbeit und die Menschlichkeit, die den Patienten im Waldhof zuteil wurde.
Neue Begründung: Die Begründungen vom 23. Januar 2018, des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration habe ich zur Kenntnis genommen.
In den widersprüchlichen Darlegungen sehe ich allerdings eine Diffamierung aller Petenten, die aufgrund bestehender Fakten und sorgfältiger Überlegungen ihre Petitionen eingereicht haben, weshalb ich mich veranlasst sehe, folgende Fakten zu verdeutlichen:
1. Die Landesregierung hat mit der Vergabe von Fördergeldern, in einer Gesamthöhe von 27,5 Mio. €, zwangsläufig Einfluss auf die unternehmerische Freiheit und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Agaplesion gAG genommen, da sich, ohne Fördermittel, die Eigentümerin auf die anstehende und notwendige Sanierung des EKM, mit Sicherheit, beschränkt und keine Klinikerweiterung vorgenommen hätte.
2. Es wurden mit der Förderung keine realen Leistungen verknüpft, die im Interesse der Bevölkerung liegen – im Gegenteil. Die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen, die im Gegensatz zum EKM schwarze Zahlen schreibt, wäre nicht thematisiert worden.
3. Mit der Vergabe an Fördermitteln aus Steuergeldern, hat die Landesregierung gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen und darüber hinaus die Finanzierung wichtiger, öffentlicher Einrichtungen minimiert.
4. Bei der Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln, blieb die Frage nach dem Erhalt von Arbeitsplätzen und des Personalbedarfs (Erweiterung von 168 auf 300 Betten) unberücksichtigt; obwohl hier das Wirtschaftsministerium hätte involviert sein müssen, blieb dies bis heute aus. Warum?
5. Mit dem Verkauf des Waldhofes, worüber bereits Verhandlungen geführt wurden, erwirtschaftet Agaplesion zusätzliche Gewinne, auf Kosten der Steuerzahler. Dies gilt es zu verhindern. Da Agaplesion überregional agiert, kann man nicht davon ausgehen, dass der unberechtigte Gewinn dann zumindest für Einrichtungen in Hessen eingesetzt wird.
**Deshalb fordere ich erneut dazu auf, dass die Landesregierung Sorge dafür trägt, dass die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen in Greifenstein nicht geschlossen und durch diese Maßnahme verhindert wird, dass Agaplesion zusätzliche – unberechtigte – Einnahmen erzielen kann.**
Weitere Infos finden sich hier:
- youtu.be/uMP0Ch_WWRc
- sattler-it.square7.ch/Petition/Info1.pdf
- sattler-it.square7.ch/Petition/Info2.pdf
Ein Petitionsschreiben im PDF-Format kann hier heruntergeladen werden: sattler-it.square7.ch/Petition/Petition.pdf auf dieser Webseite:
rettet-die-klinik-waldhof.de
**HELFT UNS DEN WALDHOF ZU RETTEN!**
Verfasser der Petition:
Edmund Kiesel, Johannisburger Weg 2, 35753 Greifenstein
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 878 (754 in Hessen)
Zitate von Patienten:
"Nie in meinem Leben habe ich eine Klinik kennengelernt, in der so human gearbeitet wird! Von der Putzfrau, über die Verwaltung/Anmeldung, das komplette Pflegepersonal und natürlich auch die Ärzte/Ärztinnen, jeder Einzelne einfach nur nett, hilfsbereit, verständnisvoll und geduldig! Ja, teilweise ist die Einrichtung, z.B. die sanitären Anlagen (Abfluss) in veraltetem Zustand, aber menschlich gesehen hätte mein Mann, der dort auch verstorben ist, kaum woanders untergebracht werden können!
Diese Klinik wäre es wert, gefördert zu werden..."
"..man hat hier... so gut geholfen wie man konnte.Von den Informationen und der Einfühlsamkeit der Patienten und Angehörigen möchte ich ganz klar Frau Dr.Da Silva hervorheben."
"... es ist eine wunderschöne alte Klinik die mitten im Wald gelegen ist. Man fühlt sich Dort gut aufgehoben . Meinen Dank an das Personal der Klinik insbesondere der Station eins und den beiden Ärzten Doktor Wendt und Chef Ärztin Frau Doktor Matter..."
"...ich bin seit 2002 in regelmäßiger Behandlung und bin allen Mitarbeitern dankbar für die engagierte Arbeit. Ich werde kompetent und mit viel Fachwissen behandelt. Es ist ein wertschätzender und sehr freundlicher Umgang im Team und vor allem mit den Patienten. Ich finde es sehr sehr schade dass es wohl einen Umzug nach Gießen geben wird..."
