Erfolg
Bauen

Rettet den Sprudelhof

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Klaus Kreß, Rathaus Bad Nauheim

5.294 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

5.294 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

06.08.2018, 14:13

Sehr geehrte, liebe Unterzeichner unserer Petition,
heute wenden wir, die Sprecher der „Initiative für einen zügigen Thermenneubau ohne Reihenhausbebauung“, deren Kerngruppe und damit die Initiatoren der Petition „Rettet den Sprudelhof“ erstmals aktiv direkt an Sie.
Inzwischen sind wir dank Ihrer Hilfe bei über 1.500 Unterstützern, davon fast 800 aus Bad Nauheim, die gegen die unsäglichen Pläne des Rathauses zur Einmauerung unseres einzigartigen Jugendstiljuwels Sprudelhof protestiert haben. Jugendstilfreunde aus aller Welt, aus ganz Deutschland, aus Hessen, aus der Wetterau und schließlich besonders auch aus Bad Nauheim haben uns als Bürger-Denkmalschützer den Auftrag erteilt, gegen diese Pläne vorzugehen. Für Bad Nauheim haben wir jetzt das von openPetition gesetzte Quorum (soviele Stimmen, dies es braucht, um einen Vertreter in das Stadtparlament zu entsenden) erreicht, um eine Aktion der (großartigen) openPetition-Mannschaft auszulösen. Jeder Stadtverordneter wird nun angeschrieben und um seinen Kommentar zu der Petition gebeten. Dieser wird dann veröffentlicht, natürlich auch wenn sich Stadtverordnete (als unsere gewählten Vertreter) eine Stellungnahme verweigern !
Auch wir sind nach der Freischaltung unserer Homepage nicht untätig geblieben: Schriftliche und persönliche Anfragen und Proteste bei den Stadtverordneten und deren Fraktionsvorsitzenden, bei den im Stadtparlament vertretenen Parteien, beim Bürgermeister Klaus Kreß und seinem obersten Stadtplaner und unerbittlichen, gefährlichen Einflüsterer Jürgen Patscha, beim obersten Dankmalschützer in Hessen Dr. Harzenetter, beim Innenminister, Regierungspräsidenten und Landrat Jan Weckler, beim RESEAU ART NOUVEAU NETWORK und beim Jugendstilverein, bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und last but not least bei der Presse mit Artikeln in der FAZ, FR, Der neue Landbote und der WZ. Kontakte zum HR und und zum HR Fernsehen sind geknüpft.
Und wie die Reaktion des Bürgermeisters mit dem Vorschlag eines eigenen Bürgerentscheids und der Bericht in der WZ vom 31. Juli eindrucksvoll zeigen, ist auf Grund unserer Aktivitäten schon Einiges in Bewegung geraten.
Dabei haben wir unsere im Hintergrund detailliert vorbereiteten Aktionen noch gar nicht gestartet:
Text- und Layoutentwürfe und Druck von 18.000 Protestaufrufe, wie auch für Plakatierungsaktionen, Infostände und eine Demo mit Visualisierung liegen fertig in der Schublade ! Anfang August zum Ende der Schul- und Parlamentsferien werden wir mit diesen Aktionen starten und richtig Alarm machen !
Wir gehen zuversichtlich davon aus, dass diese Aktionen die Zahl der Unterzeichner (die sich bisher lediglich auf Mundpropaganda stützen) eindrucksvoll in die Höhe schnellen lassen !
Tragen auch Sie bitte weiterhin dazu bei, indem Sie Freunde und Bekannte, Nachbarn und Zufallsbekanntschaften auf unseren Protestaufruf, unserer Homepage und Petition aufmerksam machen.
Wir müssen den Druck auf unsere Politiker so stark erhöhen, dass sie diese verrückten Wohnbebauungspläne kippen, bevor der geplante, total widersinnige und überflüssige Architekten- wettbwerb gestartet wird !!
Noch eine dringende Bitte zum Schluss: Ca. 15 Unterzeichner haben signalisiert, dass sie gemeinsame Aktionen mit organisieren würden. Weitere ca. 200 Unterzeichner haben angegeben, dass sie an gemeinsamen Aktionen teilnehmen würden. Leider kann openPetition diese noch nicht selektieren und getrennt anschreiben. Deshalb bitten wir diese aktiven Unterstützer sich per e-Mail oder Telefon an Anne Schneider (e-Mail: anne.schneider51@gmx.de; Tel. nr.: 06032/88 022) oder Erik Meyer (e-Mail emeyersci@googlemail.com, Telnr.: 06032/ 784 85 76), damit wir ggfs. auf Ihr Angebot zurückgreifen können ! Denn es gibt noch viel zu tun !
Mit großem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichem Gruß

Ihre Anne Schneider, Erik Meyer und die gesamte Kerngruppe


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