24.02.2024, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
23.02.2022, 12:46
openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Baden-Württemberg eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.
Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.
Mit besten Grüßen,
das Team von openPetition
13.02.2021, 17:18
Nachdem bekannte Umstände der Öffentlichkeitsarbeit der IG Pro Wehratalbahn und der Möglichkeiten zur Bewerbung der Petition Grenzen gesetzt haben, möchten wir uns etwas mehr Zeit geben und hoffen, dass in den kommenden Monaten wieder mehr möglich sein wird.
Neues Zeichnungsende: 17.08.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 71 (57 in Baden-Württemberg)
10.01.2021, 16:54
Nachdem die von Nahverkehrsberater Ulrich Grosse im Auftrag der Stadt Wehr erarbeitete Aktualisierung seines Potenzialgutachtens bereits im Juli 2020 die Sinnhaftigkeit einer Reaktivierung abermals belegt hatte (vgl. www.igprowehratalbahn.com/ unter "Gutachten"), brachte die Vorstellung der landesweiten Potenzialuntersuchung im November abermals sehr ermutigende Ergebnisse für die Wehratalban (vgl. vm.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/landes-offensive-zur-reaktivierung-stillgelegter-bahnstrecken/). Mit prognostizierten 1.450 Personenkilometern pro Streckenkilometer wird hohes Potenzial attestiert, was unsere Erwartungen als IG übertrifft. Im neuen Jahr muss nun eine Machbarkeitsstudie erstellt werden und dabei eine Grobabschätzung des Nutzen-Kosten-Faktors vorgenommen werden. Letzterer ist dann entscheidend für die tatsächliche Umsetzbarkeit. Wir sind optimistisch, dass dies in Zusammenarbeit der betroffenen Landkreise und Städte gelingt.