"...als Notfall eingeliefert, Dank guter Betreuung nach 2 Wochen in gutem Allgemeinzustand entlassen.
Besonderem Augenmerk gilt den sehr netten Schwestern, voller Hingabe für die gute Genesung geben sie alles..."
"...So waldreich und Grün die Umgebung wäre es sehr schade alles nach Giessen zu verlegen. Hoffentlich gibt es eine andere Lösung zum Erhalt der
Waldhofklinik. DANKE - DANKE - DANKE..."
"...Mein Mann kam nach dreiwöchigem Aufenthalt in der Intensivstation, immer noch als Intensivpatient in die Lungenfachklinik Waldhof Elgershausen. Innerhalb kürzester Zeit ging es ihm immer besser. Ärzte und Pflegepersonal geben sich sehr viel Mühe, gehen auf den Patienten ein.."
" 2011 hatte mein Mann eine doppelseitige Lungenembolie.In der damaligen Klinik in Frankfurt teilte man ihm sehr schoungslos mit, daß es für ihn keine Hoffnung mehr gäbe. Durch einen Patienten, der in seinem Zimmer lag, erfuhren wir von ihrer Klinik. Dort wurden wir, (ich kam als Begleitung mit) sehr herzlich aufgenommen. Alleine schon die freundlliche und herzliche Art aller dort zuständigen, Ärzte, Pflegepersonal haben vor allem meinem Mann viel Auftrieb gegeben. Seit dieser Zeit ist mein Mann 2-3X im Jahr dort und wird immer wieder für eine längere Zeit mobil gemacht. Es ist fast so, als würde er in dieser Zeit einen kleinen Urlaub machen. Dazu noch die gute Luft mitten im Wald und das super gute Essen. Danke nochmals allen dafür Verantwortlichen. Wir hoffen immer noch, daß es nicht zu einer Schließung kommt...."
Inzwischen wurde klammheimlich der Waldhof -oder Teile davon- veräußert oder verpachtet. Zumindest erscheint im Handelsregister Wetzlar (HRB7580) am 17 09 2018 der Neueintrag Achtsame Pflege GmbH. Greifenstein. Waldhof 1. 35753 Greifenstein. Mt Frau Christa E. Langer als Geschäftsführerin. Der Geschäftsbetrieb wurde zwar als ambulanter Pflegedienst (mt einer Dependance in Marburg) ausgewiesen. was aber keine Aussagekraft hat. Bei der DP Deutsche Pflege AG. mit Sitz in Hamburg wird Frau Langer als Vorstand und für einzelne Unternehmen als aktuelle oder gewesene Geschäftsführenn aufgeführt. Mt Datum 05 08 2016 wurde veröffentlicht dass die
Belgische Anonea-Gruppe die Deutsche Pflege und Wohnen AG übernimmt Ob die Amonea-Gruppe im Falle Waldhof. eine bedeutende Rolle spielt oder Frau Langer mit ihrer GmbH. konnte nicht eruiert werden Es Ist ja bis dato nicht erkennbar. welche Ziele und Strategien Agaplesion verfolgt.
Fest steht, dass der Standort Waldhof als Aten- und Phegeheim völligg ungeeignet ist da diese Enklave den alten und pflegebedürftigen Menschen jede Moglichkeit nimmt am aktuellen Leben teilzuhaben! Es würde ein Abschiebe-Ghetto für alte Menschen entstehen. Ein krasser Widerspruch zu dem, wie man in Sonntagsreden mit unseren Senioren umgehen möchte.
Es kommt hinzu. dass sich in unmittelbarer Nähe bereits drei Heime befinden! (Und im weiteren Umkreis ca. 45 Pflegeheime.)
Hier geht es anscheinend nur um Profit.
Ware es anders, hätte Agaplesion. als christliche Ehnchtung von Anfang an offen gelegt, welche Ziele sie bei der Schließung des Waldhöfes wirklich verfolgt.
Auch hätte die Hessische Landesregierung dies interessieren müssen!
Wie kontraproduktiv die Schließungs-Entscheidung ist: Patienen, Mitarbeiter, die Region und die Situation der Landgemeinde Greifenstein sind betroffen. Die bereits
zugesagten 25 Mio. Landes-Fördermittel sollen unbedingt von von der Zusage abhängig gemacht werden, dass die Klinik erhalten bleibt! Lesen Sie die Resolution
Neue Begründung: Die Begründungen vom 23. Januar 2018, des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration habe ich zur Kenntnis genommen.
