Landwirtschaft

Ortsübliche Emissionen des Landlebens als kulturelles Erbe schützen

Petition richtet sich an
Kultusministerien der Länder & Ausschuss für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages

70.161 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

70.161 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.02.2022
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

11.06.2021, 16:08

Liebe Freunde des Landlebens!

mit über 40.0000 Unterschriften haben wir nun 80% des Quorenziels von 50.000 Unterstützern erreicht!
👍💪
Vielen Dank an alle die sich hier gemeinsam mit uns für das Landleben mit all seinen eigentlich „ ganz normalen“ Geräuschen und Gerüche stark machen!

Auf geht’s zum Endspurt für mehr Akzeptanz und Wertschätzung !!

Wenn jeder nur einige weitere landliebenden Verwandte, Freunde und Bekannte unterschreiben lässt, könnten wir das Quorum -und noch mehr- in kürzester Zeit erreichen!

(In Frankreich waren es über 100.000 in nur wenigen Wochen😉!)

Daher teilt bitte alle noch einmal kräftig diese Petition und lasst die ganze Familie mit Kind und Kegel teilnehmen, denn auch eure Kids dürfen nach Petitionsrecht ihre Meinung hier mit Unterschrift äußern, sobald sie den Inhalt vetstehen.

Bis zu 5 Unterschriften können daher mit der gleichen E-Mail-Adresse eingehen! Oder ihr lasst bei der nächst möglichen Zusammenkunft einfach eine Unterschriftenliste umgehen und schickt mir davon ein Foto per Mail oder SMS an:
Silviastengel@me.com
Handy 0151/50652594

Hier gibt es Flyer und Listen sowie eine direkte Online-Verbindung zur Petition:
‼️ www.huhn-erleben.de/hähne/petition/ ‼️

Auch bei Fragen rund um dieses Thema unterstützen wir alle gerne in unserer Facebook Gruppe
🐓 #wenn der Hahn kräht 🐓
Hier sammeln und hinterlegen wir Rechtsgrundlagen, Vergleichsurteile und tauschen uns aus.

Wäre die schon jetzt gute Rechtsgrundlage zur Tierhaltung im ländlichen Raum aber auch Mischgebieten und zum Teil Allgemeinen Wohngebieten bekannter, könnte mach ein Hahn bleiben und Gerichtsverfahren könnte man sich sparen.

Leider muss derzeit jeder Fall einzeln über mehrere Jahre geprüft werden, was durch einen kulturellen Schutz nur noch bei Extremfällen nötig wäre, aber nicht mehr bei einer „normalen“, artgerechten Tierhaltung oder normalen landwirtschaftlichen Nutzung, wie sie in den meisten Fällen vorliegt.

In diesem Sinne „Back to the roots“ für ein gutes Miteinander mit „leben und leben lassen“ in lebendigen Orten, wie wir sie lieben!

Viele Grüße
Silvia Stengel
und Team #wennderhahnkraeht


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