Région: Allemagne
Famille

Petition gegen familienfeindlichen Vorschlag: Haushaltseinkommensgrenze für Elterngeld nicht senken

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Bundesministerium für Finanzen.
43 Soutien 43 en Allemagne

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

43 Soutien 43 en Allemagne

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

  1. Lancé juillet 2023
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

04/07/2023 à 18:56

Quelle ergänzt: www.bpb.de/themen/soziale-lage/verteilung-von-armut-reichtum/237426/verteilung-der-haushaltsnettoeinkommen/

Quelle ergänzt: www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Realloehne-Nettoverdienste/_inhalt.html

Quelle 1 und zwei ergänzt


Neuer Petitionstext:

Wir alle streben danach, die Familie stärker in den Fokus zu setzen. Doch die hohe Inflation und der damit verbundene Reallohnverlust erschweren dies. Umso bedenklicher ist der Vorschlag des von der FDP geführten Bundesministeriums der Finanzen, die Haushaltseinkommensgrenze für Elterngeld auf 150.000 € zu senken, was als familienfeindlich angesehen wird. Weitere Informationen zum vorhaben: Spiegel

Die steigenden Kosten für Bildung und Erziehung fordern von der bereits gebeutelten Mittelschicht weitere Opfer in Bezug auf die Familienplanung. Zudem bietet das Elterngeld die Möglichkeit, dem Fachkräftemangel in den Bereichen der Kinderpädagogik entgegenzuwirken.entgegenzuwirken (Quelle 1, Quelle 2).

Eine Senkung der Haushaltseinkommensgrenze ohne adäquate Alternativen in der Kinderbetreuung für Babys und Kleinkinder stellt viele Familien vor noch größere Herausforderungen.

Mit dieser Petition wird gefordert, dass die Haushaltseinkommensgrenze entweder nicht reduziert oder deutlich höher angesetzt wird, beispielsweise bei 200.000 Euro anstelle von 300.000 €, um auch Familien aus der Mittelschicht die Möglichkeit zu geben, eine Familie zu gründen.

Eine Reduktion der Haushaltseinkommensgrenze betrifft 9.024.000 Haushalte, was 22 Prozent der Gesellschaft ausmacht und dazu führt, dass die Familienplanung weniger attraktiv wird. (Quelle: www.bpb.de/themen/soziale-lage/verteilung-von-armut-reichtum/237426/verteilung-der-haushaltsnettoeinkommen/)

Bild von Stephanie Pratt auf Pixabay

Betrifft Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wie das Bundesministerium für Finanzen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Deutschland)


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