In den widersprüchlichen Darlegungen sehe ich allerdings eine Diffamierung aller Petenten, die aufgrund bestehender Fakten und sorgfältiger Überlegungen ihre Petitionen eingereicht haben, weshalb ich mich veranlasst sehe, folgende Fakten zu verdeutlichen:
1. Die Landesregierung hat mit der Vergabe von Fördergeldern, in einer Gesamthöhe von 27,5 Mio. €, zwangsläufig Einfluss auf die unternehmerische Freiheit und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Agaplesion gAG genommen, da sich, ohne Fördermittel, die Eigentümerin auf die anstehende und notwendige Sanierung des EKM, mit Sicherheit, beschränkt und keine Klinikerweiterung vorgenommen hätte.
2. Es wurden mit der Förderung keine realen Leistungen verknüpft, die im Interesse der Bevölkerung liegen – im Gegenteil. Die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen, die im Gegensatz zum EKM schwarze Zahlen schreibt, wäre nicht thematisiert worden.
3. Mit der Vergabe an Fördermitteln aus Steuergeldern, hat die Landesregierung gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen und darüber hinaus die Finanzierung wichtiger, öffentlicher Einrichtungen minimiert.
4. Bei der Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln, blieb die Frage nach dem Erhalt von Arbeitsplätzen und des Personalbedarfs (Erweiterung von 168 auf 300 Betten) unbe- rücksichtigt; unberücksichtigt; obwohl hier das Wirtschaftsministerium hätte involviert sein müssen, blieb dies bis heute aus. Warum?
5. Mit dem Verkauf des Waldhofes, worüber bereits Verhandlungen geführt wurden, erwirt- schaftet erwirtschaftet Agaplesion zusätzliche Gewinne, auf Kosten der Steuerzahler. Dies gilt es zu verhindern. Da Agaplesion überregional agiert, kann man nicht davon ausgehen, dass der unberechtigte Gewinn dann zumindest für Einrichtungen in Hessen eingesetzt wird.
Deshalb fordere ich erneut dazu auf, dass die Landesregierung Sorge dafür trägt, dass die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen in Greifenstein nicht geschlossen und durch diese Maßnahme verhindert wird, dass Agaplesion zusätzliche – unberechtigte – Einnahmen erzielen kann.
Weitere Infos finden sich hier: youtu.be/uMP0Ch_WWRc sattler-it.square7.ch/Petition/Info1.pdf sattler-it.square7.ch/Petition/Info2.pdf
Ein Petitionsschreiben im PDF-Format kann hier heruntergeladen werden: sattler-it.square7.ch/Petition/Petition.pdf
HELFT UNS DEN WALDHOF ZU RETTEN!!
Verfasser der Petition:
Edmund Kiesel, Johannisburger Weg 2, 35753 Greifenstein
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 100 (82 in Lahn-Dill-Kreis)
Aus der beigefügten erläuternden Darstellung in Form einer Denkschrift findet man neben wissenswertes über den Standort auch ein Planungskonzept für eine Zukunft der Klinik.
BITTE LESEN!
Es gibt sehr viele hier enthaltene Argumente, die für den Erhalt sprechen.
Neue Begründung: Die Begründungen vom 23. Januar 2018, des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration habe ich zur Kenntnis genommen.
In den widersprüchlichen Darlegungen sehe ich allerdings eine Diffamierung aller Petenten, die aufgrund bestehender Fakten und sorgfältiger Überlegungen ihre Petitionen eingereicht haben, weshalb ich mich veranlasst sehe, folgende Fakten zu verdeutlichen:
1. Die Landesregierung hat mit der Vergabe von Fördergeldern, in einer Gesamthöhe von 27,5 Mio. €, zwangsläufig Einfluss auf die unternehmerische Freiheit und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Agaplesion gAG genommen, da sich, ohne Fördermittel, die Eigentümerin auf die anstehende und notwendige Sanierung des EKM, mit Sicherheit, beschränkt und keine Klinikerweiterung vorgenommen hätte.
2. Es wurden mit der Förderung keine realen Leistungen verknüpft, die im Interesse der Bevölkerung liegen – im Gegenteil. Die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen, die im Gegensatz zum EKM schwarze Zahlen schreibt, wäre nicht thematisiert worden.
3. Mit der Vergabe an Fördermitteln aus Steuergeldern, hat die Landesregierung gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen und darüber hinaus die Finanzierung wichtiger, öffentlicher Einrichtungen minimiert.
