Verkehr

Pankower Tor zum Vorbild für die Verkehrswende machen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, den Bezirksbürgermeister von Pankow, und die Krieger Handel SE

1.100 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

1.100 Unterschriften

Dialog abgeschlossen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

14.12.2018, 22:03

Brieftext in identischer Fassung in den Begründungsteil verschoben. Im Beschreibungsteil eine Kurzzusammenfassung erstellt mit der gleichen Aussage wie der Brief, damit die eiligen Leser die Petition schneller erfassen können.


Neuer Titel: Appell: Pankower Tor zum Vorbild für die Verkehrswende machen


Neuer Petitionstext: Übersicht über **Wir begrüßen die Vorschläge:
www.panketrail.de/ideenkarte
___
**Sehr geehrte Frau Lompscher, sehr geehrter Herr Benn, sehr geehrter Herr Krieger,**
**Ihre gemeinsame
Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung der Fläche am Pankower Tor begrüßen wir. Die Stärkung des Einzelhandels, Tor, wie sie unter www.pankower-tor.de/informationen beschrieben ist. Jedoch bitten wir die neuen Möglichkeiten für Gastronomie und Veranstaltungsorte, den Bau von 2.000 Wohnungen und den neuen Schulstandort sehen wir als große Chancen für Vertragspartner, die Entwicklung kommenden Planungsschritte so auszugestalten, dass die Ziele der Pankower Innenstadt.**
Das Quartier bietet durch seine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bereits heute die Perspektive für eine zukunftsfähige Mobilität, die auch in den kommenden Jahrzehnten des Klimawandels Leben und Arbeiten in der Großstadt ermöglichen wird. Auch die neue Tram-Linie und das geplante Fahrradparkhaus sind sehr gute Schritte in diese Richtung.
Wir unterstützen das Planungsverfahren mit seinen Informationsangeboten, dem Meinungsaustausch im Wettbewerbsverfahren und den angekündigten transparenten Entscheidungsprozessen. In Ihrem Online-Forum pankower-tor.de wie auch in der gesamten Debatte finden sich gute Ideen, allerdings aber auch Vorstellungen, deren Realisierung wir für fatal halten würden.
**Insbesondere sehen wir immer noch zu viel auto-zentrierte Stadtplanung, die in unserer wachsenden Stadt keinen Platz hat. Es besteht buchstäblich die Gefahr, dass zukunftsfähige Stadtentwicklung verbaut wird.**
So wurde zum Beispiel der geplante Radschnellweg “PankeTrail” nicht berücksichtigt, der vom Nordbahnhof über das Pankower Tor bis zum Forschungscampus Berlin-Buch zahlreiche Wege in der Stadt gesund, leise, unfallfrei, preiswert und klimaschonend abwickeln könnte.
Es wäre ein Schildbürgerstreich, wenn auf der 100-250 m breiten, völlig unbebauten Fläche keine fünf Meter für einen modernen Radschnellweg freigehalten werden könnten, oder wenn der Radschnellweg ohne Not abschüssig auf die hochfrequentierte Kreuzung am S-Bahnhof Pankow geführt werden müsste.
**Auch die städtebauliche Einbindung des Quartiers wird zu wenig beachtet, insbesondere die fußläufige Verknüpfung mit den lebendigen Quartieren an der Florastraße, der Berliner Straße und am Pankower Anger, ebenso wie die verträgliche Gestaltung der zusätzlichen Verkehre rund um die Prenzlauer Promenade und die Granitzstraße.**
Wir unterstützen daher die Planungsideen www.panketrail.de/ideenkarte und bitten Sie dringend, die Prüfung dieser
Verkehrswende realisiert werden.**
**Konkrete
Ideen und Varianten im kommenden Wettbewerbsverfahren zum **verpflichtenden** Aufgabenbestandteil zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Prüfaufträge haben wir in einer Karte zusammengestellt:**
www.panketrail.de/flyer.pdf


Neue Begründung: - www.panketrail.de/flyer.pdf (PDF Sehr geehrte Frau Lompscher, sehr geehrter Herr Benn, sehr geehrter Herr Krieger,
Ihre gemeinsame Grundsatzvereinbarung zur Entwicklung der Fläche am Pankower Tor begrüßen wir. Die Stärkung des Einzelhandels, die neuen Möglichkeiten für Gastronomie und Veranstaltungsorte, den Bau von 2.000 Wohnungen und den neuen Schulstandort sehen wir als große Chancen für die Entwicklung der Pankower Innenstadt.
Das Quartier bietet durch seine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bereits heute die Perspektive für eine zukunftsfähige Mobilität, die auch in den kommenden Jahrzehnten des Klimawandels Leben und Arbeiten in der Großstadt ermöglichen wird. Auch die neue Tram-Linie und das geplante Fahrradparkhaus sind sehr gute Schritte in diese Richtung.
Wir unterstützen das Planungsverfahren
mit Karte seinen Informationsangeboten, dem Meinungsaustausch im Wettbewerbsverfahren und Text den angekündigten transparenten Entscheidungsprozessen. In Ihrem Online-Forum pankower-tor.de wie auch in der gesamten Debatte finden sich gute Ideen, allerdings aber auch Vorstellungen, deren Realisierung wir für fatal halten würden.
Insbesondere sehen wir immer noch zu viel auto-zentrierte Stadtplanung, die in unserer wachsenden Stadt keinen Platz hat. Es besteht buchstäblich die Gefahr, dass zukunftsfähige Stadtentwicklung verbaut wird.
So wurde
zum Weiterverbreiten)
- www.pankower-tor.de/informationen (Informationen zur aktuellen Planung)
Beispiel der geplante Radschnellweg “PankeTrail” nicht berücksichtigt, der vom Nordbahnhof über das Pankower Tor bis zum Forschungscampus Berlin-Buch zahlreiche Wege in der Stadt gesund, leise, unfallfrei, preiswert und klimaschonend abwickeln könnte.
Es wäre ein Schildbürgerstreich, wenn auf der 100-250 m breiten, völlig unbebauten Fläche keine fünf Meter für einen modernen Radschnellweg freigehalten werden könnten, oder wenn der Radschnellweg ohne Not abschüssig auf die hochfrequentierte Kreuzung am S-Bahnhof Pankow geführt werden müsste.
Auch die städtebauliche Einbindung des Quartiers wird zu wenig beachtet, insbesondere die fußläufige Verknüpfung mit den lebendigen Quartieren an der Florastraße, der Berliner Straße und am Pankower Anger, ebenso wie die verträgliche Gestaltung der zusätzlichen Verkehre rund um die Prenzlauer Promenade und die Granitzstraße.
Wir unterstützen daher die Planungsideen www.panketrail.de/ideenkarte und bitten Sie dringend, die Prüfung dieser Ideen und Varianten im kommenden Wettbewerbsverfahren zum **verpflichtenden** Aufgabenbestandteil zu machen.
Mit freundlichen Grüßen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 29 (22 in Berlin Pankow)


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