Verbraucherschutz

Rauschschein für Deutschland

Petition richtet sich an
Bundesministerium für Gesundheit

22 Unterschriften

21 von 30.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

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  1. Gestartet September 2024
  2. Sammlung noch > 2 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

03.11.2024, 19:14

Hallo liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

Mein Name ist Adel Khcheich, ich bin 31 Jahre alt und momentan arbeitssuchend. Seit einigen Jahren setze ich mich intensiv für den „Rauschschein“ ein, weil ich glaube, dass wir unser Umfeld durch einen reflektierten und verantwortungsvollen Umgang mit Rauschmitteln positiv beeinflussen können.

Früher habe ich mich oft gefragt, warum ich zu bestimmten Verhaltensweisen neige. Durch eine Therapie konnte ich die notwendige Unterstützung finden und mein Leben nach meinen Bedürfnissen gestalten. Dabei habe ich gelernt, mich selbst zu akzeptieren. Jetzt möchte ich meine Erfahrungen weitergeben und Konsumenten dabei helfen, frühzeitig bestimmte Symptome zu erkennen und sich nicht in einem Kreislauf zu verlieren, der nur Ernüchterung bringt.

Mit dem „Rauschschein“ möchte ich meinen Dank an Deutschland für die Möglichkeiten ausdrücken, die mir hier gegeben wurden, und selbst einen positiven Beitrag leisten. Ich finde, dass jeder Konsument das Recht hat, zu verstehen, warum er manchmal gewisse Verhaltensweisen zeigt. Durch Selbstreflexion können wir Achtsamkeit entwickeln und bewusster mit uns selbst umgehen.

Ich möchte eine Frage stellen: Wird in Deutschland konsumiert? Wenn deine Antwort „Ja“ ist, dann weißt du, dass der Konsum nicht durch Verbote allein verhindert werden kann. Stattdessen sollten wir darüber nachdenken, wie wir konstruktiv damit umgehen und Verantwortung sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft fördern können.

Wenn jeder von uns diesen Beitrag teilt und Unterschriften sammelt, kommen wir der Verantwortung für das Individuum und die Gemeinschaft einen Schritt näher.

Mein Wunsch ist es, eines Tages mit meiner Idee zum Gesundheitsminister zu gehen und ihm meinen „Rauschschein“-Ansatz zu präsentieren. So kann er verstehen, wie einfach und trotzdem wirkungsvoll wir Menschen helfen können. Ich habe erkannt, dass Substanzmissbrauch oft weniger mit der Substanz selbst zu tun hat, sondern vielmehr mit dem Umgang und den Gründen, die dahinterstehen.

Danke für eure Unterstützung!


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