Region: Bayern
Verkehr

Radwegebau zwischen Tauberbischofsheim und Würzburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kerstin Schreyer (CSU)

1.334 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.334 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

15.03.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


30.07.2021, 15:28

Hallo an alle Unterstützer/innen,

viel ist passiert und einiges ist erreicht. Heute möchten wir euch herzlich einladen zu unserer Fahrrad-Demonstration auf einem Teilstück der St 578, mit Kundgebung am Blutseeparkplatz und geordneter Rückfahrt nach Kist (Polizeischutz)

Treffpunkt: Kist, Carl-Diem-Straße (Turnhalle)
Am: 13.08.2021
Um: 14 Uhr

Wir freuen uns über eure Beteiligung!!

Bitte die aktuellen Corona-Regeln beachten: Maskenpflicht, Abstand und Kontaktverfolgung. Bei Erkältungsanzeichen bitte zu Hause bleiben! Achtet auch auf ein verkehrssicheres Fahrrad und einen geeigneten Helm.

Bei Fragen könnt ihr euch gerne an folgende E-Mail Adresse wenden:

BO-Lueckenschluss@gmx.de

Mit freundlichen Grüßen
BürgerOffensive Lückenschluss.


30.07.2021, 14:52

Neue Erkenntnisse und der Zusammenschluss mit der BürgerOffensive Lückenschluss


Neuer Petitionstext:

Wir fordern einen Radwegebaustraßenbegleitenden zwischenRadweg Würzburgvon Tauberbischofsheim bis Würzburg. Unübersichtliche und Tauberbischofsheimgefährliche Forst- oder Mischwege durch ein empfindliches FFH Gebiet lehnen wir ab. Auf dieser Strecke ist ein breiter Grünstreifen vorhanden, der denprädestiniert Tourismusist, inein denRadweg Regionenzu fördernwerden.

Die Planung eines straßenbegleitenden Radweges ist auf Seiten Baden-Württembergs bereits abgeschlossen und diegenehmigt. GefahrBaden-Württemberg vonwird dendiesen vielRadweg, befahrenenbis Straßenzur nehmenGrenze würde.nach Bayern, bauen.



Neue Begründung: Ich

Die kommeDiskussionen über diesen Radweg nehmen kein Ende, und er ist in aller Munde. Etliche Zeitungsartikel waren zu lesen und eine Demonstration ist in Planung. Alle Betroffenen lehnen einen Forstweg, der als Radweg dienen soll und durch ein empfindliches FFH Gebiet führt, entschieden ab.

Um auch den Bürgern eine Stimme zu verleihen, hat sich, neben dieser Petition, die „BürgerOffensive Lückenschluss“ gebildet. Diese Offensive besteht ausschließlich aus derehrenamtlichen Gemeinde Großrinderfeld (BW)Mitgliedern, und fahrehat sowohlzunächst mitdas demZiel, Fahrradeinen alsRadweg auchdirekt mitan demder AutoSt 578 zu unterschiedlichenforcieren. ZeitenWir werden ab sofort gemeinsam für diesen Radweg kämpfen, da alle anderen "Alternativen" für uns Alltagsradler keinen Sinn machen.

Darum geht es uns:

Wir Alltagsradler, die diese Strecke kennen, fordern aus den genannten Gründen einen Radweg entlang der Staatsstraße. Die Alternativen zu einem straßenbegleitenden Radweg sind für Familien, Rentner, Kinder, Pendler uvm. unzumutbar und lebensgefährlich. Sie führen entweder auf unübersichtlichen Mischwegen durch empfindlichen Wald (FFH) oder auf der St578Staatsstraße!

Die zwischenjetzige GerchsheimSituation:

