30.07.2021, 14:52
Neue Erkenntnisse und der Zusammenschluss mit der BürgerOffensive Lückenschluss
Neuer Petitionstext:
Wir fordern einen Radwegebaustraßenbegleitenden zwischenRadweg Würzburgvon Tauberbischofsheim bis Würzburg. Unübersichtliche und Tauberbischofsheimgefährliche Forst- oder Mischwege durch ein empfindliches FFH Gebiet lehnen wir ab. Auf dieser Strecke ist ein breiter Grünstreifen vorhanden, der denprädestiniert Tourismusist, inein denRadweg Regionenzu fördernwerden.
Die Planung eines straßenbegleitenden Radweges ist auf Seiten Baden-Württembergs bereits abgeschlossen und diegenehmigt. GefahrBaden-Württemberg vonwird dendiesen vielRadweg, befahrenenbis Straßenzur nehmenGrenze würde.nach Bayern, bauen.
Neue Begründung:
Die kommeDiskussionen über diesen Radweg nehmen kein Ende, und er ist in aller Munde. Etliche Zeitungsartikel waren zu lesen und eine Demonstration ist in Planung. Alle Betroffenen lehnen einen Forstweg, der als Radweg dienen soll und durch ein empfindliches FFH Gebiet führt, entschieden ab.
Um auch den Bürgern eine Stimme zu verleihen, hat sich, neben dieser Petition, die „BürgerOffensive Lückenschluss“ gebildet. Diese Offensive besteht ausschließlich aus derehrenamtlichen Gemeinde Großrinderfeld (BW)Mitgliedern, und fahrehat sowohlzunächst mitdas demZiel, Fahrradeinen alsRadweg auchdirekt mitan demder AutoSt 578 zu unterschiedlichenforcieren. ZeitenWir werden ab sofort gemeinsam für diesen Radweg kämpfen, da alle anderen "Alternativen" für uns Alltagsradler keinen Sinn machen.
Darum geht es uns:
Wir Alltagsradler, die diese Strecke kennen, fordern aus den genannten Gründen einen Radweg entlang der Staatsstraße. Die Alternativen zu einem straßenbegleitenden Radweg sind für Familien, Rentner, Kinder, Pendler uvm. unzumutbar und lebensgefährlich. Sie führen entweder auf unübersichtlichen Mischwegen durch empfindlichen Wald (FFH) oder auf der St578Staatsstraße!
Die zwischenjetzige GerchsheimSituation:
Der (BW)enorme undUmweg Kistdurch (Bayern).das VieleFFH MaleGebiet
- Der
habeRadwegichausaufWürzburgdieserendetStreckeingefährliche Situationen erlebt. Autofahrer sehen Radfahrer oft sehr spät, z.B. bei Kolonnenbildung oder einer tief stehenden Sonne. Da man 1,5m -2m beim überholen eines Radfahrers einhaltenKist. - Man muss
kommtZickZackes häufig zu gefährlichen Situationen mit dem Gegenverkehr, insbesondere bei Berufsverkehr wenn viele Menschen diese Straße nutzen. Die St578 war schon immer eine gut befahrene Straße und mittlerweile fahren dort vermehrt Fahrräder und E-Bikes, wasdurch dasFahrenFFHaufGebietdieser Straße sehr gefährlich macht. Ein alternativer Weg durchfahren - Auf den
Waldunebenen,istgeschottertenaufgrund der Gefahr von Wildunfällen, nicht ausgebaute Straßen und schlechten Lichtverhältnisse zum Pendeln nicht geeignet. Aufgrund stark verschmutzter Wege ist sowohl die Kleidung als auch das Fahrrad bei schlechtem Wetter und den Tagen danach sehr verschmutzt.Gerade in diesen Zeiten in denen Klimawandel und Corona unser Leben beeinflussen geht der Trend mehr und mehr zu Fahrrädern und E-Bikes. Damit ist man umweltfreundlich und sicher vor Corona unterwegs. Mit einem Radweg könnte eine Menge CO² eingespart werden und für die Gesundheit wäre auch was getan. Denn Bewegung auf dem Fahrrad ist natürlich besser als sich ins Auto oder in öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. Viele Menschen würden einen Radweg zwischen Kist (Bayern) und Gerchsheim (BW) bzw. Tauberbischofsheim nutzen. Mit einem Radschnellweg wäre es möglich mit dem Rad auf die Arbeit, zum einkaufen, zu touristischen Zwecken oder zu familiären Ausflügen zu fahren. Durch den zunehmenden Verkehr ist dies ohne einen Radweg schlicht und einfach viel zu gefährlich.Der Ausbau des Fahrradnetzes bringt darüber hinaus auch die Möglichkeit der Länderverbindung. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man den regionalen Tourismus fördern und dies umweltfreundlich und gesundheitsfördernd. Würde zwischen Baden Württemberg und Bayern an dieser Stelle eine Verbindung geschaffen wäre dies ein Gewinn für die komplette Region. Sowohl der Main-Tauber-Kreis als auch die Region um Würzburg und Würzburg selbst bieten eine Menge an Sehenswürdigkeiten die international bekannt sind. Diese mit dem Fahrrad erreichbar zu machen hätte mit Sicherheit auch positive wirtschaftliche Auswirkungen was im Interesse aller ist. Aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden wie Schönfeld, Ilmspan, Großrinderfeld, Gerchsheim, Altertheim, Steinbach, Wenkheim, Werbach, Hochhausen, Impfingen, Tauberbischofsheim, Kist, Kleinrinderfeld, Kirchheim, Waldbrunn uvm.Waldwegen gibt es vieleBefürworterSchlaglöcher, Pferdeäpfel und große Pfützen - Es besteht zudem Gefahr durch Reiter, Wanderer, Wildtiere, Land- und Forstmaschinen (da diese den „Radweg“ nutzen)
- Zusätzliche Beeinträchtigung des FFH Gebietes durch Radfahrer
- Die Fahrt durch einen dämmrigen/dunklen Wald ist unsicher und gefährlich
- Unübersichtliche Wegeführung stellt bei Dunkelheit ein Unfallrisiko dar
Die gefährliche Staatsstraße ST 578 als Alternative
- Extrem hohes Verkehrsaufkommen (PKW / LKW)
- Große Gefahr durch hohen Geschwindigkeitsunterschied
- Die Sicht- und Lichtverhältnisse sind schlecht, Radfahrer/innen werden oft sehr spät gesehen
- Gegenseitige Behinderung von Rad- und Autofahrer/innen
- Rücksichtlose Autofahrer/innen schneiden Radfahrer/innen, überholen ohne Mindestabstand (2m) und blinken nicht
- Teils sehr unübersichtliche Straßenführung
Die Argumente für den straßenbegleitenden Radweg
- Eine gerade Strecke ist der schnellste Weg von A nach B
- Entlang einer viel befahrenen Straße ist die
diesenSicherheit für Berufspendler, Rentner, Familien mit Kindern kurz alle Alltagsradler höher als im Wald - Ein straßenbegleitender, sicherer, gut befahrbarer Radweg
nutzenschafftwürden.Anreize das Auto öfters stehen zu lassen, und fördert somit den Radverkehr - Der Lückenschluss aus Richtung BW ist straßenbegleiten bis zur Ländergrenze geplant und eröffnet viele Möglichkeiten
- Länderübergreifender Radverkehr wird gefördert (Anschluss an z.B. Odenwald, Taubertal, Mainradweg usw.)
- Vorhandene Fördergelder werden nicht genügend abgerufen
- Ein Radweg durch den Wald, den keiner nutzt, macht keinen Sinn! Eine bereits versiegelte Fläche zu erweitern, ist sinnvoller als das FFH Gebiet zu belasten
- Anliegende Gemeinden und Sehenswürdigkeiten können von Alltagspendlern, Freizeitradlern sowie Tourismusradlern besser erreicht werden
- Der empfindliche Lebensraum schützenswerter Tiere (wie z.B. die Mopsfledermaus, Halsbandschnäpper, Hirschkäfer und diverse Spechtarten) in diesem Naturwald wird nicht von durchfahrenden Radler/innen beeinträchtigt
HelfenAngesichts Siedes dabeistetig mitzunehmenden denVerkehrs, verantwortlichensowie eingerade Zeichenin diesem Bereich zukünftige erhöhte Belastung durch Industrieansiedlung (Gipsabbau Altertheim) ist es unbedingt erforderlich, umweltfreundliche, gesunde Mobilitätsalternativen zum Kraftverkehr zu senden, dass nicht übersehen werden kann. Jede Stimme zählt.fördern.
VIELENSicherheit DANKund FÜRGleichberechtigung IHREfür UNTERSTÜTZUNG!!Radfahrer!!!
Klimaschutz geht uns alle an!!!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.222