4. Bei der Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln, blieb die Frage nach dem Erhalt von Arbeitsplätzen und des Personalbedarfs (Erweiterung von 168 auf 300 Betten) unbe- rücksichtigt; obwohl hier das Wirtschaftsministerium hätte involviert sein müssen, blieb dies bis heute aus. Warum?
5. Mit dem Verkauf des Waldhofes, worüber bereits Verhandlungen geführt wurden, erwirt- schaftet Agaplesion zusätzliche Gewinne, auf Kosten der Steuerzahler. Dies gilt es zu verhindern. Da Agaplesion überregional agiert, kann man nicht davon ausgehen, dass der unberechtigte Gewinn dann zumindest für Einrichtungen in Hessen eingesetzt wird.
Deshalb fordere ich erneut dazu auf, dass die Landesregierung Sorge dafür trägt, dass die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen in Greifenstein nicht geschlossen und durch diese Maßnahme verhindert wird, dass Agaplesion zusätzliche – unberechtigte – Einnahmen erzielen kann.
Weitere Infos finden sich hier: youtu.be/uMP0Ch_WWRc sattler-it.square7.ch/Petition/Info1.pdf sattler-it.square7.ch/Petition/Info2.pdf
Ein Petitionsschreiben im PDF-Format kann hier heruntergeladen werden: sattler-it.square7.ch/Petition/Petition.pdf
HELFT UNS DEN WALDHOF ZU RETTEN!!
Verfasser der Petition:
Edmund Kiesel, Johannisburger Weg 2, 35753 Greifenstein
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 94 (77 in Lahn-Dill-Kreis)
Neue Begründung: Die Begründungen vom 23. Januar 2018, des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration habe ich zur Kenntnis genommen.
In den widersprüchlichen Darlegungen sehe ich allerdings eine Diffamierung aller Petenten, die aufgrund bestehender Fakten und sorgfältiger Überlegungen ihre Petitionen eingereicht haben, weshalb ich mich veranlasst sehe, folgende Fakten zu verdeutlichen:
1. Die Landesregierung hat mit der Vergabe von Fördergeldern, in einer Gesamthöhe von 27,5 Mio. €, zwangsläufig Einfluss auf die unternehmerische Freiheit und wirtschaftliche Selbstständigkeit der Agaplesion gAG genommen, da sich, ohne Fördermittel, die Eigentümerin auf die anstehende und notwendige Sanierung des EKM, mit Sicherheit, beschränkt und keine Klinikerweiterung vorgenommen hätte.
2. Es wurden mit der Förderung keine realen Leistungen verknüpft, die im Interesse der Bevölkerung liegen – im Gegenteil. Die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen, die im Gegensatz zum EKM schwarze Zahlen schreibt, wäre nicht thematisiert worden.
3. Mit der Vergabe an Fördermitteln aus Steuergeldern, hat die Landesregierung gegen das Gleichheitsprinzip verstoßen und darüber hinaus die Finanzierung wichtiger, öffentlicher Einrichtungen minimiert.
4. Bei der Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln, blieb die Frage nach dem Erhalt von Arbeitsplätzen und des Personalbedarfs (Erweiterung von 168 auf 300 Betten) unbe- rücksichtigt; obwohl hier das Wirtschaftsministerium hätte involviert sein müssen, blieb dies bis heute aus. Warum?
5. Mit dem Verkauf des Waldhofes, worüber bereits Verhandlungen geführt wurden, erwirt- schaftet Agaplesion zusätzliche Gewinne, auf Kosten der Steuerzahler. Dies gilt es zu verhindern. Da Agaplesion überregional agiert, kann man nicht davon ausgehen, dass der unberechtigte Gewinn dann zumindest für Einrichtungen in Hessen eingesetzt wird.
Deshalb fordere ich erneut dazu auf, dass die Landesregierung Sorge dafür trägt, dass die Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen in Greifenstein nicht geschlossen und durch diese Maßnahme verhindert wird, dass Agaplesion zusätzliche – unberechtigte – Einnahmen erzielen kann.
Weitere Infos finden sich hier: youtu.be/uMP0Ch_WWRc sattler-it.square7.ch/Petition/Info1.pdf sattler-it.square7.ch/Petition/Info2.pdf
Ein Petitionsschreiben im PDF-Format kann hier heruntergeladen werden: sattler-it.square7.ch/Petition/Petition.pdf
HELFT UNS DEN WALDHOF ZU RETTEN!!
Verfasser der Petition:
Edmund Kiesel, Johannisburger Weg 2, 35753 Greifenstein
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 92 (76 in Lahn-Dill-Kreis)