Der (BW)enorme undUmweg Kistdurch (Bayern).das VieleFFH MaleGebiet

  • Der habeRadweg ichaus aufWürzburg dieserendet Streckein gefährliche Situationen erlebt. Autofahrer sehen Radfahrer oft sehr spät, z.B. bei Kolonnenbildung oder einer tief stehenden Sonne. Da man 1,5m -2m beim überholen eines Radfahrers einhaltenKist.
  • Man muss kommtZickZack es häufig zu gefährlichen Situationen mit dem Gegenverkehr, insbesondere bei Berufsverkehr wenn viele Menschen diese Straße nutzen. Die St578 war schon immer eine gut befahrene Straße und mittlerweile fahren dort vermehrt Fahrräder und E-Bikes, wasdurch das FahrenFFH aufGebiet dieser Straße sehr gefährlich macht. Ein alternativer Weg durchfahren
  • Auf den Waldunebenen, istgeschotterten aufgrund der Gefahr von Wildunfällen, nicht ausgebaute Straßen und schlechten Lichtverhältnisse zum Pendeln nicht geeignet. Aufgrund stark verschmutzter Wege ist sowohl die Kleidung als auch das Fahrrad bei schlechtem Wetter und den Tagen danach sehr verschmutzt.Gerade in diesen Zeiten in denen Klimawandel und Corona unser Leben beeinflussen geht der Trend mehr und mehr zu Fahrrädern und E-Bikes. Damit ist man umweltfreundlich und sicher vor Corona unterwegs. Mit einem Radweg könnte eine Menge CO² eingespart werden und für die Gesundheit wäre auch was getan. Denn Bewegung auf dem Fahrrad ist natürlich besser als sich ins Auto oder in öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. Viele Menschen würden einen Radweg zwischen Kist (Bayern) und Gerchsheim (BW) bzw. Tauberbischofsheim nutzen. Mit einem Radschnellweg wäre es möglich mit dem Rad auf die Arbeit, zum einkaufen, zu touristischen Zwecken oder zu familiären Ausflügen zu fahren. Durch den zunehmenden Verkehr ist dies ohne einen Radweg schlicht und einfach viel zu gefährlich.Der Ausbau des Fahrradnetzes bringt darüber hinaus auch die Möglichkeit der Länderverbindung. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man den regionalen Tourismus fördern und dies umweltfreundlich und gesundheitsfördernd. Würde zwischen Baden Württemberg und Bayern an dieser Stelle eine Verbindung geschaffen wäre dies ein Gewinn für die komplette Region. Sowohl der Main-Tauber-Kreis als auch die Region um Würzburg und Würzburg selbst bieten eine Menge an Sehenswürdigkeiten die international bekannt sind. Diese mit dem Fahrrad erreichbar zu machen hätte mit Sicherheit auch positive wirtschaftliche Auswirkungen was im Interesse aller ist. Aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden wie Schönfeld, Ilmspan, Großrinderfeld, Gerchsheim, Altertheim, Steinbach, Wenkheim, Werbach, Hochhausen, Impfingen, Tauberbischofsheim, Kist, Kleinrinderfeld, Kirchheim, Waldbrunn uvm.Waldwegen gibt es viele BefürworterSchlaglöcher, Pferdeäpfel und große Pfützen
  • Es besteht zudem Gefahr durch Reiter, Wanderer, Wildtiere, Land- und Forstmaschinen (da diese den „Radweg“ nutzen)
  • Zusätzliche Beeinträchtigung des FFH Gebietes durch Radfahrer
  • Die Fahrt durch einen dämmrigen/dunklen Wald ist unsicher und gefährlich
  • Unübersichtliche Wegeführung stellt bei Dunkelheit ein Unfallrisiko dar

Die gefährliche Staatsstraße ST 578 als Alternative

  • Extrem hohes Verkehrsaufkommen (PKW / LKW)
  • Große Gefahr durch hohen Geschwindigkeitsunterschied
  • Die Sicht- und Lichtverhältnisse sind schlecht, Radfahrer/innen werden oft sehr spät gesehen
  • Gegenseitige Behinderung von Rad- und Autofahrer/innen
  • Rücksichtlose Autofahrer/innen schneiden Radfahrer/innen, überholen ohne Mindestabstand (2m) und blinken nicht
  • Teils sehr unübersichtliche Straßenführung

Die Argumente für den straßenbegleitenden Radweg

  • Eine gerade Strecke ist der schnellste Weg von A nach B
  • Entlang einer viel befahrenen Straße ist die diesenSicherheit für Berufspendler, Rentner, Familien mit Kindern kurz alle Alltagsradler höher als im Wald
  • Ein straßenbegleitender, sicherer, gut befahrbarer Radweg nutzenschafft würden.Anreize das Auto öfters stehen zu lassen, und fördert somit den Radverkehr
  • Der Lückenschluss aus Richtung BW ist straßenbegleiten bis zur Ländergrenze geplant und eröffnet viele Möglichkeiten
  • Länderübergreifender Radverkehr wird gefördert (Anschluss an z.B. Odenwald, Taubertal, Mainradweg usw.)
  • Vorhandene Fördergelder werden nicht genügend abgerufen
  • Ein Radweg durch den Wald, den keiner nutzt, macht keinen Sinn! Eine bereits versiegelte Fläche zu erweitern, ist sinnvoller als das FFH Gebiet zu belasten
  • Anliegende Gemeinden und Sehenswürdigkeiten können von Alltagspendlern, Freizeitradlern sowie Tourismusradlern besser erreicht werden
  • Der empfindliche Lebensraum schützenswerter Tiere (wie z.B. die Mopsfledermaus, Halsbandschnäpper, Hirschkäfer und diverse Spechtarten) in diesem Naturwald wird nicht von durchfahrenden Radler/innen beeinträchtigt

HelfenAngesichts Siedes dabeistetig mitzunehmenden denVerkehrs, verantwortlichensowie eingerade Zeichenin diesem Bereich zukünftige erhöhte Belastung durch Industrieansiedlung (Gipsabbau Altertheim) ist es unbedingt erforderlich, umweltfreundliche, gesunde Mobilitätsalternativen zum Kraftverkehr zu senden, dass nicht übersehen werden kann. Jede Stimme zählt.fördern.

