Region: Vechta
Bauen

Planung Gewerbe- und Industriegebiet Stukenborg, Vechta

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Herrn Bürgermeister Helmut Gels, Stadt Vechta

769 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

769 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

06.06.2019, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


05.06.2018, 18:03

Liebe Unterstützer,

Die Petition sowie Alternativ-Vorschlag wurden erfolgreich am 30.05.2018 an Herr Gels im Rathaus in der Anwesenheit von der Presse überreicht. Herr Gels hat die konstruktive Zusammenarbeit gewürdigt und bis spätestens Ende des Jahres weitere Pläne der Stadt zur gemeinsamen Diskussion angekündigt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützern. Die Verfolgung des weiteren Verlaufs ist über OV-Zeitung jede Zeit möglich.
Viel Kraft und Durchhaltevermögen
Initiative Stukenborg


22.03.2018, 11:57

Stukenborg-Initiative legt Gegenentwurf vor. Die Anlieger-Initiative Stukenborg hat der Vechtaer Stadtverwaltung und den Ratsfraktion von CDU, SPD/Wir für Vechta und Grünen einen Alternativ-Entwurf für die geplanten Gewerbeflächen an der B69 vorgelegt. Die Anlieger wollen die Neuansiedelung von Unternehmen im Vechtaer Westen nicht komplett verhindern. Die Initiative fordert konstruktive Mitarbeit an der Entwicklung des Stadtteils und gibt sich nicht zufrieden mit kleinen Zugeständnissen der Stadt. Im Alternativ-Entwurf sind Grünflächen, Platz für einen Dorfplatz, Sport und Fußwegesystem vorgesehen. Dazu haben die Anlieger einen Vorschlag entwickelt, um das von der Stadt geplante Sportkonzept zu ergänzen. Z.B. stünde die Anna-Brücke nicht mehr für die Verkehrsanbindung zur Verfügung und noch vieles mehr....
CDU-Fraktionschef Claus Dalinghaus sowie SPD-Fraktionschef Kristian Katter bewerteten die konstruktive Herangehensweise der Anlieger als positiv und den Entwurf als diskussions- und prüfungswürdig. die CDU habe deshalb Bürgermeister Helmut Gels beauftragte, die Vorschläge prüfen zu lassen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können.


22.03.2018, 11:22

Stukenborg-Initiative legt Gegenentwurf vor. Die Anlieger-Initiative Stukenborg hat der Vechtaer Stadtverwaltung und den Ratsfraktion von CDU, SPD/Wir für Vechta und Grünen einen Alternativ-Entwurf für die geplanten Gewerbeflächen an der B69 vorgelegt.Die Anlieger wollen die Neuansiedelung von Unternehmen im Vechtaer Westen nicht komplett verhindern. Die Initiative fordert konstruktive Mitarbeit an der Entwicklung des Stadtteils und gibt sich nicht zufrieden mit kleinen Zugeständnissen der Stadt.






14.12.2017, 15:57

OV-Zeitung hat einen Artikel zum Informationsabend unter Überschrift "Debatte um Gewerbegebiet liefert Zündstoff" veröffentlicht.


13.12.2017, 19:33

1,5-stundige, ausgiebige Berichterstattung des Bürgermeisters über alle aktuellen Projekte und über die Entwicklung der Stadt Vechta, unter Anderem auch über den Projekt "Vechta als Sportstadt".Stukenborg ist leider als einzelnes Thema ganz ans Ende geschoben worden. Mehrere Stukenborger haben den Saal, ohne in Diskussion zu treten, vorzeitig verlassen. Die hartnäckigen Aktivisten haben bis zur Fragestunde und bis zum eigentlichen Interessensschwerpunkt ausgeharrt .
- Es wurde ein vorläufiger Bebauungsplan für das neue Industriegebiet "Stukenborg-West" von Herr Gels vorgestellt ( siehe Bild), wo:
1. mit rot gekennzeichnet ein Wohngebiet geplant ist,
2. die Industrie teilweise einen "beschränkter Charakter" tragen wird,
3. die Anna-Brücke eventuell für Industrieverkehr als Zufahrt zur B69 benutzt wird ( das war uns nicht ganz klar),
4.ein relativ schmaler grüner Streifen am Rückhaltebecken und entlang des Wassergrabens für alle unsere Sport- und Erholungsbedürfnisse eingeplant ist.

- Unseren Vorschlag bezüglich Integration in die Planung eines Sport- und Naherholungsgebietes in Rahmen des Projekts "Vechta als Sportstadt" konnte der Bürgemeister oder wollte er nicht verstehen, aber endgültig bis auf weitere konkrete Vorschläge nicht verneint.
- Letztendlich hat er uns versichert, dass es alles zum Wohle der Gemeinschaft ist!


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