Ihre Rückmeldungen sind großartig! Schon in der ersten Woche haben über 400 Nachbarn unsere Petition unterzeichnet und damit ein klares Signal für die Verkehrswende am Pankower Tor gesendet.
So sichern wir ab, dass unsere Forderungen in die offizielle Auswertung der Bürgerbeteiligung eingehen. Aber das wird erst der Start für unsere Initiative sein. Nach den Feiertagen werden wir weiter Unterschriften sammeln, das Gespräch mit Journalist*innen und den Entscheidungsträger*innen suchen. Denn die ersten Rückmeldungen aus Politik und Verwaltung signalisieren eine große Gesprächsbereitschaft und ein Interesse an einer echten Verkehrswende.
Gleichzeitig ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Bitte helfen auch Sie mit: Sprechen Sie mit Freunden und Nachbarn! Verteilen Sie unseren Flyer, sammeln Sie weitere Unterschriften online oder auf Papier. Auch Ihre Kinder können unterschreiben!
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage
Hans Hagedorn und Steffen Prowe
Die ersten Rückmeldungen sind super! Vielen Dank an alle, die unterzeichnet und unser Anliegen weiterverteilt haben. Wir lassen gerade 500 Flyer drucken. Wer hat Zeit und Lust, die in der kommenden Woche zu verteilen? Die Einzelhändler rund um Berliner- Flora- und Breite-Straße sind sicher interessiert, ebenso wie die vielen Fußgänger, die am Bahnhof Pankow vor den roten Ampeln stehen. Ich schlage vor, wir bilden 2er-Teams. Interessenten, bitte meldet euch bei: info@panketrail.de
Aufgrund von Rückmeldungen der Unterzeichner haben wir die wichtigsten Vorschläge aus der Karte auch in die Zusammenfassung eingefügt. Bitte teilen Sie den Aufruf mit Ihren Nachbarn!
Neuer Petitionstext: **Wir begrüßen die Grundsatzvereinbarung am Pankower Tor, wie sie unter www.pankower-tor.de/informationen beschrieben ist. Jedoch bitten wir Wir fordern die Vertragspartner, Vertragspartner auf, das neue Stadtviertel mit den kommenden Planungsschritten zu einem Vorbild für die kommenden Planungsschritte so auszugestalten, dass die Ziele der Verkehrswende realisiert werden.** zu machen:**
- **Erschließung des neuen Quartiers durch einen echten Radschnellweg "Panketrail"**
- **Auflösung des Verkehrskollaps am Bahnhof Pankow durch klaren Vorrang für Bahn-, Bus- Rad- und Fußverkehr**
- **Vermeidung von zusätzlichem Autoverkehr durch städtebauliche Maßnahmen**
**Konkrete Ideen und Prüfaufträge haben wir in einer Karte zusammengestellt:** www.panketrail.de/flyer.pdf
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 45 (34 in Berlin Pankow)
Brieftext in identischer Fassung in den Begründungsteil verschoben. Im Beschreibungsteil eine Kurzzusammenfassung erstellt mit der gleichen Aussage wie der Brief, damit die eiligen Leser die Petition schneller erfassen können.
Neuer Titel: Appell: Pankower Tor zum Vorbild für die Verkehrswende machen
Neuer Petitionstext: Übersicht über **Wir begrüßen die Vorschläge: www.panketrail.de/ideenkarte
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**Sehr geehrte Frau Lompscher, sehr geehrter Herr Benn, sehr geehrter Herr Krieger,**
**Ihre gemeinsame Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung der Fläche am Pankower Tor begrüßen wir. Die Stärkung des Einzelhandels, Tor, wie sie unter www.pankower-tor.de/informationen beschrieben ist. Jedoch bitten wir die neuen Möglichkeiten für Gastronomie und Veranstaltungsorte, den Bau von 2.000 Wohnungen und den neuen Schulstandort sehen wir als große Chancen für Vertragspartner, die Entwicklung kommenden Planungsschritte so auszugestalten, dass die Ziele der Pankower Innenstadt.**
Das Quartier bietet durch seine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bereits heute die Perspektive für eine zukunftsfähige Mobilität, die auch in den kommenden Jahrzehnten des Klimawandels Leben und Arbeiten in der Großstadt ermöglichen wird. Auch die neue Tram-Linie und das geplante Fahrradparkhaus sind sehr gute Schritte in diese Richtung.
Wir unterstützen das Planungsverfahren mit seinen Informationsangeboten, dem Meinungsaustausch im Wettbewerbsverfahren und den angekündigten transparenten Entscheidungsprozessen. In Ihrem Online-Forum pankower-tor.de wie auch in der gesamten Debatte finden sich gute Ideen, allerdings aber auch Vorstellungen, deren Realisierung wir für fatal halten würden.