VIELENSicherheit DANKund FÜRGleichberechtigung IHREfür UNTERSTÜTZUNG!!Radfahrer!!!

Klimaschutz geht uns alle an!!!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.222


09.04.2021, 11:18

Die Petition passt besser in die Kategorie Verkehr statt Bürgerrechte.


Neue Begründung:

  • Ich komme aus der Gemeinde Großrinderfeld (BW) und fahre sowohl mit dem Fahrrad als auch mit dem Auto zu unterschiedlichen Zeiten auf der St578 zwischen Gerchsheim (BW) und Kist (Bayern). Viele Male habe ich auf dieser Strecke gefährliche Situationen erlebt. Autofahrer sehen Rad- fahrerRadfahrer oft sehr spät, z.B. bei Kolonnenbildung oder einer tief stehenden Sonne. Da man 1,5m -2m beim überholen eines Radfahrers einhalten muss kommt es häufig zu gefährlichen Situationen mit dem Gegenverkehr, insbesondere bei Berufsverkehr wenn viele Menschen diese Straße nutzen. Die St578 war schon immer eine gut befahrene Straße und mittlerweile fahren dort vermehrt Fahrräder und E-Bikes, was das Fahren auf dieser Straße sehr gefährlich macht. Ein alternativer Weg durch den Wald ist aufgrund der Gefahr von Wildunfällen, nicht ausgebaute Straßen und schlechten Lichtverhältnisse zum Pendeln nicht geeignet. Aufgrund stark verschmutzter Wege ist sowohl die Kleidung als auch das Fahrrad bei schlechtem Wetter und den Tagen danach sehr verschmutzt.
  • Gerade in diesen Zeiten in denen Klimawandel und Corona unser Leben beeinflussen geht der Trend mehr und mehr zu Fahrrädern und E-Bikes. Damit ist man umweltfreundlich und sicher vor Corona unterwegs. Mit einem Radweg könnte eine Menge CO² eingespart werden und für die Gesundheit wäre auch was getan. Denn Bewegung auf dem Fahrrad ist natürlich besser als sich ins Auto oder in öffentliche Verkehrsmittel zu setzen. Viele Menschen würden einen Radweg zwischen Kist (Bayern) und Gerchsheim (BW) bzw. Tauberbischofsheim nutzen. Mit einem Radschnellweg wäre es möglich mit dem Rad auf die Arbeit, zum einkaufen, zu touristischen Zwecken oder zu familiären Ausflügen zu fahren. Durch den zunehmenden Verkehr ist dies ohne einen Radweg schlicht und einfach viel zu gefährlich.
  • Der Ausbau des Fahrradnetzes bringt darüber hinaus auch die Möglichkeit der Länderverbindung. Gerade in Zeiten wie diesen sollte man den regionalen Tourismus fördern und dies umweltfreundlich und gesundheitsfördernd. Würde zwischen Baden Württemberg und Bayern an dieser Stelle eine Verbindung geschaffen wäre dies ein Gewinn für die komplette Region. Sowohl der Main-Tauber-Kreis als auch die Region um Würzburg und Würzburg selbst bieten eine Menge an Sehenswürdig- keitenSehenswürdigkeiten die international bekannt sind. Diese mit dem Fahrrad erreichbar zu machen hätte mit Sicherheit auch positive wirtschaftliche Auswirkungen was im Interesse aller ist. Aus den umliegenden Dörfern und Gemeinden wie Schönfeld, Ilmspan, Großrinderfeld, Gerchsheim, Altertheim, Steinbach, Wenkheim, Werbach, Hochhausen, Impfingen, Tauberbischofsheim, Kist, Kleinrinderfeld, Kirchheim, Waldbrunn uvm. gibt es viele Befürworter die diesen Radweg nutzen würden.

Helfen Sie dabei mit den verantwortlichen ein Zeichen zu senden, dass nicht übersehen werden kann. Jede Stimme zählt.

VIELEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 872


02.04.2021, 15:36

Frohe Ostern Radfahrfreunde und -Freundinnen,

es ist mal wieder Zeit für einen kleinen Zwischenstand.

