Region: Potsdam
Bürgerrechte

Rettet den Pfingstberg: kein privater Park für Springer Vorstand Döpfner auf 60.000qm

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Springer-Vorstand Mathias Döpfner, Stadtverordnetenversammlung, Stiftungsrat

3.793 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

3.793 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

30.10.2014, 22:15

Der Nutznießer und Bauherr am Pfingstberg, Springerchef Döpfner, hat auf eine exklusive Privatnutzung der 60.000 qm am Pfingstberg verzichtet.

Das begrüßen wir ausdrücklich – denn rechtlich ist der Ausschluss der Öffentlichkeit nicht haltbar. Die Zusicherung, dass der Park sieben Tage die Woche für die Bevölkerung zugänglich sein soll, ist ein großer Erfolg! Ein großer Dank an alle Unterstützer_innen!

Jetzt fragen sich manche: Ist doch alles gut – warum gebt ihr keine Ruhe? Wollt ihr den Investor vertreiben? Nein, Herr Döpfner ist weiterhin ein willkommener Nachbar! Aber die gegen den Bebauungsplan vertoßende Totalabsperrung des Geländes wird aufrecht erhalten.

Die Bürgerinitiative Offener Pfingstberg hat dazu eine ausführliche Erklärung abgegeben warum es notwendig ist:

Zaun weg - SOFORT!

offenerpfingstberg.de/wp-content/uploads/2014/10/Flugblatt2_30okt2014.pdf

Bitte teilt die Petition weiter!

www.openpetition.de/petition/online/rettet-den-pfingstberg-kein-privater-park-fuer-springer-vorstand-doepfner-auf-60-000qm


Termine:

Freitag 31.10. um 16:30 Uhr Kundgebung vor dem Rathaus Potsdam

offenerpfingstberg.de/aufruf-zur-kundgebung-freitag-31-oktober-2014-1630-uhr-rathaus-potsdam/

Mittwoch 5.11. um 15:00 Uhr
Stadtverordnetenversammlung im Rathaus Potsdam
die LINKE fordert, dass die öffentliche Zugänglichkeit dauerhaft gesichert wird und mit Nachdruck die gesetzlichen Vorgaben durchgesetzt werden.


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