**Insbesondere sehen wir immer noch zu viel auto-zentrierte Stadtplanung, die in unserer wachsenden Stadt keinen Platz hat. Es besteht buchstäblich die Gefahr, dass zukunftsfähige Stadtentwicklung verbaut wird.**
So wurde zum Beispiel der geplante Radschnellweg “PankeTrail” nicht berücksichtigt, der vom Nordbahnhof über das Pankower Tor bis zum Forschungscampus Berlin-Buch zahlreiche Wege in der Stadt gesund, leise, unfallfrei, preiswert und klimaschonend abwickeln könnte.
Es wäre ein Schildbürgerstreich, wenn auf der 100-250 m breiten, völlig unbebauten Fläche keine fünf Meter für einen modernen Radschnellweg freigehalten werden könnten, oder wenn der Radschnellweg ohne Not abschüssig auf die hochfrequentierte Kreuzung am S-Bahnhof Pankow geführt werden müsste.
**Auch die städtebauliche Einbindung des Quartiers wird zu wenig beachtet, insbesondere die fußläufige Verknüpfung mit den lebendigen Quartieren an der Florastraße, der Berliner Straße und am Pankower Anger, ebenso wie die verträgliche Gestaltung der zusätzlichen Verkehre rund um die Prenzlauer Promenade und die Granitzstraße.**
Wir unterstützen daher die Planungsideen www.panketrail.de/ideenkarte und bitten Sie dringend, die Prüfung dieser Verkehrswende realisiert werden.**
**Konkrete Ideen und Varianten im kommenden Wettbewerbsverfahren zum **verpflichtenden** Aufgabenbestandteil zu machen.
Mit freundlichen Grüßen Prüfaufträge haben wir in einer Karte zusammengestellt:** www.panketrail.de/flyer.pdf
Neue Begründung: - www.panketrail.de/flyer.pdf (PDF Sehr geehrte Frau Lompscher, sehr geehrter Herr Benn, sehr geehrter Herr Krieger,
Ihre gemeinsame Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung der Fläche am Pankower Tor begrüßen wir. Die Stärkung des Einzelhandels, die neuen Möglichkeiten für Gastronomie und Veranstaltungsorte, den Bau von 2.000 Wohnungen und den neuen Schulstandort sehen wir als große Chancen für die Entwicklung der Pankower Innenstadt.
Das Quartier bietet durch seine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bereits heute die Perspektive für eine zukunftsfähige Mobilität, die auch in den kommenden Jahrzehnten des Klimawandels Leben und Arbeiten in der Großstadt ermöglichen wird. Auch die neue Tram-Linie und das geplante Fahrradparkhaus sind sehr gute Schritte in diese Richtung.
Wir unterstützen das Planungsverfahren mit Karte seinen Informationsangeboten, dem Meinungsaustausch im Wettbewerbsverfahren und Text den angekündigten transparenten Entscheidungsprozessen. In Ihrem Online-Forum pankower-tor.de wie auch in der gesamten Debatte finden sich gute Ideen, allerdings aber auch Vorstellungen, deren Realisierung wir für fatal halten würden.
Insbesondere sehen wir immer noch zu viel auto-zentrierte Stadtplanung, die in unserer wachsenden Stadt keinen Platz hat. Es besteht buchstäblich die Gefahr, dass zukunftsfähige Stadtentwicklung verbaut wird.
So wurde zum Weiterverbreiten)
- www.pankower-tor.de/informationen (Informationen zur aktuellen Planung) Beispiel der geplante Radschnellweg “PankeTrail” nicht berücksichtigt, der vom Nordbahnhof über das Pankower Tor bis zum Forschungscampus Berlin-Buch zahlreiche Wege in der Stadt gesund, leise, unfallfrei, preiswert und klimaschonend abwickeln könnte.
Es wäre ein Schildbürgerstreich, wenn auf der 100-250 m breiten, völlig unbebauten Fläche keine fünf Meter für einen modernen Radschnellweg freigehalten werden könnten, oder wenn der Radschnellweg ohne Not abschüssig auf die hochfrequentierte Kreuzung am S-Bahnhof Pankow geführt werden müsste.
Auch die städtebauliche Einbindung des Quartiers wird zu wenig beachtet, insbesondere die fußläufige Verknüpfung mit den lebendigen Quartieren an der Florastraße, der Berliner Straße und am Pankower Anger, ebenso wie die verträgliche Gestaltung der zusätzlichen Verkehre rund um die Prenzlauer Promenade und die Granitzstraße.
Wir unterstützen daher die Planungsideen www.panketrail.de/ideenkarte und bitten Sie dringend, die Prüfung dieser Ideen und Varianten im kommenden Wettbewerbsverfahren zum **verpflichtenden** Aufgabenbestandteil zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 29 (22 in Berlin Pankow)