Wir haben nun 700 Unterstützer/innen überschritten, zwar geht es momentan nicht mehr so schnell wie am Anfang doch kommen täglich neue Stimmen dazu. Danke dafür, jede Stimme bringt uns unserem Ziel etwas näher.

Extra zu Ostern haben wir eine kleine Dokumentation gedreht die, die Situation von Radfahrer/innen zeigt die mit dem Fahrrad zwischen Gerchsheim und Kist pendeln.
Wenn euch das Video gefällt könnt ihr gerne einen Daumen hoch da lassen, einen Kommentar abgeben und den Kanal abonnieren. Helft mit die Doku zu verbreiten indem ihr sie mit euren Freunden und Bekannten teilt.

Hier ist der direkte Link zu der Doku.

www.youtube.com/watch?v=bRfmXMzImE8

Einige von euch haben mir berichtet sie hätten Probleme mit der Unterschrift, deswegen hier noch eine Schritt für Schritt Erklärung.

1. Ihr tragt euren Namen und eure E-Mail Adresse ein. Die E-Mail Adresse wird nicht
öffentlich angezeigt, beim Namen könnt ihr es entscheiden.

2. Im nächsten Schritt die Anschrift. Die Anschrift wird nicht öffentlich angezeigt.

3. Ihr könnt einen Kommentar abgeben inwieweit euch diese Petition selbst betrifft
oder warum ihr sie befürwortet.

4. Ihr bekommt eine E-Mail an eure E-Mail Adresse mit einem Bestätigungslink
gesendet. Einfach auf den Link klicken und schon zählt eure Stimme.

Zu guter Letzt möchte ich euch auf die Möglichkeit hinweisen, wie ihr diese Petition weiter unterstützen könnt.

1. Jeder von euch hat die Möglichkeit Listen auszudrucken auf denen man
handschriftlich unterschreiben kann. Diese Listen könnt ihr Beispielsweise an
euren Arbeitsplatz auslegen. Ist eine Liste voll, könnt ihr sie entweder selbst auf
dieser Seite hochladen oder ihr nehmt einfach Kontakt zu mir auf. Die Formulare
findet ihr auf der Petitionsseite oder direkt über diesen Link

www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/radwegebau-zwischen-
tauberbischofsheim-und-wuerzburg

2. Weiterhin könnt ihr den Link zur Petition mit allen Menschen die ihr kennt teilen,
dies könnt ihr machen über WhatsApp, Facebook, Instagram usw.

Kontakt: RadwegePetition@gmx.de

Ich wünschen allen ein frohes Osterfest.


20.03.2021, 13:57

Hallo an Alle,
wir haben die 500 Unterschriften erreicht, deshalb ist es an der Zeit euch Danke zu sagen! Besonderer Dank geht an den Bürgermeister der Gemeinde Großrinderfeld, Herrn Johannes Leibold: er veranlasste nicht nur, dass die Petition auf Facebook geteilt wurde, sondern sogar, dass die Petition in das Gemeindeblatt aufgenommen wurde. Vielen Dank dafür!! Ein weiteres Dankeschön geht an Herrn Volker Faulhaber, den Bürgermeister der Gemeinde Kist, der die Petition ebenfalls unterschrieben hat. Selbstverständlich wäre diese Petition ohne jeden einzelnen von Euch kein so großer Erfolg. Daher mein aufrichtiges Dankeschön an alle, die diese Petition unterstützt und unterschrieben haben!!

Niemals hätte ich erwartet, dass die Unterschriftensammlung gleich so einen guten Start hinlegt. Eure Kommentare verdeutlichen, wie groß das Interesse, man muss sagen die Notwendigkeit des Radweges ist. Ein sicherer Weg für Radfahrer/innen ist entlang dieser Strecke längst überfällig. Gründe für die Umsetzung wurden zahlreiche benannt und es gibt keine nachvollziehbaren Gründe dagegen.

Ein Anfang ist also gemacht, dennoch möchte ich mich an dieser Stelle nicht nur bedanken, sondern Euch gleichzeitig bitten weiter am Ball zu bleiben! Die Petition kann bereits durch kleine Handlungen unterstützt werden, zum Beispiel indem man den Link in den sozialen Medien mit seinen Kontakten teilt oder im Bekanntenkreis auf die Unterschriftensammlung aufmerksam macht.

www.openpetition.de/petition/online/radwegebau-zwischen-tauberbischofsheim-und-wuerzburg

Jede Stimme zählt, in diesem Sinne VIELEN DANK und weiter so!!

Wer sich etwas mehr einbringen würde, darf sich gerne bei mir melden.

Kontakt: RadwegePetition@gmx.de

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Spiegel


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern