Wissenschaft

Perspektive statt Befristung: Für mehr feste Arbeitsplätze im Wissenschaftsbereich

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesbildungsministerin Frau Dr. Johanna Wanka, Bundeswirtschaftsminister Herr Sigmar Gabriel
25.101 Unterstützende

Dialog abgeschlossen

25.101 Unterstützende

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

24.04.2014, 00:43

Sehr geehrte Mit-Petentin, sehr geehrter Mit-Petent der Petition „Perspektive statt Befristung“,

wie Sie vielleicht gesehen haben, hat die Zahl der Unterschriften heute bereits die Zehntausend überschritten. Dies ist einerseits ein wichtiger Zwischenerfolg, verweist andererseits aber auch auf das Ausmaß des Befristungsproblems.

Das möchte ich zum Anlass nehmen, Ihnen zum Einen für Ihre bisherige Unterstützung zu danken und Sie gleichzeitig zu bitten, unsere gemeinsamen Anliegen weiterhin zu unterstützen: Vielleicht haben Sie Kollegen/Freunde/Verwandte, die ebenfalls von der Thematik betroffen sind, und die Sie auf die Petition aufmerksam machen können? Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, in einem Leserbrief oder Blogbeitrag die Befristungsproblematik zu thematisieren?

Hinweisen möchte ich Sie auch noch auf die Seite www.perspektive-statt-befristung.de/fragen_antworten.htm, auf der ich versuche, auf einige Fragen zur Petition einzugehen.

Ich danke Ihnen nochmals: Ihre Unterschrift ist wichtig, ebenso der Kommentar, den Sie vielleicht mit Ihrer Unterschrift auf der Petitionsseite geschrieben haben.

Ich wünsche Ihnen noch eine erfolgreiche Woche,
herzliche Grüße
Sebastian Raupach



Dear supporter of the online-petition „Perspektive statt Befristung“,

as you may have noticed, as of today there are more than 10,000 signatories to the petition. This is an important step towards the success of our common initiative, but at the same time it indicates the impact the present fixed-term employment policy has on Germany's science community.

I would like to thank you for your kind support and sincerely hope you will continue supporting the endeavour to improve the conditions for scientists working in Germany. Maybe you can point out the petition to colleagues or friends concerned by the present employment policy? It might also be an option to write a letter to the editor on that topic, where it seems appropriate.

Some background information on the petition (German only, sorry) can be found at: www.perspektive-statt-befristung.de/fragen_antworten.htm.

Thanks again for you support as well as for the comment you may have left on the petition's website along with your signature,

with best wishes
Sebastian Raupach


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